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JPG oder DNG oder doch beides?


TrickyMrT

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Hat wohl wer ....... die Kamera-Hersteller, die Foto-Industrie, die Bild-Verarbeiter, die Fotopresse.... die verschiedenen Foto-und Foto-Fachzeitschriften.... mal veröffentlicht... wieviele unserer digitalen Bilddateien im " einfachen" jpeg aufgenommen und darin bleiben, von dort aus Papierabzüge gemacht werden und welcher Prozentsatz in RAW und DNG aufgenommen und bearbeitet und von dort aus auf "Papier" erscheint??

Wir paar Hansl (mich ausgenommen) sind natürlich alles Fachleute die selbstverständlich mit vollem Computereinsatz und besten Bildbearbeitungsprogrammen bis aufs letzte ausgefeilte Bilddateien erstellen...... aber was machen die Millionen Bilderproduzenten mit ihren Reflexen, iPhonen, Foto-Knipsen usw

 

Ich würde tippen auf bis 10 % RAW/DNG und über 90 % Jpeg ???

 

zähle ich mich als 100% JPEG-er dazu so steigt der prozentsatz auf > 90%  :)

übrigens, die JPEG ergebnisse der X-en sind auch via DNG/RAW nicht oder kaum noch zu toppen, soweit mehrfaches feedback von X-fotografen, keine knipser, welche mir seinerzeit auf eingangs gesagtes antworteten. 

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Du mußt den Reiter mal öffnen! Es ist der letzte auf der (rechten) Seite und hat mit der Spalte Objektivkorrekturen nichts zu tun:

 

attachicon.gifBildschirmfoto 2017-06-03 um 13.30.14.png

 

Tut mir bald leid, daß ich schon wieder nerve. Ich bin es.

 

Reiter sind folgende zu öffnen:

 

Grundeinstellung

Gradationskurve

HSL / Farbe / SW

Teiltonung

Details

Objektivkorrekturen

Transformieren

Effekte

 

 

Evtl. benötigt diese Version keine Kamerakorrekturen mehr, da sie

über mehr Farben zum mischen vorhält:

 

Rot, Orange, Gelb, Grün, Aquamarin, Blau, Lila, Magenta    zur Beeinflussung in

 

Farbton

Sättigung

Luminanz

 

Ist meine Version seiner Zeit voraus und das beste Programm v. Lightroom was es je gab.

Hört sich nach Persil an.

 

Gruß

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Offensichtlich ist bei Dir die Lasche für Kamerakalibrierung deaktiviert.

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Gruß

Christoph

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Hi,

diese Diskussion ob JPEG oder RAW ist doch müßig........... ;)  

 

Wem es reicht was die Kameraautomatik so hervorbringt ohne sich einen Kopf machen zu müssen,

der soll dies doch gerne tun.

Ihn davon abzuhalten oder belehren zu wollen bringt nichts, ich sag immer nur machen lassen ist OK,

wenn es Dir reicht.... :)

 

Um aus einer Rohdatendatei ein vernünftiges Bild hervorzubringen setzt nun mal leider Kenntnisse voraus,

diese sind halt nur mit Aufwand zu erlernen, das mag nicht jeder auf sich nehmen, deshalb gibt es ja die andere

Methode ohne Aufwand. Hinzu kommt die richtige Hardware, sonst nutzt es auch nichts.

 

Ich lasse jeden gerne im Glauben an sein JPEG, warum sollte ich da was gegen haben????

das mit den Bildern hier im Forum ist doch das gleiche Spiel, jeder sieht an seinem Equipment

zu Haus was anders wie der nächste an seinem. Jeder hat eine andere Einstellung, was nutzt es

da sich darüber zu Unterhalten oder gar zu streiten?? hab ich längst aufgegeben.

 

Und es kommt vor allem auch darauf an, was mache ich mit den Daten??

Sind sie nur für den Monitor, für WhatsApp , oder sonstige Spielchen reicht das Jpeg 100 mal 

 

Ich mache auch nur mehr wenn das für eine Weiterverarbeitung nötig wird, daher steht meine Kamera immer auf

beide Formate gleichzeitig, Speicher kostet ja kaum noch was.

Und kann hinterher selbst entscheiden, lohnt es für eine Weiterverarbeitung oder lass ich es gleich.

 

Ich hab jedenfalls die Erfahrung gemacht, es bringt nichts ohne das Erforderliche Equipment in Hard-und Software

um dieses im Griff zu haben.

Um jemand bekehren zu wollen in RAW oder bei LEICA in DNG Arbeiten zu sollen, müssen zuerst die Voraussetzungen stimmen.

Da liegen die unterschiedlichen Ansichten fast immer zu weit auseinander, erst wenn man vor Ort den Unterschied

visuell erleben kann, kommt manchmal die Erkenntnis, ahh... geht ja doch.

 

Aber es ist ein erheblicher Aufwand, den sich wirklich nicht jeder antun muss,

er ist oft von Datei zu Datei unterschiedlich und unterliegt kaum einem Automatismus.

Denn nur wenn man sich wirklich im Detail mit der Materie befasst, kommt auch wirklich

hinterher auch was dabei raus.

 

Gruß

Horst

Edited by poseidon
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Hi,

diese Diskussion ob JPEG oder RAW ist doch müßig........... ;) 

 

Gruß

Horst

 

Ich formuliere es mal anders: Wer nach 20 Jahren digitaler Fotografie immer noch nicht weis, ob er JPG oder RAW (hier: DNG) einstellen soll, der sollte eigentlich wieder Filme einlegen. ;)

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Mir ist es auch ein Rätsel, wie man bei einer M10 überhaupt auf die Idee kommt, nur die JPG-Bilder zu nutzen. Man kauft sich ein nicht gerade preiswerte Kamera, an der man nicht gerade preiswerte aber qualitativ hochertige Objektive anschließen kann um technisch einwandfrei Bilder zu bekommen. Ich war immer der Meinung, dass bei M-Fotografen neben der Affinität zur Hardware auch ein wenig Wissen zur Bildbearbeitung vorhanden ist.

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Leute,

werft Euch nicht so weit weg.

Nicht alle sind 20 Jahre dabei, sondern vielleicht erst gestern mit anspruchsvollen Equipment eingestiegen und habern nun viele Fragen...

Wer fragt -sachbezogen, konkret - sollte auch Antworten bekommen,

und das haben einige Mitforenten hier sehr ausführlich und angemessen germacht, denen sei Dank.

Ist doch letztlich die Aufgabe eines Forums und nicht die manchmal erkannbare Überheblichkeit.

Ich zumindest bin dankbart, wenn mir auf die Sprünge geholfen wird!

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Ich formuliere es mal anders: Wer nach 20 Jahren digitaler Fotografie immer noch nicht weis, ob er JPG oder RAW (hier: DNG) einstellen soll, der sollte eigentlich wieder Filme einlegen. ;)

 

Gut dann bin ich ja raus und hätte noch mind. 10 Jahre Zeit aber meinen kleinen digi-fotofuhrpark verkaufe ich sukzessive um danach auf die Bildbetrachterseite zu wechseln. 

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Mir ist es auch ein Rätsel, wie man bei einer M10 überhaupt auf die Idee kommt, nur die JPG-Bilder zu nutzen. Man kauft sich ein nicht gerade preiswerte Kamera, an der man nicht gerade preiswerte aber qualitativ hochertige Objektive anschließen kann um technisch einwandfrei Bilder zu bekommen. Ich war immer der Meinung, dass bei M-Fotografen neben der Affinität zur Hardware auch ein wenig Wissen zur Bildbearbeitung vorhanden ist.

 

Nein eben nicht. Ganz offensichtlich hast du selber es auch noch nicht begriffen. ;)

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Leute,

werft Euch nicht so weit weg.

Nicht alle sind 20 Jahre dabei, sondern vielleicht erst gestern mit anspruchsvollen Equipment eingestiegen und habern nun viele Fragen...

Wer fragt -sachbezogen, konkret - sollte auch Antworten bekommen,

und das haben einige Mitforenten hier sehr ausführlich und angemessen germacht, denen sei Dank.

Ist doch letztlich die Aufgabe eines Forums und nicht die manchmal erkannbare Überheblichkeit.

Ich zumindest bin dankbart, wenn mir auf die Sprünge geholfen wird!

 

Hast ja irgendwie recht, aber zu M10 kommt man nicht so im Vorbeigehen. Normalerweise hat man schon eine gewisse Fotokarriere hinter sich.

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Du schaust am falschen Ort. Es geht doch nicht um Objektivprofile, sondern um das Farbprofil für die DNGs. Das findest du im untersten Feld: Kamerakalibrierung. Dort solltest du "Adobe Standard" wählen statt "Leica M10". Zudem empfehle ich die abgebildeten Anpassungen.

 

Warm empfiehlst du nicht das Leica Profil? Ohne deine Einstellungen versucht zu haben, machte ich eigentlich mit dem M10 Profil gute Erfahrungen.

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Warm empfiehlst du nicht das Leica Profil? Ohne deine Einstellungen versucht zu haben, machte ich eigentlich mit dem M10 Profil gute Erfahrungen.

 

 

Das M10-Profil mag für einen Sonnenuntergang oder für andere Landschaftssituationen gut sein, in denen ich möglichst viel Orange-Sättigung haben möchte. Aber wenn Gesichter mit drauf sind, dann will ich die eigentlich nicht orange und rot leuchten sehen. Klick doch einfach mal hin und her zwischen den beiden Profilen, möglichst bei einer Porträtaufnahme. 

 

Aber eigentlich empfehle ich auch nicht das Adobe Standard-Profil, sondern Capture One.

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Ich denke, dass das M10-Profil gar nicht so schlecht ist.

 

Ich habe mir für diverse Objektive und Lichtsituationen selbst Profile erstellt - und das M10 Profil ist denen näher wie das Standard von Adobe.

 

Aber Hauttöne ist eh nen eigenes Thema für sich. Da kann man fast noch mehr drüber streiten wie über den Geschmack und die Intensität von Farben.

 

 

 

Gesendet von iPad mit Tapatalk

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Mir ist es auch ein Rätsel, wie man bei einer M10 überhaupt auf die Idee kommt, nur die JPG-Bilder zu nutzen. Man kauft sich ein nicht gerade preiswerte Kamera, an der man nicht gerade preiswerte aber qualitativ hochertige Objektive anschließen kann um technisch einwandfrei Bilder zu bekommen. Ich war immer der Meinung, dass bei M-Fotografen neben der Affinität zur Hardware auch ein wenig Wissen zur Bildbearbeitung vorhanden ist.

 

Andersderum wird ein Schuh draus: Ich verstehe nicht, dass man bei so einer teuren Kamera noch in Software investieren und stundenlang am Computer rumbasteln muss, um akzteptable Ergebnisse zu bekommen. Eigentlich eine Unverschämtheit.

 

Ergänzung: Wenn ich mir noch einmal eine Digitalkamera kaufen sollte, wird das erste/wichtigste Kriterium für mich sein: was liefert sie OOC (Jpg-Qualität) ab. 

 

Sharif

Edited by Sharif
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Ich fotografiere seit einem halben Jahrhundert (Konfirmationsgeschenk / Schulfoto-AG), seit vier Jahrzehnten (mit Unterbrechungen)nprofessionell (u.a. STERN, Spiegel, Firmenkunden). Im Fotobereich relativ spät aud digital umgestiegen, arbeite ich ausschließlich mit JPGs ooc. Reicht für meine Zwecke, einschließlich Ausstellungsprints in 40x60. Mehr benötige ich nicht. Ich definiere die Qualität meiner Bilder aber auch nicht technisch, weder in Linien pro Millimeter bis in die Bildecken, noch in Pseudo-HDR-Überzeichnungen, denen man immer häufiger begegnet. Da sehe ich mich eher in der Tradition von Robert Capa - Nah dran! - und HCBresson - Decisive Moment! - , um eine Situation, eine Stimmung einzufangen. Natürlich kommt da der jahrzehntelange Diafotograf durch, der mit seinem Equipment, Kamera wie Film, und dessen Grenzen umgehen können musste. Heute ist es nicht anders, wenn ich das Sucherbild auf das spätere Ergebnis hin interpretiere. Dann kann sich die Nacharbeit auf Ausrichten des Horizonts und kleine Belichtungskorrekturen beschränken. Natürlich brauche ich dazu eine Kamera, die mir verlässliche JPGs produziert. Das ist bei mir, auch bei Verwendung meines Leica-Objektivparks, keine Leica. Ich denke, mit der M10 wäre es jetzt möglich, aber was hätte ich zuvor getan? Mit M8, 9, 240??? Und erst bei der letztgenannten mit der Möglichkeit, meine R-Optiken zu nutzen!? Gut, dass es immer schon Alternativen gab.

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Andersherum wird ein Schuh draus: Ich verstehe nicht, dass man bei so einer teuren Kamera noch in Software investieren und stundenlang am Computer rumbasteln muss, um akzteptable Ergebnisse zu bekommen. Eigentlich eine Unverschämtheit.

 

Ergänzung: Wenn ich mir noch einmal eine Digitalkamera kaufen sollte, wird das erste/wichtigste Kriterium für mich sein: was liefert sie OOC (Jpg-Qualität) ab. 

 

Sharif

 

 

Wenn Du prinzipiell mit einer (sehr) guten Jpg-Qualität zufrieden bist, reicht es in LR eigentlich aus, sich einmal ein Import-Preset auf Basis des Adobe-Profils zu erstellen. Nach dem Importieren kannst Du die Jpg-Dateien gleich wieder exportieren. Mit "stundenlang am Computer rumbasteln" hat das nicht viel zu tun. Ist in wenigen Minuten erledigt. Eine Fotobearbeitung- und -archivierungssoftware benötigst Du sowieso. Daher relativiert sich eine Investition von ca. 120 € (vermutlich <= 1% des Kamerawerts!) ziemlich schnell.

 

Solltest Du mit RAW nichts zu tun haben wollen, empfehle ich Dir übrigens eine Fuji X20, X2 oder X-Pro2 (sowie eigeschränkt die älteren Modelle). Meines Erachtens sind die Fuji-Kameras wirklich die einzigen, bei denen man weitgehend auf RAW verzichten könnte. Aber auch da möchte ich persönlich die erweiterten Möglichkeiten (Tonwertumfang, Farbtemperaturkorrekturen,...) nicht missen.

 

Ist natürlich auch nur (m)eine Meinung dazu...

Edited by FrankX
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