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Schon bald höher auflösende Sensoren


Karl Heinz Marschner

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Die "optimale Pixelzahl" eines Sensors ist natürlich immer von der verfügbaren Chiptechnologie abhängig. Kritisch wird der Punkt, bei dem mehr Pixel bedeuten, das der inaktive Teil des Sensors - z.B. die Verdrahtung, einen zu großen Anteil der Fläche einnimmt. Wobei dies mit den BSI-Sensoren eigentlich kein Problem mehr sein sollte. Nicht jedes Bild wird durch mehr Pixel "besser" - aber wozu haben wir all die tollen Leica-Optiken, wenn wir nicht die beste machbare Auflösung haben wollne? Der Vergleich mit der Monochrom zeigt, das noch einiges an Auflösungsreserven im System ist. Um mit einer 24-MP Monochrom gleichzuziehen, bräuchte ein Farb-Sensor ca. 48 MP. Die 24 MP reichen momentan gerade gut für meinen 27" Bildschirm aus, aber am Horizont sind schon 8k Bildschirme. Interessant ist auch der Vergleich mit Olympus, da werden über Sensor-Shift über 50MP im µFT-Format erreicht.

 

Peter 

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Wenn Du meinst es gäbe keinen Qualitätsverlust, dann mach das. Aber wenn Du 540mm gerne hättest, ist die Leica M vielleicht die falsche Kamera für Dich. Selbst das 135er ist schon mehr als grenzwertig.

 

 

Inwiefern ist das 135er grenzwertig? 

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Wieder so ein Lebenszeit vernichtender Thread. Bevor die M10 erschien, sagte ich mir, ich würde die M240 erst ersetzen, wenn Leica dem Nachfolgemodell 36 Megapixel spendieren würde. Dann habe ich die M10 ausprobiert und die Resultate gesehen: Ja, die funktioniert am Sweetspot, und dann noch die Haptik einer analogen M. Es kümmert mich nicht, was Leica, Fuji und andere bei APS-C oder bei kleineren oder grösseren Formaten als Kleinbild machen. Ich habe aber mal versucht, eine Sony aus der A7-Reihe interessant zu finden, aber es ist mir von dem Moment an, als ich sie in der Hand hatte, nicht länger gelungen.

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Wieder so ein Lebenszeit vernichtender Thread. Bevor die M10 erschien, sagte ich mir, ich würde die M240 erst ersetzen, wenn Leica dem Nachfolgemodell 36 Megapixel spendieren würde. Dann habe ich die M10 ausprobiert und die Resultate gesehen: Ja, die funktioniert am Sweetspot, und dann noch die Haptik einer analogen M. Es kümmert mich nicht, was Leica, Fuji und andere bei APS-C oder bei kleineren oder grösseren Formaten als Kleinbild machen. Ich habe aber mal versucht, eine Sony aus der A7-Reihe interessant zu finden, aber es ist mir von dem Moment an, als ich sie in der Hand hatte, nicht länger gelungen.

 

 

Ich habe mir die M10 gekauft, weil sie eine deutliche Verbesserung gegenüber meiner M9 in sehr vielen Eigenschaften ist, und ich bin sehr zufrieden mit ihr. Aber das hindert mich nicht, die Vorteile von noch höher auflösenden Sensoren zu sehen. 

 

Peter

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Äh ... wie schwierig kann es sein, eine fremdsprachliche Vokabel in einem Wörterbuch nachzuschlagen? "Blur" heißt weder Reflexion noch Streulicht, sondern Unschärfe.

Nicht jede Übersetzung behält für ewig ihren Sinn. Die Bedeutung verändert sich mit dem Sprachgebrauch. Ich muss wegen der Anglizismen häufiger in die Bücher schauen ( mit meinem Schulenglisch 50er Jahre  :)  kann man in der Fototechnik nicht alles abdecken)

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Wieder so ein Lebenszeit vernichtender Thread. Bevor die M10 erschien, sagte ich mir, ich würde die M240 erst ersetzen, wenn Leica dem Nachfolgemodell 36 Megapixel spendieren würde. Dann habe ich die M10 ausprobiert und die Resultate gesehen: Ja, die funktioniert am Sweetspot, und dann noch die Haptik einer analogen M. Es kümmert mich nicht, was Leica, Fuji und andere bei APS-C oder bei kleineren oder grösseren Formaten als Kleinbild machen. Ich habe aber mal versucht, eine Sony aus der A7-Reihe interessant zu finden, aber es ist mir von dem Moment an, als ich sie in der Hand hatte, nicht länger gelungen.

Das Gefühl, etwas Besseres zu brauchen, kommt erst wieder wenn die M 11 angekündigt wird.

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Hallo! Für Bildschirmbetrachtung ( 2 MP)reichen die 24 MP noch lange, auch für 4K, für Ausschnitt ist die Reserve auf 24 MP denke ich ausreichend. Für große Ausdrucke professioneller Art hängt es ab wie groß diese sind, Plakate können sicher auch mehr gebrauchen. Man darf aber auch nicht vergessen das man Unmengen an Speicherplatz auf Pc verbraucht.

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Der Vergleich mit der Monochrom zeigt, das noch einiges an Auflösungsreserven im System ist. Um mit einer 24-MP Monochrom gleichzuziehen, bräuchte ein Farb-Sensor ca. 48 MP.

Da bin ich mir nicht so sicher. Ich hatte irgendwo im Netz Vergleichsaufnahmen der aktuellen Monochrom mit der M10 gesehen. Der Unterschied war zwar sichtbar, aber nicht so gigantisch, dass man die Pixelzahl der M10 hätte verdoppelt müssen. Ob man das hinterher auf einem Ausdruck bis A2 noch sieht, weiß ich nicht.

 

Wie auch immer. Das größte Argument für neue Geräte sind leider immer noch "mehr Pixel" und die Marketingmaschinen werden schon dafür sorgen, dass dieser Wunsch immer weiter getrieben wird. Mehr Dynamikumfang und bei Leica vielleicht noch mal bessere JPGs (oder mit mehr Optionen) wären mir da deutlich lieber.

 

Gruß,

 

Jens

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Hallo! Für Bildschirmbetrachtung ( 2 MP)reichen die 24 MP noch lange, auch für 4K, für Ausschnitt ist die Reserve auf 24 MP denke ich ausreichend.

Hinzu kommt, dass bei meinen Bildschirmen die Pixel so klein sind, dass das Auge sie nicht mehr auflösen kann.

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Hinzu kommt, dass bei meinen Bildschirmen die Pixel so klein sind, dass das Auge sie nicht mehr auflösen kann.

Das ist ein interessanter Punkt. Wenn ich mir Aufnahmen von meiner M8 und M10 auf dem Mac betrachte, dann kommen mir die Bilder aus der M8 schärfer/klarer vor. Trotz weniger Pixel.

 

 

Gesendet von iPhone mit Tapatalk Pro

Edited by Steve Ash
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Das ist ein interessanter Punkt. Wenn ich mir Aufnahmen von meiner M8 und M10 auf dem Mac betrachte, dann kommen mir die Bilder aus der M8 schärfer/klarer vor. Trotz weniger Pixel.

 

 

Gesendet von iPhone mit Tapatalk Pro

 Weniger größere Pixel desto härter die Kanten und ein größerer Schärfeeindruck,,,, denke ich, so ist der Effekt.

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Hoffentlich nicht mehr Pixel. Aber es ist zu befürchten.

Bin immer wieder entsetzt, wenn ich mal ein RAW aus der D800 konvertiere: ca. 200 MB je Datei.

Brauch ich nicht und will ich nicht.

Zum Glück hat die M 240 nur 24 MP. Einen signifikanten Qualitätsgewinn kann ich bei der D800 trotz 36 MP auch nicht feststellen.

 

Lieber wäre mir mehr Dynamikumfang oder bandingfreie höhere ISO und längere Belichtungszeiten bei B. Ein Chip mit vollen 16 Bit Farbtiefe, das wärs mal.

Vermutlich kommt es aber anders... :blink:

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Da bin ich mir nicht so sicher. Ich hatte irgendwo im Netz Vergleichsaufnahmen der aktuellen Monochrom mit der M10 gesehen. Der Unterschied war zwar sichtbar, aber nicht so gigantisch, dass man die Pixelzahl der M10 hätte verdoppelt müssen. Ob man das hinterher auf einem Ausdruck bis A2 noch sieht, weiß ich nicht.Wie auch immer. Das größte Argument für neue Geräte sind leider immer noch "mehr Pixel" und die Marketingmaschinen werden schon dafür sorgen, dass dieser Wunsch immer weiter getrieben wird. Mehr Dynamikumfang und bei Leica vielleicht noch mal bessere JPGs (oder mit mehr Optionen) wären mir da deutlich lieber.Gruß,Jens

Naja, erinnern wir uns mal an den „MHz-Krieg“ bei PCs und Macs Anfang der 2000er. Irgendwann war klar, dass es die schiere Höhe der Taktung alleine nicht brachte. Und auch ich würde mich freuen, wenn eher das Banding und das Verhalten bei höheren ISO-Werten besser würden. Da ist die M10 ja schon auf gutem Wege, so wie auch die SL. Die Q kann ich leider nicht beurteilen, habe selber damit bislang nicht fotografiert.

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Entscheidungen und Erkenntnisse aufgrund eigener (und anderer Leuts) Erfahrungen sind nur so wertvoll, wie sie sich auch technisch belegen lassen. Denn es gibt keine fotografische Praxis und Technik, die ausserhalb der Physik funktioniert. Wer anderer Meinung ist, hat nicht genug Kenntnis, eine schlechte Faktenlage oder macht irgendwo Fehler. Dazwischen gibt es nichts. Fotografie und die Technik der Fotografie hat insgesamt wenig mit Esoterik, Geheimwissen oder Glauben zu tun.

 

Wie recht Du hast! Ich bin selber Ingenieur und kann diesen Satz nur voll unterstreichen.

 

 

 

An Deiner Stelle würde ich mir die V-Lux kaufen. Damit müsstest Du mehr als glücklich sein, wenn vierfach vergrößerte Crops Dich ansonsten zufrieden stellen.

 

Deine Empfehlung ist grundsätzlich richtig. Dennoch möchte ich ihr widersprechen:

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Entscheidungen und Erkenntnisse aufgrund eigener (und anderer Leuts) Erfahrungen sind nur so wertvoll, wie sie sich auch technisch belegen lassen. Denn es gibt keine fotografische Praxis und Technik, die ausserhalb der Physik funktioniert. Wer anderer Meinung ist, hat nicht genug Kenntnis, eine schlechte Faktenlage oder macht irgendwo Fehler. Dazwischen gibt es nichts. Fotografie und die Technik der Fotografie hat insgesamt wenig mit Esoterik, Geheimwissen oder Glauben zu tun.

 

Wie recht Du hast! Ich bin selber Ingenieur und kann diesen Satz nur voll unterstreichen.

 

 

 

An Deiner Stelle würde ich mir die V-Lux kaufen. Damit müsstest Du mehr als glücklich sein, wenn vierfach vergrößerte Crops Dich ansonsten zufrieden stellen.

 

Deine Empfehlung ist grundsätzlich richtig. Dennoch möchte ich ihr widersprechen:

 

Beim Hochladen meines Beitrages ist irgendetwas passiert, deshalb hier die Fortsetzung:

Anfang April war ich bei einer Besichtigung des Arag-Hochhauses in Düsseldorf. Vom obersten Stockwerk aus haben ein Freund und ich je ein Foto in Richtung Kölner Dom gemacht. Diesen konnte man mit freiem Auge kaum wahrnehmen, denn er ist immerhin ca 37 km Luftlinie entfernt. Mein Freund hat sein Foto mit einer Leica V-Lux und vermutlich voll ausgezogenem Zoom gemacht. Ich mit meiner M240 und dem 135-er Apo-Telyt. Um auf den gleichen Bildwinkel zu kommen, musste ich von meinem Bild einen knapp vierfach vergrößerten Ausschnitt machen und die Datei mittels Photoshop AdobeCameraRaw auf 12 Mp hochrechnen. Ergebnis: Mein Bild war deutlich besser. Natürlich ist es keineswegs perfekt, dazu war der Tag zu trüb und dunstig, es begann schon zu dämmern und wir mussten durch die Scheiben eines Fensters fotografieren. Meine Hand konnte ich an einem Pfeiler abstützen, trotzdem bin ich mir nicht sicher, ob die Belichtungszeit von 1/500 vielleicht doch zu lang war.

Ich gebe zu, die Leica V-Lux ist für den universellen Gebrauch die wesentlich praktischere Kamera. Ich fotografiere aber lieber mit meiner M240, weil sie die technisch wesentlich besseren Bilder macht und selbst beim Croppen wie in diesem Fall die Nase vorn hat. Und, derart extreme Ausschnittsvergrößerungen kommen auch bei mir nur höchst selten vor. Und, glaube mir, ich habe durch Versuche sehr genau ausgelotet, wie weit man beim Vergrößern von Ausschnitten gehen kann. Für mich ist ein Bild scharf, wenn mir ein A4-Ausdruck aus normaler Leseentfernung (bei mir mit Lesebrille) gestochen scharf erscheint. Bis zu dreifach vergrößerten Ausschnitten ist der Drucker (Epson Stylus Pro 3880) in der Lage, die fehlenden Pixel exakt zu interpolieren, darüber hinaus muss man die Datei in Photoshop-AdobeCameraRaw hochrechnen. Bei ungefähr vierfacher Vergrößerung ist dann endgültig Schluss. Ich habe auch mal eines der Zoom-Programme ausprobiert, die Ergebnisse haben mich nicht überzeugt.

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Leica M240 - Apo Telyt 135 mm - ISO 200 - f/3.5 - 1/500 s

Im gedruckten A4-Format erkennt man sogar die Drähte der Hochspannungsleitung

Edited by Karl Heinz Marschner
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Beim Hochladen meines Beitrages ist irgendetwas passiert, deshalb hier die Fortsetzung:

Anfang April war ich bei einer Besichtigung des Arag-Hochhauses in Düsseldorf. Vom obersten Stockwerk aus haben ein Freund und ich je ein Foto in Richtung Kölner Dom gemacht. Diesen konnte man mit freiem Auge kaum wahrnehmen, denn er ist immerhin ca 37 km Luftlinie entfernt. Mein Freund hat sein Foto mit einer Leica V-Lux und vermutlich voll ausgezogenem Zoom gemacht. Ich mit meiner M240 und dem 135-er Apo-Telyt. Um auf den gleichen Bildwinkel zu kommen, musste ich von meinem Bild einen knapp vierfach vergrößerten Ausschnitt machen und die Datei mittels Photoshop AdobeCameraRaw auf 12 Mp hochrechnen. Ergebnis: Mein Bild war deutlich besser. Natürlich ist es keineswegs perfekt, dazu war der Tag zu trüb und dunstig, es begann schon zu dämmern und wir mussten durch die Scheiben eines Fensters fotografieren. Meine Hand konnte ich an einem Pfeiler abstützen, trotzdem bin ich mir nicht sicher, ob die Belichtungszeit von 1/500 vielleicht doch zu lang war.

Ich gebe zu, die Leica V-Lux ist für den universellen Gebrauch die wesentlich praktischere Kamera. Ich fotografiere aber lieber mit meiner M240, weil sie die technisch wesentlich besseren Bilder macht und selbst beim Croppen wie in diesem Fall die Nase vorn hat. Und, derart extreme Ausschnittsvergrößerungen kommen auch bei mir nur höchst selten vor. Und, glaube mir, ich habe durch Versuche sehr genau ausgelotet, wie weit man beim Vergrößern von Ausschnitten gehen kann. Für mich ist ein Bild scharf, wenn mir ein A4-Ausdruck aus normaler Leseentfernung (bei mir mit Lesebrille) gestochen scharf erscheint. Bis zu dreifach vergrößerten Ausschnitten ist der Drucker (Epson Stylus Pro 3880) in der Lage, die fehlenden Pixel exakt zu interpolieren, darüber hinaus muss man die Datei in Photoshop-AdobeCameraRaw hochrechnen. Bei ungefähr vierfacher Vergrößerung ist dann endgültig Schluss. Ich habe auch mal eines der Zoom-Programme ausprobiert, die Ergebnisse haben mich nicht überzeugt.

attachicon.gifAragHochhaus-bearb.jpg

Leica M240 - Apo Telyt 135 mm - ISO 200 - f/3.5 - 1/500 s

Im gedruckten A4-Format erkennt man sogar die Drähte der Hochspannungsleitung

Interessant, was so möglich ist mit der M240, vorausgesetzt das Objektiv ist gut justiert und man kommt mit dem Fokussieren klar. Bei hohen Vergrößerungen ist auch die Luftunruhe ein limitierender Faktor.
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Interessant, was so möglich ist mit der M240, vorausgesetzt das Objektiv ist gut justiert und man kommt mit dem Fokussieren klar. Bei hohen Vergrößerungen ist auch die Luftunruhe ein limitierender Faktor.

Danke für diesen Hinweis, daran hatte ich bislang noch überhaupt nie gedacht.

An dieser Stelle noch ein weiterer Hinweis:

Einige Hardliner mögen das nicht wahrhaben wollen, aber die Firma Leica hat längst die Vorteile höher auflösender Sensoren erkannt. Im April 2016 hat Herr Stefan Daniel, Produktmanager bei Leica Camera, explizit am Beispiel der Leica Q darauf hingewiesen, je mehr Pixel, desto stärker kann man ohne Qualitätsverlust croppen. Die derzeitige Leica Q mit Festbrennweite 28 mm bietet sofwaremäßig Ausschnittsrahmen entsprechend 35 und 50 mm. Er deutete an, dass man bei der nächsten Q bis 75 mm, vielleicht sogar bis 90 mm gehen wird.

Siehe Deutsches Leica Forum - Leica Neuigkeiten - Seite 2: Was plant Leica.

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