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Fotospaziergang in Frankfurt/Main am 16. Juli um 10 Uhr


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.... oder man stellt die Kamera auf den Gitterzaun :)

...einige Zaunpfosten, die oben fast waagerecht enden, sind zum Auflegen einer Kamera einigermaßen geeignet.

Das Gewirr der Oberleitungen muss man allerdings als ortstypisch hinnehmen, weshalb die Wolkenkratzer von Touristen wohl häufiger von der Mainseite fotografiert werden dürften.

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•  am Eisenbahnviadukt  •

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Mensch mnutzer, gönn Deinen Bildern doch mal mehr Kontrast!

 

Ist ja grauenhaft, wie Du die Schatten hochziegelst und im vorigen Bild nur noch Pixelrauschen zeigst, wo Schatten und Schwarz hingehören. Was hast Du nur aus dem armen Stefan gemacht!? In einem ersten Schritt kannst Du es ja mit einer etwas reichlicheren Belichtung probieren, aber beim Grad Deiner Nachbearbeitung ist eigentlich jeder Hinweis dieser Art ohne Netz und doppelten Boden.

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Guest Wolfgang Sch

Mensch mnutzer, gönn Deinen Bildern doch mal mehr Kontrast!

 

Ist ja grauenhaft, wie Du die Schatten hochziegelst und im vorigen Bild nur noch Pixelrauschen zeigst, wo Schatten und Schwarz hingehören. Was hast Du nur aus dem armen Stefan gemacht!? In einem ersten Schritt kannst Du es ja mit einer etwas reichlicheren Belichtung probieren, aber beim Grad Deiner Nachbearbeitung ist eigentlich jeder Hinweis dieser Art ohne Netz und doppelten Boden.

Ich würde es ihm nachsehen. Er ist der Einzige hier, der sich mit Gestaltung befasst.

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...

Das Foto am Eisenbahnviadukt ist schon heftig bis grenzwertig bearbeitet.

Die Herren stehen im Dunkeln unter einer Brücke, während das aufgemalte Wandbild in der Sommersonne strahlt.

Eigentlich ein Fall für "Zwischen 10 und 3 hat der Fotograf frei" oder zumindest einen Aufhellblitz für die Personen.

Die Schwärzen und Tiefen wurden bis zum Verlöschen der Warnzeichen für Unterbelichtung von LR und PS angehoben, um auch den Hosenfalten noch etwas Zeichnung mitzugeben.

Dass die M8 dann rauscht wie ein gepushter Ektachrome 400 wurde hingenommen.

Bei der Farbbehandlung stand die Absicht leuchtender Farben des Wandgemäldes im Vordergrund, weshalb einige Gesichter von zu heftigen Rotverfärbungen entsättigt werden mussten, was wieder Auflösung kostet.

Die Höhen und Weißen wurden ebenfalls bis zum Aufleuchten der Warnsignale ausgereizt, mehr Kontrast kostet an anderer Stelle wieder Einbußen.

Sieh es als Experiment unsere viel zu dunklen Herren in das viel zu helle Viaduktbild einzubinden - nicht als druckenswertes Dokument.

Vielleicht wäre mit Maskierungen mehr zu erreichen, falls die Herren dann nicht nur wie einkopiert aussähen.

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Danke für die Erklärung, aber Du weißt, dass Deine Bilder im Vergleich zu vielen anderen oft deutlich sichtbar weniger Kontrast haben.

 

Hab' einfach mal weniger Angst vorm Schwarzen Mann. Ich bin sicher, es würde Deinen Bildern gut tun.

 

Gruß und nix für ungut!

 

Friedhelm

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Ich würde einfach – nicht nur hier, sondern ganz allgemein – immer erst einmal davon ausgehen, daß die Bilder so aussehen sollen, wie sie vom Künstler gezeigt werden. Man kann dann als Betrachter davon halten, was man will ... aber wenn's nicht gefällt, so ist das das Problem des Betrachters, nicht des Künstlers.

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Ich würde einfach – nicht nur hier, sondern ganz allgemein – immer erst einmal davon ausgehen, daß die Bilder so aussehen sollen, wie sie vom Künstler gezeigt werden. Man kann dann als Betrachter davon halten, was man will ... aber wenn's nicht gefällt, so ist das das Problem des Betrachters, nicht des Künstlers.

 

Das hier ist ein Forum. Weder der "Künstler" noch der Betrachter sollte mit Kritik oder Nichtgefallen ein "Problem" haben.

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...

 

Na ja, die einen halten Unschärfen über das gesamte Foto für ansehenswert - ebenso könnte man auch fehlende Kontraste als von "impressionistisch zurückhaltenden Aquarellfarben inspiriert" ansehen.

Hier ist aber nichts mit Fotokunst, zu denen ich meine Einstellungen sowieso nie zähle, sondern es reizte das eigentlich Unmögliche doch mal auszuprobieren.

Übrigens musste ich hier im deutschsprachigen Forum auch schon Vorwürfe wegen zu heftiger HDR-ähnlicher Bearbeitungen lesen.

Leider muss mein Bildschirm wegen der heute häufig bei Textdokumenten lästigen zartgrauen Schrift auf weißem Hintergrund auf vollen Kontrast eingestellt sein.

Vielleicht sollten für Bildbearbeitungen andere Einstellungen gewählt werden - oder ihr dreht mal eure Kontraste auf und schaut Fotos wie früher Dias nur noch im Stockdunkeln an...  :)

Ebenfalls viele Grüße  

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Übrigens musste ich hier im deutschsprachigen Forum auch schon Vorwürfe wegen zu heftiger HDR-ähnlicher Bearbeitungen lesen.

 

Nur zum Verständnis: HDR ebnet Kontrate ein. Verstehe es in etwa wie Musik, die über Compander autoradiogerecht zugerichtet wird.

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#46 ist in der Tat grausam zugerichtet. Statt den üblichen Regler-Exzessen würde ich weniger Angst vor dem Mülleimer empfehlen.

 

OT: Tja, da gehen unsere Ansichten über Sinn und Zweck von Fotoforen seit Jahren immer weiter auseinander.

Warum immer noch wiederkäuen, was zig-mal bis zum Überdruss diskutiert wurde?

In der Zeit könnte auch der eigens gegründete Forumsblog mal wiederbelebt werden.

Dort müsste der Papierkorb doch angesichts der Fast-Null-Frequenz heftigst überquellen...

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...oder Nichtgefallen ein "Problem" haben.

Wer den Mülleimer empfiehlt hat dann wohl ein Problem mit dem Nichtgefallen. Zum Glück zeigt er es trotzdem, sonst hätte ich es nicht sehen können. Mir gefällt es.

Edited by Alo Ako
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Nur zum Verständnis: HDR ebnet Kontrate ein. Verstehe es in etwa wie Musik, die über Compander autoradiogerecht zugerichtet wird.

 

Schon klar, ich übersetze HDR mit "aufgedonnert", was gelegentlich sogar interessant sein kann - aber meist bei  genauerer Betrachtung langweilt.

 

Für die Wikipedia-Definition 'HDR-Bild = Hochkontrastbild' hast Du vielleicht auch eine Erklärung?

"Ein High Dynamic Range Image (HDRI, HDR-Bild, „Bild mit hohem Dynamikumfang“) oder Hochkontrastbild ist ein digitales Bild, das große Helligkeitsunterschiede detailreich wiedergibt."

https://de.wikipedia.org/wiki/High_Dynamic_Range_Image

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Wikipedia ist halt manchmal ziemlich schwach, um nicht zu sagen falsch... Ein "hoher" = großer Dynamikbereich ist etwas ganz anderes als ein "Hochkontrastbild".

 

Ein Hochkontrastbild ist ein Bild mit hohen Kontrasten, bei dem die Zwischentöne auch ganz wegbleiben können. Denk beispielsweise an ein Che Guevara -Porträt auf einem T-Shirt, das nur in Schwarz aufgedruckt ist. Ende der 60er war dies als "Fotografik" sehr modern. Oder nimm beim Vergrößern in der klassischen Duka einfach ein Papier mit Gradation 5, schon hast Du ein Hochkontrastbild.

 

Ein großer Dynamikbereich beschreibt eigentlich ein Qualitätskriterium eines Bildsensors, seine Fähigkeit sehr unterschiedliche Leuchtdichten mit allen Zwischenstufen aufzuzeichnen. Dabei gibt es technische Sensoren, die einen weitaus größeren Dynamikbereich als in der Fotografie wünschenswert darstellen können. Mit ihnen lässt sich beispielsweise ein Tunnelinneres und davor in gleißendem Sonnenlicht Ablaufendes gleichzeitig beobachten und / oder festhalten. Als Fotografie ist es nur ein flauer Matsch, der unserer Wahrnehmung bei Weitem nicht mehr entspricht. Horses for Courses!

 

Fotografie aber wird sich immer an unserer Wahrnehmung messen, weshalb ja auch HDR-Bilder, die diese überdehnen, als artifiziell empfunden werden. Moden entstehen meist in Zusammenhang mit aktuell technisch Machbarem - und vergehen wieder, wenn man sich an ihnen sattgesehen hat. Siehe das Beispiel der oben genannten Fotografik, aber auch der 3-D-Welle bei Heim-TV-Bildschirmen.

Edited by halo
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