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Negativ-Scanner


Bernd1959

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vor 53 Minuten schrieb WSt:

# 114 - Poseidon: "... Anschläge für die genaue vertikale Position der Kamera ..." Wie muss man sich das vorstellen? Die Gehäusemaße sind doch immer ganz unterschiedlich, auch wenn man sich auf Leica beschränkt.

Hi,

ich versuche es mal zu erklären...………………..😀

Also, die Horizontale ergibt sich automatisch durch die Stativsäule und der Grundplatte

Die vertikale ergibt sich dadurch das die Platte an der die Kamera angeschraubt wird

unten einen Anschlag hat, durch den jede Kamera, nicht nur Leica´s in eine genaue

vertikale position kommen.

Falls Du einen alten Leitz Katalog hast, unter Bestell-Nr. 16 707 ist es auch so beschrieben.

Gruß

Horst

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vor einer Stunde schrieb WSt:

# 114 - Poseidon: "... Anschläge für die genaue vertikale Position der Kamera ..." Wie muss man sich das vorstellen? Die Gehäusemaße sind doch immer ganz unterschiedlich, auch wenn man sich auf Leica beschränkt.

Hi,

die Feststellschraube sitzt in einem Langloch, das ermöglicht des Einstellen unterschiedlichster

Höhen von Kamerabodys.

Gruß

Horst 

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Hi,

der weitern hat das Teil einen eingebauten Belichtungsmesser,

und eine genaue Farbtemperatur von 5400 Kelvin.

Durch eine Regulierung der Blitzstärke wird jedes Dia richtig belichtet

Da ich da Aufnahmen dann als DNG oder andere RAW Formate mache

lässt sich im RAW Konverter das Bild sauber entwickeln selbst wenn das Dia

einen Farbstich hatte. Ähnlich beim Negativ Film, da muss man nur die Maskierung

Rausrechenen, ist ein wenig mehr Arbeit, die Maskierung ist bei jedem Film ein wenig anders.

Aber das war ja auch Analog beim Bilder Vergrößern schon genau so.

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vor 45 Minuten schrieb poseidon:

Hi,

der weitern hat das Teil einen eingebauten Belichtungsmesser, und eine genaue Farbtemperatur von 5400 Kelvin.
Durch eine Regulierung der Blitzstärke wird jedes Dia richtig belichtet 
....

je mehr du dazu schreibst, um so unklarer wird mir das mit dem Gerät auf dem Bild in #92 ??
Du schreibst leider auch nicht, um welches Gerät es sich handelt?

Zitat

Also, die Horizontale ergibt sich automatisch durch die Stativsäule und der Grundplatte
Die vertikale ergibt sich dadurch das die Platte an der die Kamera angeschraubt wird unten einen Anschlag hat, durch den jede Kamera, nicht nur Leica´s in eine genaue vertikale position kommen.

du kannst doch die Kamera über den Stativanschluss in beliebiger Position anschrauben. Wo sollte da ein Anschlag helfen, wenn jede Kamera eine andere Bodenplatte hat? Dadurch sehe ich keine zwingende Ausrichtung. Da nützt dann auch ein Anschlag an der Säule nichts, der zwar die Platte ausrichtet aber nicht die daran geschraubte Kamera? Auf dem Bild ist außerdem eine Wasserwaage im Blitzschuh zu erkennen, wofür ist die dann?

Zitat

der weitern hat das Teil einen eingebauten Belichtungsmesser, und eine genaue Farbtemperatur von 5400 Kelvin.
Durch eine Regulierung der Blitzstärke wird jedes Dia richtig belichtet

was misst der Belichtungsmesser?
wie regulierst du die Blitzstärke, nach welchen Kriterien?
Wenn es kein TTL Blitz ist, wie wird Dichte des Bildes, Blende und ISO der Kamera berücksichtigt?

wie gesagt, es kommen eher mehr Fragen auf als Klarheit

VG dierk

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Jetzt hätte ich auch noch ne Frage:

Ich habe früher mit dem Novoflex Balgen, dem Apo Rodagon und dem Diakopiervorsatz dupliziert..... Belichtung über ein Blitzgerät direkt auf die Milchscheibe, die Pentax LX hatte ja Blitzinnenmessung.....hat also die Blitzbelichtung permanent gesteuert... geht das mit zB der Sony Alpha 7 III R oder ähnlich auch? Oder mit der entsprechenden Nikon Vollformat....???

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Hi, 

mit der Canon geht dass auch, die hat ja eine Bltzvormessung,

sollte mit Nikon genau so sein......

Mit dem gezeigten Teil ist es so, das dies einmal einen vor eingestellten Wert

den man selbst ermittelt als Basis nimmt.

Danach kann der eingebaute Beli die unterschiedlichen Werte der Dias oder

Negative selbst Ausmessen.

Die dann sehr geringen Abweichungen bügelt Camera RAW ohne Einbußen

locker wieder aus.

Es ist ein sehr schnelles Arbeiten damit möglich, max 30 sek. für ein Bild.

Gruß

Horst

 

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vor 18 Minuten schrieb gauss:

Jetzt hätte ich auch noch ne Frage:

Ich habe früher mit dem Novoflex Balgen, dem Apo Rodagon und dem Diakopiervorsatz dupliziert..... Belichtung über ein Blitzgerät direkt auf die Milchscheibe, die Pentax LX hatte ja Blitzinnenmessung.....hat also die Blitzbelichtung permanent gesteuert... geht das mit zB der Sony Alpha 7 III R oder ähnlich auch? Oder mit der entsprechenden Nikon Vollformat....???

warum sollte das nicht gehen?

Sony A7R mit PB6 entsprechendem Balgen und hier einem Leitz Focotar 50mm/4.5, du brauchst dafür wie wohl schon geschrieben einen billigen Adapter auf das M39 des Vergrößerungsobjektivs. Blitz hier TTL gesteuert, jede Aufnahme wird richtig belichtet. (das TTL Steuerteil habe ich hier nur für die Aufnahme auf die aufnehmende Kamera gesteckt)
PS: ich vergaß: gegen den Blitz decke ich eine dunkle Pappe über den Bildhalter und da Objektiv.

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es geht auch noch einfacher

hier die Sony NEX-6 mit dem 30mm Macro, bei MF geht es natürlich auch ohne eine 1-1 Optik
Negativ im MF Negativhalter vom Scanner
Licht darunter von Tablet mit Display auf neutral Weiss eingestellt (hatte ich einen Screenshot von einem weißen Texthintergrund genommen)

VG dierk

Edited by dierk
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vor 23 Minuten schrieb dierk:

je mehr du dazu schreibst, um so unklarer wird mir das mit dem Gerät auf dem Bild in #92 ??
Du schreibst leider auch nicht, um welches Gerät es sich handelt?

du kannst doch die Kamera über den Stativanschluss in beliebiger Position anschrauben. Wo sollte da ein Anschlag helfen, wenn jede Kamera eine andere Bodenplatte hat? Dadurch sehe ich keine zwingende Ausrichtung. Da nützt dann auch ein Anschlag an der Säule nichts, der zwar die Platte ausrichtet aber nicht die daran geschraubte Kamera? Auf dem Bild ist außerdem eine Wasserwaage im Blitzschuh zu erkennen, wofür ist die dann?

was misst der Belichtungsmesser?
wie regulierst du die Blitzstärke, nach welchen Kriterien?
Wenn es kein TTL Blitz ist, wie wird Dichte des Bildes, Blende und ISO der Kamera berücksichtigt?

wie gesagt, es kommen eher mehr Fragen auf als Klarheit

VG dierk

Um welches Stativ es sich handelt hab ich oben geschrieben...………..😅

Wie das mit der Belichtung ist unten...……..

Die Ausrichtung ist so einfach, das ich es nicht besser beschreiben kann...……..😑

Man kann nur Mutwillig die Kamera schräg anbringen...……..

Da haben sich die damaligen Leitz Konstrukteure eben mal Gedanken gemacht.

Wenn es mir nicht zu Umständlich wäre, das Teil steht im Labor, würd ich mal ein Bild machen.....

Das Gerät selbst ist ein professioneller Diakopierer den Leitz mal vertrieben hat.

Die haben nämlich auch schon damals für Ausstellungen in Großformat ein wenig getrickst......

So wurden 24x36 Bilder erst auf Großformat mit diesem Teil umkopiert, und danach auf 

60x80 cm oder größer Vergrößert.

Somit war die Körnigkeit des Films nicht mehr dominant. 

Gruß

Horst

Edited by poseidon
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Poseidon, es geht mir hier nicht um Beleuchtung, Blitz und Belichtungsmessung, sondern nur um die Ausrichtung der Kamera. Wenn von Anschlägen für die Kamera die Rede ist, dann kann es sich - nach meiner Meinung - nur um Näherungslösungen handeln, und solche sind für mich Pfuschkonstruktionen, über die man gar nicht erst debattieren sollte.

Lösungen über Wasserwaagen sind möglich, aber man schaue sich Wasserwaagen an. Die eine misstraut der anderen. Ich habe schon vor über 50 Jahren von Consul Hannsheinz Porst - kennt den noch jemand? - über seinen Nürnberger Phototrichter gelernt, wie man das macht. Lotrecht oder senkrecht, ganz überflüssig. Parallel müssen die Ebenen sein. Und das erledigt man mit einem simplen Flachspiegel (wie auch weiter oben schon mal erklärt), in dem sich das Objektiv im Sucherzentrum reflektiert.

 

 

 

 

 

 

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vor 2 Minuten schrieb WSt:

Poseidon, es geht mir hier nicht um Beleuchtung, Blitz und Belichtungsmessung, sondern nur um die Ausrichtung der Kamera. Wenn von Anschlägen für die Kamera die Rede ist, dann kann es sich - nach meiner Meinung - nur um Näherungslösungen handeln, und solche sind für mich Pfuschkonstruktionen, über die man gar nicht erst debattieren sollte.

Lösungen über Wasserwaagen sind möglich, aber man schaue sich Wasserwaagen an. Die eine misstraut der anderen. Ich habe schon vor über 50 Jahren von Consul Hannsheinz Porst - kennt den noch jemand? - über seinen Nürnberger Phototrichter gelernt, wie man das macht. Lotrecht oder senkrecht, ganz überflüssig. Parallel müssen die Ebenen sein. Und das erledigt man mit einem simplen Flachspiegel (wie auch weiter oben schon mal erklärt), in dem sich das Objektiv im Sucherzentrum reflektiert.

ich wollte das hier nicht noch mehr vertiefen, aber da du es noch einmal ansprichst, hier ist dazu noch eine Aufnahme

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vor 15 Stunden schrieb WSt:

Poseidon, es geht mir hier nicht um Beleuchtung, Blitz und Belichtungsmessung, sondern nur um die Ausrichtung der Kamera. Wenn von Anschlägen für die Kamera die Rede ist, dann kann es sich - nach meiner Meinung - nur um Näherungslösungen handeln, und solche sind für mich Pfuschkonstruktionen, über die man gar nicht erst debattieren sollte.

Lösungen über Wasserwaagen sind möglich, aber man schaue sich Wasserwaagen an. Die eine misstraut der anderen. Ich habe schon vor über 50 Jahren von Consul Hannsheinz Porst - kennt den noch jemand? - über seinen Nürnberger Phototrichter gelernt, wie man das macht. Lotrecht oder senkrecht, ganz überflüssig. Parallel müssen die Ebenen sein. Und das erledigt man mit einem simplen Flachspiegel (wie auch weiter oben schon mal erklärt), in dem sich das Objektiv im Sucherzentrum reflektiert.

 

Hi,

Du musst mir das auch nicht Glauben,

mache dass wie Du es für richtig hälts.

 

Ggf bauen die Kamerahersteller ihre Optiken ja schief in die Gehäuse,

denn nur so wäre der Kamerabody schräg an dem LEITZ Stativ anzubringen.

Gruß

Horst

 

vor 15 Stunden schrieb WSt:

 

 

 

 

 

 

 

 

 

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Hi,

ich hab mal mit meinem Handy 2 Aufnahmen auf die schnelle gemacht,

vielleicht hilft das ja weiter----😁

 

(PS Huwai Mate 20 Pro mit Leica Kamera, 

damit es Forumsgerecht ist)

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vor 18 Stunden schrieb WSt:

Poseidon, es geht mir hier nicht um Beleuchtung, Blitz und Belichtungsmessung, sondern nur um die Ausrichtung der Kamera. Wenn von Anschlägen für die Kamera die Rede ist, dann kann es sich - nach meiner Meinung - nur um Näherungslösungen handeln, und solche sind für mich Pfuschkonstruktionen, über die man gar nicht erst debattieren sollte.

Lösungen über Wasserwaagen sind möglich, aber man schaue sich Wasserwaagen an. Die eine misstraut der anderen. Ich habe schon vor über 50 Jahren von Consul Hannsheinz Porst - kennt den noch jemand? - über seinen Nürnberger Phototrichter gelernt, wie man das macht. Lotrecht oder senkrecht, ganz überflüssig. Parallel müssen die Ebenen sein. Und das erledigt man mit einem simplen Flachspiegel (wie auch weiter oben schon mal erklärt), in dem sich das Objektiv im Sucherzentrum reflektiert.

 

 

 

 

 

 

Moin!

Da ich das Stativ/die Tischsäule welche Horst da zeigt, für denselben Zweck mit einem anderen (Beseler) Diakopierer ebenfalls benutze, kann ich seine Ausführungen nur bestätigen. Insbesondere auch in Verbindung mit dem alten Balgengerät I zur Leicaflex ist perfekte Ausrichtung gewährleistet, ebenso mit dem Leica Balgengerät II zum M-System. Dass die Ausrichtung auch mit dem Apo-Macro-Elmarit an meinen Nikons passt - in diesem Fall wird ja der Kamerakörper direkt angesetzt - habe ich nicht(!) mittels Wasserwaage sondern mittels Autokollimation mit einem vor das Objektiv gesetzten Kriterium (exakt mittig sitzender weißer kleiner Kreis) und einem auf die Filmauflagefläche aufgelegten Oberflächenspiegel kontrolliert und die so erhaltenen Fehler in der Ausrichtung sind vernachlässigbar (Hansheiz Porst und seinen Photohelfer kenne ich zwar, aber darauf bin ich schon vor langer Zeit auch ganz ohne seine Hilfe zu ganz anderen Zwecken gekommen). Gleiches habe ich mit dem angesetzten Balgengerät ohne Optik mit einem Autokollimationsfernrohr welches ursprünglich zur Ausrichtung von Tischen an Mikroskopen verwendet wurde, überprüft. Auch hier sind die festgestellten Fehler für die Reproduktion von Negativen bei Maßstäben 2:1 bis 1:2 irrelevant. Die von mir verwendeten Arbeitsblende ist dabei 5,6 - 5,6 1/2.

In Verbindung mit dem Beseler Diakopierer ist übrigens auch die Beseitigung der Orange-Maske kein Problem: Ich stelle bei durchleuchtetem Negativ die Filter der eingebauten Farbkorrektur so ein, dass ich von der Orangemaske visuell den Eindruck eines neutralen Grautons erhalte. Gegebenenfalls unter Zuhilfenahme eine Neutralgraufilters als Vergleich. Was dann in der Aufnahme als Farbstich übrigbleibt ist so gering dass es mit einem Mausklick beseitigt ist ohne dass die Regler der Farbkanäle in Lightroom überstrapaziert werden. 

Freundliche Grüße

 

Wolfgang  

Edited by wpo
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Am 3. Januar 2019 um 17:40 schrieb poseidon:

Das Gerät selbst ist ein professioneller Diakopierer den Leitz mal vertrieben hat. Die haben nämlich auch schon damals für Ausstellungen in Großformat ein wenig getrickst...... So wurden 24x36 Bilder erst auf Großformat mit diesem Teil umkopiert, und danach auf 60x80 cm oder größer Vergrößert. Somit war die Körnigkeit des Films nicht mehr dominant. 

Gruß Horst

Danke für die Info. Man glaubt es ja kaum, die Leitzianer haben getrickst! Sowas aber auch ... ;)

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Hing nicht in jenen Zeiten ein mehrere Meter großes Leica-Kodachrome-Dia hochoben im Stuttgarter Hbf.? Ich habe es zwar selbst nicht erlebt, kann mich aber an mehrere, bewundernde Berichte zu dieser "Weltsensation" erinnern. Es gab aber gleichzeitig auch selbsternannte Experten, die nörglerisch darauf verwiesen, dass diese Meisterleistung nur darauf beruhe, dauerhaft für einen nicht unterschreitbaren Betrachtungsabstand gesorgt zu haben.

Edited by WSt
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Am 6.1.2019 um 17:49 schrieb Macro-Elmarit:

Danke für die Info. Man glaubt es ja kaum, die Leitzianer haben getrickst! Sowas aber auch ... ;)

Hi,

was heißt hier getrickst???

Das haben alle andern damals z.B. mit ihren Großformatigem Bildern ganz genau so gemacht.

Zumal, das konnte ja jeder auch so machen, vorausgesetzt man hatte ein 24x36 DIA das sich dazu eignete.

Ideal dazu war Kodachrome 15, der hatte so gut wie kein Korn. Die Kopie wurde auf Farbnegativfilm gemacht

6x6 oder größer. Das Original eine LEICA Aufnahme in 24x36

Wenn der normale Amateur keine Ahnung hatte wie man Bilder Vergrößert, war das doch seine

eigene Dummheit, und ist es noch heute...…………….😆

Der gesamte Prozess nur ein gewusst wie, wie man richtig vergrößert.

Ich selbst hab das damals auch so gemacht mit DIA,s.

Wer vergrößert weiß, das DIA,s immer sehr hart herauskamen, keine feine Farbnuancierung,

daher habe ich oft DIA,s auf Farbnegativ Film Umkopiert, Farbnegativ Film mit 15DIN von Kodak

sowas gab es damals noch in jedem Laden.

Gruß

Horst

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Am 3.1.2019 um 15:14 schrieb WSt:

# 114 - Poseidon: "... Anschläge für die genaue vertikale Position der Kamera ..." Wie muss man sich das vorstellen? Die Gehäusemaße sind doch immer ganz unterschiedlich, auch wenn man sich auf Leica beschränkt.

Hallo,

das ist recht einfach, die Befestigungsschraube sitzt in einem Langloch, das hat ca. 2cm länge,

damit lassen sich die unterschiedlichen Gehäusehöhen von normalen Kameras ausgleichen.

Nimmt man dazu sogar noch dazu das Originale Leitz Balgengerät, wird dies ganz automatisch

in der dafür vorgesehenen  senkrechten Führungsnut  exakt geführt.

Gruß

Horst

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wenn jemand weiß, wo man dieses Stativ noch erwerben könnte???? Ein Hinweis würde dankbar gelesen....

 

und:

es gab mal für die KB Masken des Epson V700/750 AN Einlagegeläser.. damit die Filmstreifen sich nicht so wölben,,,, mir ist ein Glas kaputt gegangen...vielleicht liegt bei einem Fotofreund was Passendes in der Schublade???

 

Edited by gauss
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vor 1 Stunde schrieb poseidon:

Ideal dazu war Kodachrome 15, der hatte so gut wie kein Korn. Die Kopie wurde auf Farbnegativfilm gemacht 6x6 oder größer. Das Original eine LEICA Aufnahme in 24x36

...

Farbnegativ Film mit 15DIN von Kodak sowas gab es damals noch in jedem Laden.

Kodachrome 25 (15) und "das gab's in jedem Laden" (und dazu noch in jeder Stadt)  -   das waren noch Zeiten!  Gut bei ISO 19 war Schluß (Kodachrome 64), schauen wir also wieder nach vorn!

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