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Eine andere Dia Ausrüstung (Projektor/Leinwand) muss her


tp147

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Hallo Wolfgang,

 

... die Projektionswand nicht aus den Augen verlieren sollte. Sie trägt ganz wesentlich zur Qualität einer Diaprojektion bei und da ist das Beste gerade gut genug. Stimmt bei der Gerätezusammenstellung alles perfekt, dann wird man sich auch heute der Tonalität und Schärfe einer Diaprojektion kaum entziehen können .... 

Freundliche Grüße

 

Wolfgang

 

 

... darum ja auch meine Frage nach einer Empfehlung für die Leinwand.

 

Der Projektionsabstand beträgt ca. 4m (+), so dass ich mit einem 90er eine 200 X 200 cm Leinwand im Vollformat ausnutzen kann.

Unser Wohnzimmer lässt sich nicht komplett abdunkeln, wegen Glastüren zum angrenzenden Wintergarten. Im Sommer ist es trotz Rollos im Wohnzimmer eher dämmrig.

Von daher hätte ich glaube ich gern die Option mit den 250W.

 

Gruß

 

Thorsten

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Vielleicht sollte ich noch ergänzen: Ich selbst benutze u.a. seit langer Zeit eine DaLight High Power PictureKing - Projektionswand. Soviel ich weiß ist diese Projektionswand nicht mehr zu bekommen. Aber vielleicht gibt es irgendwo ein Gebraucht-Angebot. Solange die nicht ganz unempfindliche Fläche keine Schrammen aufweist, kann ich zu einem solchen Kauf nur raten.

 

https://www.comm-tec.de/de/shop/artikel/gruppen/107791.da-lite-picture-king.html ob dieser Anbieter etwas taugt, weiß ich nicht. Aber ich würde mal den Versuch einer Kontaktaufnahme wagen.

 

Ferner ist ein Sonnenschutz-Rollo u.U. ein recht guter Projektionswand-Ersatz. Wenn man sich in Läden die solche Rollos anbieten, diese genau anschaut und eines auswählt, dessen Aluminisierung auf der Außenseite nicht grau sondern richtig silbrig-matt aussieht, so bekommt darauf man eine recht gute und hell-brillante Wiedergabe. Allerdings ist der Abstrahlwinkel recht eng und so eignen sich solche Flächen nicht für Projektionen, wo Betrachter mehr als max. 20-30° seitlich sitzen könnten.

 

... und natürlich möglichst 250 oder noch besser 400W. Zuviel Licht kann man herunterdimmen aber dem bewussten nackten Mann kann man bekanntlich nichts aus der Tasche ziehen. Ich selbst habe mit 2x250W bei ebenfalls gut 4 Metern Entfernung mit 70mm Doctarluxen durch Polfilter hindurch eine knackig brillante 3D-Projektion von knapp 1,90 Metern Bildbreite auf meiner DaLight Alu-Wand. Die damit erreichte Qualität lässt wenig Wünsche offen. Höchstens dass es noch größer noch schöner ist, aber das stößt im Wohnzimmer an seine Grenzen. Gut 3 Meter Bildbreite sind vom Licht her aber durchaus noch drin, wie ich ausprobieren konnte - und das mit Polfiltern im Projektor und auf der Nase.

 

Achja, welche Projektoren: ich benutze seit den 1980er Jahren zwei gekuppelte Pradovit 2500 für die 3D-Projektion für 2x5x5 Stereo-Dia-Projektion ohne Dunkelpause. 1996 habe ich die ergänzt mit einem RBT 2x250W 3D-Projektor, der eine erstklassige Bildqualität ergibt. Er ist etwas besser als die Pradovits, seine Bildhelligkeit ist größer, er benötigt wegen der besseren Wärmeabfuhr nur ein sehr dünnes IR-Filter, dadurch ist das Licht erheblich weniger grün und die 70mm Doctarluxe sind im direkten Vergleich eher noch etwas knackiger als die Super-Colorplane. Leider krankt dieser Projektor etwas an seiner sehr langen Dunkelpause. Darum habe ich mir vor einiger Zeit einen zweiten besorgen lassen, der jedoch immer noch beim "Besorger" steht. Aber man muss ja auch noch für die Rente Pläne haben ;)

 

Zur Überblendprojektion habe ich mir als die Dinger billig wurden, noch zwei Pradovit Color 2 angeschafft. Dazu noch passende lange Vario-Optik um außerhalb des heimischen Wohnzimmers mal projizieren zu können. Kommt aber inzwischen nurmehr selten vor ...leider, leider.

Edited by wpo
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Ich bin mit diesem Modell seit Jahren sehr zufrieden:

 

https://www.comm-tec.de/de/produkte/cts-pm-211x211.html

 

Achte darauf, dass bei hohen Reflektionsgraden meist der Reflektionswinkel zu wünschen übrig lässt. Sobald man etwas außer der optischen Achse sitzt, lässt die Helligkeit stark nach, bis hin zum Hot-Spot-Effekt selbst bei optimaler Sitzposition und geringerer Projektionsobjektivbrennweite.

 

Mit der empfohlenen Leinwand hast Du diese Probleme absolut nicht. Wichtig ist dies gerade auch bei Überblendprojektion, wo Du ja aus zumindest zwei unterschiedlichen optischen Achsen projizierst.

 

Auch der Lichtdichtigkeit der Leinwand solltest Du Beachtung schenken, speziell, wenn hinter der Leinwand nicht völlig zu verdunkeln ist.

Edited by halo
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Jau, danke!

 

Da habe ich schon mal was zum Stöbern. Die Schumpfl Dinger hatte ich auch schon gefunden, wusste aber nicht ob die taugen.

Relens ist bei mir in der Nähe und bei comm-tec werde ich mal melden.

 

Gebraucht scheint das eher schlecht auszusehen - nix gefunden...

 

PS: Hinter der Leinwand ist es dunkel. Das Wohnzimmer is L-förmig. Die Leinwand steht quasi am äußeren Ende des horizontalen Schenkels und Fremdlicht dringt vom äußeren Ende des vertikalen Schenkels ein.

 

Gruß

 

Thorsten 

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Hat noch jemand eine Leinwandempfehlung? 200 x 200 cm

 

 

Guten Abend Thorsten,

 

ich habe mir eine celexon professional plus (gibt es in allen möglichen Größen) in die Decke eingelassen.

Lässt sich bei Bedarf einfach rausziehen, verschwindet danach wieder unsichtbar in der Decke.

Projizieren tue ich mit schnödem 50er-Jahre Prados über Kindermanns bis MSC 300. Alle mit 150W, reicht für mich völlig aus.

Den Tanz mit zwei Pradovits und Überblendgerät habe mir einmal live angeschaut und dann jeden Gedanken dran verworfen.

 

Gruß aus Stuttgart

Tom

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Hallo zusammen,

 

 

 

ich habe mir eine celexon professional plus (gibt es in allen möglichen Größen) in die Decke eingelassen.

 

ja, macht mechanisch einen guten Eindruck, ich würde sie mir als Roll Up kaufen.

Ich bin noch beim Tuch, ich werde die genannten Hersteller und auch Rollei-P kontaktieren. Dieses Da-Lite High Power scheint das Tuch der Tücher zu sein, mal sehen was es noch so gibt...

 

...für diejenigen, die es interessiert:

Hier gibt es ein Video, was ganz gut den Unterschied zwischen normaler Leinwand, vermutlich Gain 1,0 und Da-Lite High Power mit Gain 2,4:

Am Schluss kommt noch Starbright 7 dazu. Das ganze scheint mit einem iPhone aufgenommen, um so erstaunlicher der Unterschied!

 

Seine Kameraführung lässt arg zu wünschen übrig und er könnte seine Bude mal wieder aufräumen...

 

Ich bin übrigens heute schneller zum Mittelformat gekommen als ich dachte, dazu noch kostenfrei.

 

Außerdem hat mir meine Familie verboten vor Weihnachten noch Sachen zu kaufen...

 

Schönen 2. Advent euch noch

 

Thorsten

Edited by tp147
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Hallo zusammen,

 

ich bin jetzt meinem Konzept etwas näher gekommen.

Zunächst zur Aufstellung des Ganzen, denn auch die ist ja wichtig.

Der Projektor wird auf einem noch zu bauenden (Holz)Gestell in ca. 1m Höhe hinter einem Sofa stehen, so dass er knapp über unseren Köpfen abstrahlt.

Ich hätte gern eine Roll-Up Leinwand in 200 x 200 cm die bei Bedarf vor dem Fernseher aufgebaut wird. Es ergibt sich ein Projektionsabstand von ca. 5 m wo der Projektor dann orthogonal mitten auf die Leinwand strahlt und wir mit maximal 10-15° Abweichung zur Projektion auf die Leinwand starren.

 

Aus Erfahrung mit dem Selbstbau meiner Stereoanlage mit hocheffizienten Lautsprechern angetrieben mit einem Verstärker kleinster Leistung (2 x 8 Watt)  möchte ich auch hier eine möglichst effiziente Leinwand mit hoher Lichtdichte/Gain mit einem Projektor kleinerer Leistung (150 Watt) anstrahlen.

 

Vorteile:

  • Durch den schwächeren Lichtstrahl  hat das projizierte Dia einen besseren Schwarzwert. Ist glaube ich für mich wichtig, da ich gerne Fotos bei available Light mache und eben auch bei s/w Dias
  • Durch den höheren Gain bekomme ich dann die gewünscht hohe Helligkeit
  • Der höher Gain hat zwar bei größeren Betrachtungswinkeln auch einen höheren Helligkeitsabfall, ich habe aber gelernt, das diese Leinwände weniger empfindlich gegenüber seitlichem Fremdlicht sind.
  • Die Auswahl bei den Projektoren ist höher und die Geräte sind günstiger

 

Nachteile:

  • Durch den höheren Gain ist der Betrachtungswinkel eingeschränkt und die Leute, die links und rechts neben dem "Zentralsofa" sitzen betrachten die Dias schlechter - wird aber nicht so oft vorkommen und wenn ich gute Laune habe kann ich die Gäste ja auf den Sweetspot setzen.
  • So eine effiziente Leinwand ist schwer bis gar nicht zu bekommen und wenn ist sie teuer!

Zum Projektor:

  • Da habe ich mich schon fast entschieden, nämlich für einen Rolleivision MSC Twin 300 P (Soll Baugleich zum 325 P und 330 P sein; stimmt das? Warum gab es dann die verschiedenen Modelle?)
  • Ich habe mehrfach gelesen, das diese MSC- Modelle den besten Kondenser haben sollen und bei 150 Watt fast die gleiche Lichtausbeute erzielen soll wie ein Pradovit mit 250 Watt!?

 

Leinwand:

  • Ich hätte gern die alte DA-Lite High Power 2.4 aber die Verfügbarkeit geht gegen null, muss aber noch ein paar Quellen abtelefonieren.
  • comm-tec ist zwar ganz nett, kann in dieser Richtung aber nix anbieten, obwohl sie bei ihren Modellen das HP Tuch mit 2.4 oder gar 2.8 als Option anbieten.
  • Diese Roll Up Dinger von celexon gefallen mir von ihrer Art sehr gut. Sie bieten Standardmäßig Tücher mit Gain 1.2 an, mal sehen ob es dort Optionen gibt.
  • to be continued...

 

Was haltet ihr von meinen Überlegungen?

 

Danke & Gruß

 

Thorsten

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Die erste Grundannahme ist schlicht falsch. Dein Wunsch des besseren Schwarzwerts bei 150W ist Augenwischerei! Was für das Auge zählt, ist allein der Kontrast. Und der ist im Großen und Ganzen vom Film und der verwendeten Optik abhängig - und eben auch vom maximalen Lichtlevel der Spitzlichter. Da Du kein Schwarz projizieren kannst, ist die bei Deiner Verdunkelung noch sichtbare Grundhelligkeit der Leinwand Dein Schwarz. Je mehr Licht Dein Projektor hat, umso mehr liegen die Lichter im Pegel über Deinem Grundschwarz. Das Auge nimmt dann das Grundschwarz wesentlich weniger wahr als bei einem geringeren Projektionslichtlevel. Es gibt projektionstechnisch nicht einen Grund, der gegen einen 250W-Projektor spricht! Kodak hatte aus dieser Erkenntnis die letzte Projektorenserie, die dann auch von Leica übernommen worden war, mit 300W-Lampen ausgestattet, die zudem noch über eine bessere, weil leicht kühlere Farbwiedergabe verfügten. Würde ich heute, nach dem Auslaufen der Diatechnik, einen Projektor kaufen, käme nur ein Modell mit dem damals letzten technischen Stand in Frage.

 

(Ich rede hier aus langjähriger professioneller Projektionserfahrung mit bis zu 84(!) Kodak Carousels in nahtloser Softedge-Technik auf einer 3x7m Rückpro-Leinwand, Ende der 80er Jahre für das Siemens-Museum in München realisiert)

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Mmh, auch wenn die jetzt geschilderte Erfahrung sich nicht ganz mit halos Aussagen deckt:

 

wenn ich im Photoklub Dias gezeigt habe und zu diesem Zweck - wegen des höheren Gain-Wertes - anstelle meines weißen Wand die Silberwand eingepackt bzw. im Vorführraum aufgestellt habe, dann haben sich meine PhotoClub-Kollegen sehr häufig über einen ihnen (nicht mir) zu hohen Kontrast "beschwert", der ihnen den Sehgenuss trübt. Wir haben dann einmal meine - sichtbar dunklere - weiße Reflekta-Projektionswand gegen die DaLight Silberwand gestellt und sind mehrheitlich zu dem Ergebnis gekommen, dass die weiße Wand zwar mehr Lichtleistung verlangt, aber das angenehmer zu betrachtende Bilderlebnis bietet. Seitdem ist die Lentikular-Silberwand der Stereoprojektion vorbehalten wenn ich damit irgendwo hin gehe. Für mich persönlich sehe ich das etwas anders. Neben der Stereoprojektion kommen meine SW-Filme FOMA100R als S8 und 16mm-Film darauf exzellent zur Geltung.

 

Ich habe mir später noch eine große gebrauchte MW-Wand (Mechanische Weberei) zugelegt, deren Bezeichnung ich jedoch nicht kenne. Es ist fast eine Perlwand-Oberfläche, aber sehr viel feiner und dabei sehr hell in der Projektion. Allerdings ähnlich wie die Silberwand einigermaßen empfindlich in der Oberfläche was die mechanische Beanspruchbarkeit betrifft. Diese Wand bietet einen sehr guten Kompromiss, nur kann ich sie wegen ihrer Größe zu Hause nur mit viel Umstand benutzen. Dafür ist sie für die sommerliche Nachtprojektion draußen im Garten in Verbindung mit meinem "Grünen Elephanten" (Siemens 2000 Zweiband,umgebaut auf 400W Halogen-Lampe) bestens geeignet. "12Uhr Mittags" oder "Viva Zapata" sind dann buchstäblich "Großes Kino"

 

Freundliche Grüße

 

Wolfgang

Edited by wpo
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  • 2 weeks later...

Hallo zusammen,

 

mangels Verfügbarkeit einer Da-Lite High Power und echter Alternativempfehlung, habe ich auf eine Empfehlung hier im Thread mir jetzt eine Pullup Leinwand von celexon in 200 x 200 gekauft, die gestern bereits geliefert wurde.

Zunächst hat mich das mechanische Prinzip überzeugt und ich wurde auch nicht enttäuscht: Das Ding ist in Sekunden aufgebaut.

Die Leinwand ist in einer art Koffer montiert bei dem man einfach die Füße um 90° dreht, den Koffer hinlegt und aufklappt und die Leinwand nach oben auf die gewünscht Höhe herauszieht - fertig!

 2 x 2 m im Wohnzimmer sind ganz schön groß:

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... nicht irritieren lassen, ich hab da ein bisschen Licht angemacht und die Leinwand steht aufgrund der Weihnachtsdeko nicht optimal!

 

... gleich geht's weiter...

Edited by tp147
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... und weiter:

 

Die Leinwand ist vom Typ "Ultra mobil Professional". Dieser Typ wird von celexon nur mit dem Standardtuch ausgeliefert, welches einen Gain von 1,2 hat. Aber schon hier ist ein Unterschied in der Darstellung zu erkennen. Ich habe dafür meine alte Leinwand vor die neue gestellt und das mal versucht auf die Schnelle mit dem iPhone aufzunehmen, aber die automatische Farbwertkorrektur des iPhones schönt das ganze etwas:

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(Bitte nicht auf die Schärfe achten, ich musste beide Leinwände wegen des Stativs abgewinkelt aufstellen, wenn der Weihnachtsbaum weg ist, kann ich sie noch mal direkt neben einander stellen und das gleich nochmal machen)

 

In Wirklichkeit ist der Unterschied deutlicher, und zwar in den grünen flachen, die hier auf dem Bild fast gleich rauskommen. Aber ich denke man kann es auch an den weißen Wolken und dem blauen Himmel sehen: knackigere Farben und mehr Zeichnung .

 

Die Kollegen von celexon sind sehr nett und haben mir angeboten ein Auswahl an verschiedenen Tüchern zukommen zu lassen. Gainfaktoren von 1,5 bis 2,5 und verschiedene anderer Eigenschaften. Wenn ich mich für eins entschieden haben fertigen die mir das in der passenden Größe und ich kann es dann in die vorhandene Mimik einbauen.

 

Ich bin mal gespannt...

 

Gruß

 

Thorsten

Edited by tp147
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Frohe Weihnachten zusammen,

...

Außerdem hat mir meine Familie verboten vor Weihnachten noch Sachen zu kaufen...

...

 

... denn ich habe von meiner Tochter "LEICA M von 1954 bis heute", die M-Fibel von Günter Osterloh bekommen,

und von meiner Frau einen Rolleivision MSC 300 P !

 

Der Projektor sieht aus wie neu: Keine Spuren auf der Magazinbahn, keine Benutzungsspuren auf den Bedienelementen und alles in OVP, der rote Speicherchip sogar noch eingeschweißt!

 

Trotzdem ist die Freude getrübt. Nahezu bei jedem zweiten Dia braucht der Projektor Unterstützung entweder beim Entnehmen des Dias aus dem Magazin oder beim Wiedereinsortieren ins Magazin.

Ich habe den Projektor bereits nach Anleitung von innen gereinigt (obwohl es nix zu reinigen gab) und die Gleitbahnen der Diabühnen und des Transportportals neu geschmiert - keine Verbesserung.

Ich habe festgestellt, dass sich die Rahmen unterschiedlich "schwer" aus den Magazinen entfernen lassen, insbesondere wenn neuere Reflecta Rahmen in älteren Agfa Magazinen stecken. Man kann dann beim entnehmen des Dias durch den Projektor beobachten, dass das Magazin durch den Greifer etwas angehoben wird und so verkanntet sich dann das Dia im Magazin und der Projektor beginnt seinen Streik.

Die Führung der CS-Magazine ist beim Reflecta Projektor deutlich länger als beim Rollei und dadurch eben rigider so dass sich die Dias nicht verkannten.

Gibt es dort Einstellmöglichkeiten? Oder wie funktioniert das bei euch?

 

Danke & Gruß

Thorsten

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Frohe Weihnachten zusammen,

 

... denn ich habe von meiner Tochter "LEICA M von 1954 bis heute", die M-Fibel von Günter Osterloh bekommen,

und von meiner Frau einen Rolleivision MSC 300 P !

 

Der Projektor sieht aus wie neu: Keine Spuren auf der Magazinbahn, keine Benutzungsspuren auf den Bedienelementen und alles in OVP, der rote Speicherchip sogar noch eingeschweißt!

 

Trotzdem ist die Freude getrübt. Nahezu bei jedem zweiten Dia braucht der Projektor Unterstützung entweder beim Entnehmen des Dias aus dem Magazin oder beim Wiedereinsortieren ins Magazin.

Ich habe den Projektor bereits nach Anleitung von innen gereinigt (obwohl es nix zu reinigen gab) und die Gleitbahnen der Diabühnen und des Transportportals neu geschmiert - keine Verbesserung.

Ich habe festgestellt, dass sich die Rahmen unterschiedlich "schwer" aus den Magazinen entfernen lassen, insbesondere wenn neuere Reflecta Rahmen in älteren Agfa Magazinen stecken. Man kann dann beim entnehmen des Dias durch den Projektor beobachten, dass das Magazin durch den Greifer etwas angehoben wird und so verkanntet sich dann das Dia im Magazin und der Projektor beginnt seinen Streik.

Die Führung der CS-Magazine ist beim Reflecta Projektor deutlich länger als beim Rollei und dadurch eben rigider so dass sich die Dias nicht verkannten.

Gibt es dort Einstellmöglichkeiten? Oder wie funktioniert das bei euch?

 

Danke & Gruß

Thorsten

 

also CS-Magazine sind bei Rollei immer schlecht. Probiere bitte mal die alten Gemeinschaftssmagazine oder die LKM aus.

Auch bei meinem Rollei gibt's mit CS-Magazinen nur Probleme.

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also CS-Magazine sind bei Rollei immer schlecht. Probiere bitte mal die alten Gemeinschaftssmagazine oder die LKM aus.

Auch bei meinem Rollei gibt's mit CS-Magazinen nur Probleme.

 

 

... CS-Magazine war eine meiner beiden Hauptanforderungen!

Wäre blöd wenn das jetzt nicht funktionieren würde

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... CS-Magazine war eine meiner beiden Hauptanforderungen!

Wäre blöd wenn das jetzt nicht funktionieren würde

 

Ist aber nun mal so...

Einfach mal jeweils einen Kasten mit LKM und Gemeinschaftsmagazin kaufen. Wobei nur die teuren, massiven Gemeinschaftsmagazine von Originalherstellern funktionieren, die billigen Leichtmagazine machen nur Ärger

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