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Das neue Lightroom und die Cloud - Deine Meinung


LUF Admin

Das neue Lightroom und die Cloud - Deine Meinung  

173 members have voted

  1. 1. Würdest du deine Bilder in der Cloud speichern lassen?

    • Ja, ich habe keine Bedenken und sehe den Nutzen
      6
    • Nur, wenn ich gezielt steuern kann, was in der Cloud gespeichert wird
      36
    • Nein, auf keinen Fall
      125
    • Ich schwanke noch
      4
    • Ist mir egal
      2
  2. 2. Welchen RAW-Konverter wirst du in Zukunft nutzen?

    • Lightroom CC 2017 (Cloudversion)
      3
    • Lightroom CC 2017 (Classic)
      42
    • Lightroom 6 oder andere Vorgängerversion
      53
    • Adobe Camera RAW
      12
    • Capture One
      40
    • DxO Optics Pro
      5
    • Silkypix
      0
    • Darktable
      2
    • Raw Therapee
      2
    • Bibble / Corel AfterShot
      0
    • Apple Aperture
      1
    • On1 RAW
      2
    • Andere (z.B. mitgelieferte Software)
      7
    • Ich nutze keinen RAW Konverter
      4


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Speicherung in der Cloud kommt für mich aus den von jmschuh gennanten Gründen auch nicht in Frage, obwohl ich von der Geschindigkeit der Verbindung kein Problem hätte... Und auch als Amateur bleiben alle Daten bei mir, zumal Speicherplatz heute ja entsprechend günstig ist.

Derzeit nutze ich noch LR 5.7 - in ein Abomodell lasse ich mich von Adobe nicht zwingen. Fühle mich da abgezockt, da ich nicht jede neue Version mitmachen will. Ausschließlich ein Abo anbieten bei dieser Marktmacht grenzt an Nötigung.

Aber genau das ist das Problem mit Quasi-Standard-Anbietern, dass die ihre Politik durchsetzen können bzw. versuchen.

Werde mir nun mal DxO Opticspro 11 anschauen, da gibt es die Basisversion derzeit sogar für lau.

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Gegen cloud-Dienste habe ich nichts Prinzipielles. Aber niemals würde ich Daten nur in der cloud speichern: Datenverbindungen können schlecht sein, was die Nutzbarkeit beeinträchtigt, vor allem aber scheint es mir bei riesigen Bilddatenbeständen praktisch unmöglich, sie wieder auf den heimischen Rechner zu holen. Das muss aber gewährleistet sein für den Fall, dass ich mich von Adobe abwenden will oder dass Adobe pleite geht oder sonstwas passiert.

 

Lightroom CC gefällt mir schon deswegen nicht, weil ich daraus nicht drucken und keine Bücher erstellen kann. Und weil der Katalog, so wie ich es verstehe, automatisch erstellt wird. gegen solche Automatiken bin ich allergisch, ich ordne lieber selbst.

 

Elmar

  • Like 1
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Du willst doch nicht ernsthaft erzählen, dass Adobe nie Fehler in seinen Updates hat?

 

 

Nein, wo habe ich das denn geschrieben??? Im Gegenteil, ich schrieb ja: "Ich verschiebe vielleicht das Update, um Bugs zu vermeiden, die im nächsten Patch gefixed sind,"

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Nein, wo habe ich das denn geschrieben??? Im Gegenteil, ich schrieb ja: "Ich verschiebe vielleicht das Update, um Bugs zu vermeiden, die im nächsten Patch gefixed sind,"

 

Na ja, Du schrubst Also ich habe bislang noch nicht erlebt, dass ich ein Update mit seinen neuen Funktionen nicht wollte“.

 

Und für mich sind Fehler in Updates durchaus  (Fehl-)Funktionen die ich nicht haben will.

  • Like 1
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Ich nutze (als Amateur und Privatperson) seit 2008 (ich glaube das war Version 2.0) Lightroom und habe inzwischen ein Archiv mit rd. 25 TByte DNG-Dateien, nicht nur aus Digitalkameras, auch hochauflösend digitalisierte Analogbilder. Da ich auch andere Adobe Produkte intensiv nutze, bin ich ein guter zahlender Adobe Cloud Kunde.

 

Aber: ich kann es mir nicht vorstellen das es irgendwelchen Sinn macht, die Datenmengen hochauflösender Profikameras (ausser Leica M10 nutze ich Fuji GFX) in eine weit entfernte Cloud hochzuladen, zumal meine Internet-Bandbreite das nicht hergibt und ich ausreichend sicheren und physikalisch und räumlich redundante NAS Datenspeicherung in meinem privaten Netzwerk habe. Da können die die Cloud so sicher machen wie sie wollen - was soll der Aufwand? Ganz abgesehen vom CO2 Ausstoss, den grosse Cloud-Rechenzentrum und die Infrastruktur für die ganze Daten hin- und her-übertragerei mit sich bringen. Wenn Cloud, dann meine eigene private Cloud "on premise" im Keller (hab ich noch nicht, bin mir aber sicher dass viele von uns in Bälde sowas betreiben. Ist nur ein kleiner Schritt vom NAS mit Multimedia-Server dorthin...).

 

Meine Befürchtung ist, dass Adobe sich immer mehr am Massenmarkt der Handy-Knipser (sorry, ich weiss man kann damit auch anspruchsvoll fotografieren - aber wer macht das wirklich?) und an seinem Wunsch nach kontinuierlichen Einnahmströmen von cloud-abhängigen Nutzern orientiert.

 

Sollte eines Tages Lightroom Classic entfallen - der Name klingt ja schon nach Auslaufmodell - dann sind die mich als Kunden definitiv los. Es gibt inzwischen genug andere Alternativen, selbst die Open Source Programme werden immer besser!

 

Viele Grüße - rk

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Speichere/archiviere meine Bilder ausschließlich lokal auf Festplatte. Die Cloud wird lediglich für die (temporäre) Bereitstellung von Fotos an speziell berechtigte Teilnehmer genutzt. Die Berechtigung steuere ich über Passwort.

Ich bin mir allerdings nicht sicher, ob dieses ggf. durch zentrale Funktionen des Providers ausgelesen werden kann.

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Für mich bleibt es zunächst bei LR 6.13. Abomodell kann ich mir vorstellen, wenn ich dafür auch wirklich laufende Verbesserungen bekomme. Kann schon verstehen, dass ich aktuell nicht spannend bin als Kunde - hab LR 2013 zur M240 bekommen und seitdem nichts bezahlt....

Cloud ist für mich nur als Backup denkbar, bevorzuge aber noch Dropbox. Der lokale Zugriff/ Speicherung der Bilder ist zwingend. Die Gründe wurden alle schon genannt. Umstieg kommt derzeit nicht in Frage (160.000 Bilder). Einmal Aperture nach LR hat gereicht.

 

 

Gesendet von iPhone mit Tapatalk

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ich ausreichend sicheren und physikalisch und räumlich redundante NAS Datenspeicherung in meinem privaten Netzwerk habe. … Ganz abgesehen vom CO2 Ausstoss, den grosse Cloud-Rechenzentrum und die Infrastruktur für die ganze Daten hin- und her-übertragerei mit sich bringen. Wenn Cloud, dann meine eigene private Cloud "on premise" im Keller (hab ich noch nicht, bin mir aber sicher dass viele von uns in Bälde sowas betreiben. Ist nur ein kleiner Schritt vom NAS mit Multimedia-Server dorthin...).

 

 

Hast Du Deine Daten an 2 *weit voneinander entfernten* Standorten liegen (also z.B. in 2 Städten)? Nein? Dann sind sie nicht wirklich sicher (im Sinne von "vor Totalverlust geschützt"; Feuer oder Wasser an einem Standort reichen). Falls ja, überträgst auch Du Daten über größere Distanzen über's Internet. Oder Du musst Deine Backups räumlich getrennt lagern – was ich mir bei 25 TB in jeder Hinsicht schwierig vorstelle …

 

Rechenzentren sind ggf. energieeffizienter als die eigenen Rechner im Keller (zumal Stromverbrauch und Klimatisierung wichtige Kostenfaktoren sind, die beständig optimiert werden). Und Rechenzentren haben USV – Du auch (auch das dürfte für ein Rechenzentrum "über alles" gerechnet effizienter sein)?

 

Das mit den Datenraten bei der Internetverbindung ist ggf. das größte Problem (das habe ich gemerkt, als es um die Synchronisation von zwei simplen File Transportern ging, und das mit deutlich kleineren Datenmengen). Weniger für den "täglichen Betrieb", sondern eher für den Aufbau des Cloud-Speichers (danach sollte es eigentlich gehen).

 

Da hat eine "eigene" Lösung mit 2 NAS, die vor Ort aufgesetzt/synchronisiert werden und von denen eines dann zum entfernten Standort transportiert wird, durchaus Vorteile. Man muss sich dann halt auch um alles selber kümmern, was eine Cloud-Lösung durchaus wieder attraktiv macht …

 

(Genau an letzterer Lösung arbeite ich gerade für unsere kleine 3-Personen-Firma mit 2 Standorten, aber die Dropbox wird erstmal für die tägliche Arbeit bleiben. Die NAS sind eher als jederzeit zugängliches Archiv und für die Rechner-Backups gedacht – es sei denn es ist praktischer als die Dropbox. Time will tell ;)).

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Da hat eine "eigene" Lösung mit 2 NAS, die vor Ort aufgesetzt/synchronisiert werden und von denen eines dann zum entfernten Standort transportiert wird, durchaus Vorteile. Man muss sich dann halt auch um alles selber kümmern, was eine Cloud-Lösung durchaus wieder attraktiv macht …

 

(Genau an letzterer Lösung arbeite ich gerade für unsere kleine 3-Personen-Firma mit 2 Standorten, aber die Dropbox wird erstmal für die tägliche Arbeit bleiben. Die NAS sind eher als jederzeit zugängliches Archiv und für die Rechner-Backups gedacht – es sei denn es ist praktischer als die Dropbox. Time will tell ;)).

 

 

Vielleicht etwas offtopc, aber angesichts der Frage Cloud ja/nein wielleicht auch nicht ;-) Schau Dir mal (falls noch nicht geschehen) die Synology NAS-Systeme an. Ich habe eine ähnliche Konstellation mit mehreren Standorten - die Synologies sichern sich gegenseitig verschlüsselt übers Internet (können das alternativ auch in eine beliebige Cloud) und stellen den Usern eine eigene, private Cloud auf dem NAS zur Verfügung. Funktioniert komfortabel und robust. Bei der Anschaffung nur auf die "+"-Modelle achten, die haben ausreichend Rechenleistung für die ganzen Dienste.

 

bg, Heiko
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Vielleicht etwas offtopc, aber angesichts der Frage Cloud ja/nein wielleicht auch nicht ;-) Schau Dir mal (falls noch nicht geschehen) die Synology NAS-Systeme an. Ich habe eine ähnliche Konstellation mit mehreren Standorten - die Synologies sichern sich gegenseitig verschlüsselt übers Internet (können das alternativ auch in eine beliebige Cloud) und stellen den Usern eine eigene, private Cloud auf dem NAS zur Verfügung. Funktioniert komfortabel und robust. Bei der Anschaffung nur auf die "+"-Modelle achten, die haben ausreichend Rechenleistung für die ganzen Dienste.

 

bg, Heiko

 

 

 

Yep, genau sowas liegt hier seit gestern Abend in Einzelteilen bei mir rum – zwei DS718+ und je 2 6-TB-Platten. Kann bei Bedarf mit je einem Erweiterungsgehäuse auf RAID5 (und deutlich mehr Datenvolumen) etc. erweitert werden, aber soviel Speicher werden wir voraussichtlich nicht brauchen (außer wir fangen an mit abendfüllenden Videos zu arbeiten).

 

Trotzdem danke für den Tipp, er bestätigt meine eigenen Überlegungen und hilft vielleicht doch dem einen oder anderen hier, eine Alternative zu den Cloud-Anbietern amerikanischer Prägung zu finden.

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die Synologies sichern sich gegenseitig verschlüsselt übers Internet (können das alternativ auch in eine beliebige Cloud)

bg, Heiko

 

BTW – kann man auch die Platten in den Synologys verschlüsseln (wg. möglichen Diebstahls)? Dazu habe ich auf der Synology-Website keine Infos gefunden.

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BTW – kann man auch die Platten in den Synologys verschlüsseln (wg. möglichen Diebstahls)? Dazu habe ich auf der Synology-Website keine Infos gefunden.

 

Ja, geht! Du musst nur beim Nestart darauf achten, ob sie auch wieder aktiviert sind oder Du sie einmal neu anhängen musst (also das Verschlüsselungskennwort eingeben).

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