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Negativ-Scanner


Bernd1959

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vor 7 Minuten schrieb jensthoes:

...???

MHO: Ohne eigene Entwicklung macht analog oder hybrid keinen Sinn - mit DM und Konsorten erst recht nicht.

Sorry und VG,

Jens

Ich mach’s halt aktuell grad über meinfilmlab. Wobei die Qualität und die Preise eigentlich sehr gut sind (15 EUR für Entwickeln incl. Scan).

hab halt aktuell weder s/w noch c41 entwicklungsequipment und auch keinen Scanner und bin wie die Jungfrau zum Kinde an zwei analoge Leicas gekommen und Versuch grade den optimalen Weg für mich zu finden.

Edited by Krusty
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Im Prinzip müsst ich’s so machen:

- S/W Filme selbst entwickeln und drüben an der Uni (4 km) mit dem Nikon Coolscan 5000 scannen.

- C-41 Filme bei dm entwickeln lassen (sollte ja egal sein, da Standard Prozess) und dann ebenfalls selbst an der Uni scannen. Es gibt zwar ein Tutorial für c-41 aber ob ich das so hinbekomme?!

https://www.lomography.de/magazine/169761-c-41-zu-hause-selbst-entwickeln

Oder ich organisier mit einen Scanner für zu Hause, aber dann muss es irgendein anderer sein, denn den Nikon gibt’s wenn dann nur für mehr als 1000 EUR gebraucht und ich hab noch dazu einen Mac, da glaub ich gibt’s Probleme mit dem Treiber/Software. Und dann ausschließlich s/w entwickeln.

Dem allen gegenüber stehen jetzt wieder die 15 EUR pro Film bei MFL.

Edited by Krusty
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vor 29 Minuten schrieb Krusty:

Dem allen gegenüber stehen jetzt wieder die 15 EUR pro Film bei MFL.

Oder ein schicker Leica V35 inklusive Optik für etwa 200 Steine und garantiert ohne Treiber-/SW-Probleme. ^_^

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vor 43 Minuten schrieb Krusty:

Im Prinzip müsst ich’s so machen:

Oder ich organisier mit einen Scanner für zu Hause, aber dann muss es irgendein anderer sein, denn den Nikon gibt’s wenn dann nur für mehr als 1000 EUR gebraucht und ich hab noch dazu einen Mac, da glaub ich gibt’s Probleme mit dem Treiber/Software. Und dann ausschließlich s/w entwickeln.

Dem allen gegenüber stehen jetzt wieder die 15 EUR pro Film bei MFL.

Mit Vuescan läuft fast jeder Scanner preiswert auf jedem Mac

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Für den Einstieg ins S/W KB ist bei mir gerade ein Plustek 8200i SE(Amazon 270€) unterwegs.Heute geht noch eine Chemie inclusive.Zubehör Bestellung bei Fotoimpex raus.Summasummarum mach alles gerade 400€ aus und ich bin völlig unabhängig.

Das ist es mir schon wert 

Edited by Mic77
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vor 2 Stunden schrieb jensthoes:

MHO: Ohne eigene Entwicklung macht analog oder hybrid keinen Sinn - mit DM und Konsorten erst recht nicht.

Es kann nicht genug betont werden, dass dies eine von vielen unterschiedlichen Meinungen ist, die man in Internet so sehen kann.

Natürlich kann analog oder hybrid auch ohne eigene Entwicklung sinnvoll und zweckmässig sein. Die Anmutung der Bilder unterscheidet sich von rein digital hergestellten, wie ich weiter oben schon erwähnt hatte. Ein Labor, das die Filme gut genug entwickeln und digitalisiert, kann eine nützliche und gute Lösung sein für jemanden, der nicht gleich als erstes den "reinrassigen" Weg mit all der Chemie, den zusätzlichen Geräten und dem nicht ganz unerheblichen Lernaufwand einschlagen möchte.

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...ja, meine Dunkelkammer wird seit Mai 1978 regelmäßig frequentiert.

Gerade SW ist wirklich schnell und einfach - und die Qualität so, wie man es will/kann.

Ärgerlich nur, dass mir in 2019 wohl das Ilfochrome-Papier ausgeht (und keine Alternative zu erwarten ist).

VG,

Jens

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Ich entwickle meine Filme (SW), scanne sie am Stück ein.... aber meistens mache ich von den lohnenden Bildern einen Barytprint oder auch auf PE......Freude macht das Baryt mehr und ich möchte ja Freude haben.....immer schon habe ich eine Duka gehabt bzw. organisiert .... mal als Schrank (im Ausland, Eigenbau aber völlig genügend), mal im Heizungskeller, mal einfach ein Bretterverschlag (in einem alten Haus), und anfangs einfach im Zimmer.... aufgebaut, abgebaut.... da war nur der Staub das Problem ....Prints vom Scan mache ich von Farbfilmen,,,, 

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vor 4 Stunden schrieb Krusty:

Im Prinzip müsst ich’s so machen:

- S/W Filme selbst entwickeln und drüben an der Uni (4 km) mit dem Nikon Coolscan 5000 scannen.

- C-41 Filme bei dm entwickeln lassen (sollte ja egal sein, da Standard Prozess) und dann ebenfalls selbst an der Uni scannen. Es gibt zwar ein Tutorial für c-41 aber ob ich das so hinbekomme?!

https://www.lomography.de/magazine/169761-c-41-zu-hause-selbst-entwickeln

Oder ich organisier mit einen Scanner für zu Hause, aber dann muss es irgendein anderer sein, denn den Nikon gibt’s wenn dann nur für mehr als 1000 EUR gebraucht und ich hab noch dazu einen Mac, da glaub ich gibt’s Probleme mit dem Treiber/Software. Und dann ausschließlich s/w entwickeln.

Dem allen gegenüber stehen jetzt wieder die 15 EUR pro Film bei MFL.

C41 selbst entwickeln ist 1. wegen der Chemie ökologisch sicher sehr fragwürdig und 2. gibt es da nach meiner Kenntnis keine individuellen Optionen wie bei S/W, es muß einfach genau nach Prozess gemacht werden.

Wenn du den Film C41 bei MFL für 13€ entwickeln und scannen läßt, hast du JPG in 2430x3550 Pixel, das reicht für kleine Prints und/oder Internet. Du bist bei JPG von der Farbabstimmung der Scanns abhängig. Wenn du TIFF in 4500x6600 Pix. haben willst, bist du bei 26 oder 32€ (16bit). Bei S/W ist es noch etwas mehr und du bekommst einen Standard Prozess.

Ich habe hier 1 Bild als Beispiel ausgesucht, was du beim Abfotografieren bekommen kannst. Ist ein 24x56mm aus der Horizon202 auf Konika Centuria200. Wenn du es mit den bei 24MP üblichen 4000x6000Pix. abfotografierst, bist du etwa bei der Auflösung von MFL für 32€ pro Film.

 

Zur Weiterverarbeitung

Ich mache in LR einen WB auf den Filmrand oder Zwischenraum, das beseitigt weitgehend die Filmmaske. Dann weiter in PS. Nach dem Invertieren in Positiv benutze ich einfach nur Bild - auto Farbton, auto Kontrast, auto Farbe. Dann horizontal ausrichten und ausflecken. Dann alles Weitere in LR.

hier das Ergebnis nach der beschriebenen Bearbeitung in PS:

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nach der Bearbeitung in LR

 

und noch ein Beispiel für die Farbwiedergabe

 

so habe ich auch die Negativtaschen als Ganzes mit dem Epson V800 gescannt und endlich mal 50 Jahre Negative mit Keywords in LR katalogisiert.

Ist vielleicht mal etwas Konkretes zu deinen Überlegungen.

VG dierk

Edited by dierk
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Hallo,

ja abfotografieren wäre sicher auch eine Möglichkeit. 

Ich hab mal einfach ein bisschen wg selbst entwickeln gegoogelt. Da gibt’s eine iPhone-App namens „Develop!“. Diese ist quasi eine Timer-App für S/W entwicklung und in die kann man sog. Rezepte aus https://filmdev.org/recipes importieren, bei der dann die entsprechenden Zeiten der Schritte in der App angezeigt werden...

das sollte den Einstieg erleichtern...

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Am 31.12.2018 um 16:02 schrieb Martin B:

Die groesste Schwierigkeit bei dieser Art von Setup ist das lotrechte Stellen der Kamera mit Objektiv ueber dem Negativ. Wie bewerkstelligst Du das, um dann auch diese hohe Aufloesung zu garantieren? Meiner Erfahrung nach sieht man selbst bei Verwendung einer eher geschlossenen Blende (f/11 oder f/16), wenn die Kamera nicht lotrecht sitzt. Bei den Vergroesserern in Dunkelkammern gab es frueher einen Laserpointer, der von dem Objektiv einen kohaerenten Lichtstrahl zurueckwirft, der im Fall einer lotrechten Stellung sehr nahe oder auf der Austrittsoeffnung ist.

Hi,

das ist in dieser Konstellation automatisch gegeben.

Das Reprostativ von Leitz-Wetzlar heute LEICA hat Anschläge für die genaue vertikale Position der Kamera

Die senkrechte Position ist durch das Stativ automatisch gegeben.

Gruß

Horst

 

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Hi,

Ich hätte da noch einige ILFORD Fotopapiere kostenlos Abzugeben.

Nur die Versandkosten hätte ich gerne erstattet, bei Abholung natürlich kostenlos.

50 Blatt 13x14

50 Blatt 18 x 24

Angebrochene Packung 24 x 30

Das Papier ist zwar auch schon älter, sollte aber nach meine Erfahrung heraus

noch völlig brauchbar sein.

Wer sich zuerst per privater Mail meldet bekommt den Zuschlag.

Die Versandkosten schätzte ich auf höchstens 5 Euro

Gruß

Horst

Edited by poseidon
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vor 4 Stunden schrieb dierk:

C41 selbst entwickeln ist 1. wegen der Chemie ökologisch sicher sehr fragwürdig und 2. gibt es da nach meiner Kenntnis keine individuellen Optionen wie bei S/W, es muß einfach genau nach Prozess gemacht werden.

ich habe nach vielen (nur) SW Entwicklung jetzt auch Farbe gemacht. Ich finde das kaum aufwändiger wie SW. 

Ökologisch weiß ich nicht wie es aussieht ... ist Farbchemie "gefährlicher" als SW Chemie ?

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Am 31.12.2018 um 16:02 schrieb Martin B:

Die groesste Schwierigkeit bei dieser Art von Setup ist das lotrechte Stellen der Kamera mit Objektiv ueber dem Negativ. Wie bewerkstelligst Du das, um dann auch diese hohe Aufloesung zu garantieren? Meiner Erfahrung nach sieht man selbst bei Verwendung einer eher geschlossenen Blende (f/11 oder f/16), wenn die Kamera nicht lotrecht sitzt. Bei den Vergroesserern in Dunkelkammern gab es frueher einen Laserpointer, der von dem Objektiv einen kohaerenten Lichtstrahl zurueckwirft, der im Fall einer lotrechten Stellung sehr nahe oder auf der Austrittsoeffnung ist.

damit hatte ich noch nie Probleme. Ich lege zum Einstellen eine kleine Wasserwaage auf die Bildführung und auf das Display der Kamera.
Wenn du es ganz genau machen willst, lege einen Spiegel auf die Bildführung und stelle die Kamera so ein, dass das Bild des reflektierten Objektivs genau in der Mitte des Suchers liegt.

Bei f/11 oder f/16 sollte es immer passen.

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