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S007 A7R III S008


basse

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https://www.calumetphoto.de/product/Sony-Alpha-A7R-III-Body/SONA7RIII?utm_source=Newsletter&utm_medium=email&utm_content=NMAIL_SONA7RIII&utm_campaign=NMAIL_DE171026&sc_src=email_2355236&sc_lid=135770363&sc_uid=dW2tmSZGAJ&sc_llid=31657&sc_eh=2d5416f3ec4cb11e1

 

Wenn man sich mal so durchliest, was die A7RIII für 20% des Preises der S007 technisch leistet, wäre es schon interessant zu erfahren, womit die zukünftige S008 die geneigten Kunden in Erstaunen versetzen möchte. Alles überflüssige Gimmicks oder auch teilweise auf der Wunschliste?

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Je höher die MP desto wichtiger die Optiken und die sind es, die den geneigten Kunden in Erstaunen versetzen.

PhaseOne ist selbst mit den Schneider-Kreuznach Optiken (und Hasselblad sowieso) total überfordert die Auflösung der Sensoren fehlerfrei abzubilden und da wird die 008 dann glänzen.

 

Ich habe jahrelang mit der D800 und D810 36MP Daten erstellt, die selbst mit den teuren, nanovergüteten Nikon-Optiken nicht die Auflösung hergaben, die jetzt meine SL mit dem Vario-Elmar abliefert. 24MP mit einer Top-Optik sind einfach besser als 36MP mit einer nicht so guten Optik.

 

Je höher die Auflösung desto interessanter wird Leica dank der erstklassigen Objektive.

 

Es bleibt spannend;-)

 

Gruß,

Peter__

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Irgendwie muss man sich's ja schön reden.

 

Dass andere Kamerahersteller das nicht lernen wollen: Seit die SL vor 2 Jahren auf den Markt kam, ist jede Kameraentwicklung obsolet, eigentlich... Na gut, bei der M10 sei noch mal eine Ausnahme gemacht.

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Wenn man sich mal so durchliest, was die A7RIII für 20% des Preises der S007 technisch leistet, wäre es schon interessant zu erfahren, womit die zukünftige S008 die geneigten Kunden in Erstaunen versetzen möchte. Alles überflüssige Gimmicks oder auch teilweise auf der Wunschliste?

 

Nun ja; Mittelformatsysteme waren noch nie Feature-Meister sondern im Gegenteil eher karge Systeme mit Schwerpunkt auf Bildqualität.

Und die Diskussion, ob die Bildqualität überhaupt besser ist oder das bisschen besser den hohen Aufwand rechtfertigt läuft seit Jahrzehnten.

Thema Gimmiks: Ich bin tatsächlich überzeugt, dass nur sehr wenig von der Ausstattung einer aktuellen Prosumer-Camera für einen MF-Fotografen von Bedeutung ist. Ich bin allerdings auch der Meinung, unabhängig vom Mittelformat, dass ein Großteil der Features die heute so eingebaut werden, von den Käufern bestenfalls mal ausprobiert werden und ansonsten links liegen bleiben. 

Und schließlich: Wenn man sieht, was heute eine Mittelklasse  Fuji oder Olympus an Bildern ermöglicht kann man sich auch fragen, welchen Mehrwert denn nun diese neue Sony unter'm Strich hat.

Mein Fazit: Ruhe bewahren und kaufen, was mir gefällt, auch wenn ich damit beim Quartettspielen immer verliere  ;) .

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Je höher die MP desto wichtiger die Optiken und die sind es, die den geneigten Kunden in Erstaunen versetzen.

PhaseOne ist selbst mit den Schneider-Kreuznach Optiken (und Hasselblad sowieso) total überfordert die Auflösung der Sensoren fehlerfrei abzubilden und da wird die 008 dann glänzen.

 

Ich habe jahrelang mit der D800 und D810 36MP Daten erstellt, die selbst mit den teuren, nanovergüteten Nikon-Optiken nicht die Auflösung hergaben, die jetzt meine SL mit dem Vario-Elmar abliefert. 24MP mit einer Top-Optik sind einfach besser als 36MP mit einer nicht so guten Optik.

 

Je höher die Auflösung desto interessanter wird Leica dank der erstklassigen Objektive.

 

Es bleibt spannend;-)

 

Gruß,

Peter__

Grundsätzlich ist es einfach mit Optiken, die für einen größeren Bildkreis gerechnet sind, gute Ergebnisse zu erzielen, als mit Optiken die für kleinere Formate gerechnet sind. Die Ansprüche an die Ortsfrequenz ist bei kleineren Sensoren (in diesem Fall Kleinbildformat) bei hohen Pixelzahlen halt einfach mittlerweile enorm. Mit Mittelformat und 100MP kommt man natürlich auch schnell in Bereiche wo auch die Mittelformat-Optiken schnell mal überfordert sind. Aber da ist Leica ja noch weit von entfernt.

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Grundsätzlich ist es einfach mit Optiken, die für einen größeren Bildkreis gerechnet sind, gute Ergebnisse zu erzielen, als mit Optiken die für kleinere Formate gerechnet sind. Die Ansprüche an die Ortsfrequenz ist bei kleineren Sensoren (in diesem Fall Kleinbildformat) bei hohen Pixelzahlen halt einfach mittlerweile enorm. Mit Mittelformat und 100MP kommt man natürlich auch schnell in Bereiche wo auch die Mittelformat-Optiken schnell mal überfordert sind. Aber da ist Leica ja noch weit von entfernt.

 

Ich darf aber daran erinnern, daß es hier einen S-Thread gibt, in dem der User von Super-Aufnahmen der S mit einem R Apo 2,8/180 berichtet.

Und ich bin mir sicher, daß dieses Objektiv auch noch an einem FF-Sensor mit 100 MPx Erstklassiges leisten wird.

Warten wir auf Sony oder Canon, das kann ja nur noch ein paar Jahrzehnte dauern...

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  • 4 weeks later...

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Wenn man sich mal so durchliest, was die A7RIII für 20% des Preises der S007 technisch leistet, wäre es schon interessant zu erfahren, womit die zukünftige S008 die geneigten Kunden in Erstaunen versetzen möchte.

 

Und ich erstaune immer wieder, wie leichtgläubig einige in Ehrfurcht vor technischen Daten den Kniefall üben, ohne sich Gedanken um die Qualität des Endprodukts zu machen. Und dann alle, die sich an anderen Kriterien orientieren, als Unwissende darstellen wollen: Käufer der S, oder Käufer einer Phase One (die ja noch viel teurer ist). Ist das wirklich so eine riesengroße intellektuelle Leistung, sich mit den Kriterien anderer auseinanderzusetzen?

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Hi,

da ich auch mit so einem MP PixelMonster ab und an Bilder

mache, möchte ich anfügen das meist nicht die Optik daß

Problem ist, sondern der User hinter der Kamera.

Man unterschätzt leicht die Genauigkeit der nötigen eigenen

Arbeit, und schiebt es dann aus das Equipment.

Gruß

Horst

  • Like 3
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Hi,

da ich auch mit so einem MP PixelMonster ab und an Bilder

mache, möchte ich anfügen das meist nicht die Optik daß

Problem ist, sondern der User hinter der Kamera.

Man unterschätzt leicht die Genauigkeit der nötigen eigenen

Arbeit, und schiebt es dann aus das Equipment.

Gruß

Horst

Ich gehe mal davon aus, dass diejenigen, die eine Leica-S besitzen, Profis sind und ihre Kamera beherrschen und daher die technischen Möglichkeiten ausreizen können. Sie würden aber auch gerne die technischen Möglichkeiten einer höheren Auflösung ausnutzen und warten daher berechtigt auf ein Nachfolgemodell für die leider immer noch aktuelle S. 

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Ich gehe mal davon aus, dass diejenigen, die eine Leica-S besitzen, Profis sind und ihre Kamera beherrschen und daher die technischen Möglichkeiten ausreizen können. Sie würden aber auch gerne die technischen Möglichkeiten einer höheren Auflösung ausnutzen und warten daher berechtigt auf ein Nachfolgemodell für die leider immer noch aktuelle S. 

 

Hi,

meine Aussage zu diesem Thema bezieht sich nicht alleine auf LEICA S User,

sondern alle die mit Kameras ab 40MB Sensoren unterwegs sind.

Ich wollte damit nur sagen das die Arbeit mit solchen Kameras nicht unbedingt leichter wird.

Sieht man sich so ein Bild im Detail wirklich mal richtig am, merkt man sofort die kleinste Schwächen

technischer Art für die man meist selbst verantwortlich ist.

Die Optiken sind das kleinere Problem, mal von ein paar Scherben abgesehen, bringt jede mit mehr Pixel

auch mehr Abbildung auf den Sensor, bringt aber nur was wenn man die auch braucht.

Ich sehe es daher eher so, wer nicht unbedingt immer A2 und größer braucht, oder aus Freistellungsgründen

mit so einem Teil unterwegs ist, der sollte lieber bei seiner 24MB Kamera bleiben.

 

Noch eine Anmerkung zu  "S" das ist jetzt eigentlich schon eine Kamera die für ihre Bereiche wofür sie gedacht

war eine ausreichende Qualität bringt, ob diese wirklich mit mehr an Pixeln auch an Bildqualität gewinnen würde??

Ich bin da Vorsichtig, nicht immer ist hier mehr auch auf dem Papier hinterher auch wirklich mehr....... ;)

Ich hatte dieser Tage mal die Gelegenheit mit der HaBla H6 einige Bilder machen zu dürfen, war für mich

sehr ernüchternd.............. :(  

 

Gruß

Horst

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Sie würden aber auch gerne die technischen Möglichkeiten einer höheren Auflösung ausnutzen und warten daher berechtigt auf ein Nachfolgemodell für die leider immer noch aktuelle S. 

 

Deswegen fände ich es gut, wenn auch nach Erscheinen eines vielleicht höher Auflösenden Nachfolgers die 007 oder eine 007 II im Programm bliebe: jeder nach seiner Façon. Eine der Vorteile der Phase One-Systeme ist schließlich die Verfügbarkeit und Kompatibilität mehr und weniger auflösender Aufnahmemodule. 

Edited by Alo Ako
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Tja, die Welt dreht sich auch ohne Leica weiter:

 

PhaseOne XF mit IQ3 100MP Achromatic

 

Zwar kein Sonderangebot, aber diesmal ohne Gimmick und einfach nur mit satter Leistung. Wenn ich überlege, was aus der MM1 mit APO 50 schon herauskommt, dann würde ich sehr gespannt sein, was die S-Optiken an einer S Monochrom bringen oder eben an einer S008 mit angepasster Auflösung. Hier werden für neue Aufgaben neue Werkzeuge in die Welt entlassen und Leica ist nicht dabei. Jedenfalls bisher nicht.

 

Die vielen Supersonderangebote an S-Optiken zeigen mir aber, dass viele Vorbesitzer solcher Optiken diesen Weg jedenfalls mit Leica nicht mehr weiterverfolgen wollen.

 

Wirklich schade.

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Die Arbeit mit einer Pixelmonsterkamera wird nur dann schwerer, wenn man meint, man müsste immer das System ausreizen und die Kamera wäre sauer und verweigere die Arbeit wenn man kein Stativ nutzt oder einfach freihand knipst.

 

Muss man aber nicht. Was aber fast immer funktioniert, auch bei Schnappschüssen, ist eine homgenere Farbdarstellung zu erhalten nach dem Herunterskalieren um Unschärfen und ggf. Rauschen zu vermindern.

 

Klar, wenn es um absolute Qualität im Endergebnis geht, ist Sorgfalt und Stativ angesagt. Wobei absolute Qualität mehr als nur Pixelschärfe bedeutet (wird leider manchmal übersehen, scheint mir).

  • Like 3
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Die Arbeit mit einer Pixelmonsterkamera wird nur dann schwerer, wenn man meint, man müsste immer das System ausreizen und die Kamera wäre sauer und verweigere die Arbeit wenn man kein Stativ nutzt oder einfach freihand knipst.

 

Muss man aber nicht. Was aber fast immer funktioniert, auch bei Schnappschüssen, ist eine homgenere Farbdarstellung zu erhalten nach dem Herunterskalieren um Unschärfen und ggf. Rauschen zu vermindern.

 

Klar, wenn es um absolute Qualität im Endergebnis geht, ist Sorgfalt und Stativ angesagt. Wobei absolute Qualität mehr als nur Pixelschärfe bedeutet (wird leider manchmal übersehen, scheint mir).

 

Hi,

nicht falsch verstehen,

ich sprach nur von den technischen Machbarkeiten.

 

Das ein Bild von ganz anderen Dingen lebt, die mit dieser Seite gar nichts zu tun hat

davon bin ich ohnehin überzeugt.

 

Aber wir sprachen hier davon ob diese Technik mit 50-100MB Dateien notwendig ist

und das sah ich aus meiner Sicht nicht so.

 

Bei der S kommt noch hinzu, das Dinge wie IS nicht impliziert sind, was es auch nicht einfacher macht.

 

Unabhängig davon wird es USER geben die genau das wollen.

 

Gruß

Horst 

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  • 4 weeks later...

Habe eine S006 und eine a7R2, habe und hatte alle möglichen weiteren Kameras (x1, x2, x-vario, m9, m240, mono_v1, einen Haufen Kameras andere Marken...) und kann nur sagen, dass die Sony von den Farben her fürchterlich den Leicas hinterher hinkt, selbst eine X liefert mir einen erheblich besseren und vor allem differenzierteren Bildeindruck, und die M240 galoppiert erst Recht davon, von der 006 gar nicht zu reden. Klar, die Sony hat Auflösung und AF und Dynamik etc. etc., und die Objektive machen auch einen Unterschied, aber am Ende zählt das Bild, und da finde ich den Abstand Sony-Leica schon enorm... Vor diesem Hintergrund fände ich übrigens auch, dass die diversen Diskussionen über Farbprobleme der Leicas dringend relativiert werden sollten, aber das ist wieder eine ganz andere Geschichte...

Edited by jpk
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... Von den Mängeln der M8 gar nicht zu sprechen, da nun wirklich nicht mehr up to date.

Na ja, das wird keiner bestreiten.

Eine M8 ist heute nicht mehr und nicht weniger "up to Date" als jede andere Kamera mit dem Entwicklingsstand aus 2006/2007, egal welchen Herstellers.

Dass sie konstruktions- und anpassungsbeding einige Eigenheiten hat, ist zum Großteil dem Gesamtsystem der M geschuldet, welches als ehemals rein analoges System (mit allen Erblasten der letzten 40 Jahre) in das digitale Zeitalter transferiert werden musste.

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Besser bezüglich was?

 

Ich schrieb doch: bezüglich eines differenzierteren Bildeindrucks ...

 

Und wie steht`'s mit den Leica Kameras mit Sony Sensor?

 

Exakt aus diesem Grund habe ich die X als Beispiel angeführt. Die Herkunft des Sensors ist eben nur einer von vielen Aspekten...

Edited by jpk
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Ich schrieb doch: bezüglich eines differenzierteren Bildeindrucks ...

 

 

Exakt aus diesem Grund habe ich die X als Beispiel angeführt. Die Herkunft des Sensors ist eben nur einer von vielen Aspekten...

Differenzierter Bildeindruck (bezüglich Farben) - da könnte ich nur raten was das wohl sein soll. Bisher für mich eine ungefüllte Worthülse.

Falls es bedeutet das mehr Farbabstufungen dargestellt werden??, dann müßte man das auch messen können und es gäbe eine Bezeichnung für den Meßwert.

 

Was nun Leica Kameras mit Sony Sensoren angeht.

Maßgeblich haben für RAW files folgende Parameter Einfluß: das Objektiv und eventuelle Eingriffe des Kameraherstellers schon auf RAWs (gibt es, macht Leica afaik aber nicht)

Und natürlich der Sensor. Die Vergangenheit hat eigentlich immer wieder ergeben, das Kameras mit gleichem Sensor auch gleiche Ergebnisse erzielen. Unterschiede allenfalls durch unterschiedliche Linsen (gerade was Farben angeht)

dh. wenn Du eine Leica Linse an eine NEX5n adaptierst, sehen die Ergebnisse in RAW exakt so aus wie aus einer Leica T.

 

Wenn wir aber über jpg reden? Reden wir? Hoffentlich nicht bei einer S im Vergleich zu einer A7rIII !!?

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