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Online-Store


Holger1

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Hallo,

 

die Frage, die sich dann stellt lautet: brauchen wir den Einzelhandel noch ? die naheliegende Antwort lautet: NEIN also regelt sich - wie wir es brav in der Schule gelernt haben - der Markt eh von selber und irgendwann verschwindet halt was nicht mehr gebraucht wird ... war immer so und wird immer so bleiben. ...

 

da könnte der Stadtbummel am Samstag aber schon was langweilig werden, gelle!?  :rolleyes:

 

Gruß

Thomas

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Aber dem " Handel" an sich, könnte das schon gefallen.

Keine teuren Ladenflächen; keine teuren Fach-Verkaufs-Kräfte, dafür rund um die Uhr billige Ungelernte für Verpackungsarbeit; einige umgenutzte Garagen als Lager genügen; kein eigenes Inkasso, das wird ausgesourct; billige Teilzeitkräfte und "Call-Center"

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Hallo,

 

ich habe den Leica Online-Store ausprobiert: sehr schnell, gut gepolsterte neutrale Verpackung mit ordentlichem Lieferschein und Rechnung. Versand wohl direkt aus dem Leitz Park.

 

Gruss Moritz

Edited by Moritz
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Guest Commander

Das wir den Fachhandel nicht mehr brauchen sehe ich nicht so!

 

Wo sollen wir uns denn beraten lassen und die Ware begutachten, um sie anschließend online zu bestellen?

 

Achtung, Ironie und Sarkasmus Modus on.

 

Uwe

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  • 2 weeks later...

Das wir den Fachhandel nicht mehr brauchen sehe ich nicht so!

 

Wo sollen wir uns denn beraten lassen und die Ware begutachten, um sie anschließend online zu bestellen?

 

Achtung, Ironie und Sarkasmus Modus on.

 

Uwe

Wer Leica kauft ist doch eh beratungsresistent. :D Nein: Mal im Ernst: Was soll mir ein Fachverkäufer über die neue M10/SL/Noctilux/Sucher erzählen? Wer bei Leica angekommen ist, verfügt zumindest in den meisten Fällen über ein photographischen Grundwissen, dass eine Fachberatung, wie sie in den meisten Läden realistisch möglich ist, überflüssig macht. Ich denke, dass dies ein Problem vieler high end - Produkte ist.

 

Gruß Gregor

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"Wer bei Leica angekommen ist, verfügt zumindest in den meisten Fällen über ein photographischen Grundwissen,..."

 

 

extrem gewagte theorie!

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Wer Leica kauft ist doch eh beratungsresistent. :D Nein: Mal im Ernst: Was soll mir ein Fachverkäufer über die neue M10/SL/Noctilux/Sucher erzählen? Wer bei Leica angekommen ist, verfügt zumindest in den meisten Fällen über ein photographischen Grundwissen, dass eine Fachberatung, wie sie in den meisten Läden realistisch möglich ist, überflüssig macht. Ich denke, dass dies ein Problem vieler high end - Produkte ist.

 

Gruß Gregor

 

Hinzu kommt noch im Internetzeitalter, dass eine Information nur ein paar Klicks entfernt ist. Wir als Kunden können unsere Informationen auf ein Produkt konzentrieren und sind im Vorfeld sehr gut informiert. Natürlich ist es Lustig, wenn mir eine sehr nette Dame bei Leica die D109 erklären will. Da weis man nicht, soll man beleidigt sein oder das ganze mit Humor nehmen. 

Im besten Fotoladen der Welt, dem B&H in New York, gibt es speziell für jeden Hersteller, eigene Fachberater. Ein Canon-Spezialist verkauft keine Olympus,Nikon oder Leica. Die nehmen die Dinger bis ins kleinste Detail unter Lupe, fotografieren damit und so sieht es dann auch aus. Keine Frage, aber wirklich keine, bleibt unbeantwortet. Kompetenz in Hochform. Von der Knipse bis zur 30.000$ Kamera. 

LG

Bernd

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"Wer bei Leica angekommen ist, verfügt zumindest in den meisten Fällen über ein photographischen Grundwissen,..."

 

 

extrem gewagte theorie!

Ok, ich korrigiere: Je Amateur, desto mehr KAMERATECHNIK"Wissen". (Im Sinne von FÜRWICHTIGHALTENVONTECHNIK)

 

Gruß Gregor

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Was soll mir ein Fachverkäufer über die neue M10/SL/Noctilux/Sucher erzählen..., wie sie in den meisten Läden realistisch möglich ist, überflüssig macht.

Ein guter Fachverkäufer versetzt sich in die Situation des potentiellen Kunden. Dann weiss er, was er ihm über ein Produkt als Lösung erzählen kann. Ich kam von Nikon zur SL. Hätte ich auch nur geringste Zweifel an meiner Entscheidung gehabt, wäre ich ohne SL aus dem Laden gegangen: zu schwer, noch nicht ausgereift, teuer. ICH musste den Verkäufer von der Kamera überzeugen. Statt dass der Verkäufer MICH in meinen wichtigen Kriterien unterstützt hätte. Fazit: der Verkäufer kannte die Konkurrenzprodukte nicht, und wieviele er vom Kauf abgehalten hat, wird nur er selbst erahnen können.

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Ein guter Fachverkäufer versetzt sich in die Situation des potentiellen Kunden. Dann weiss er, was er ihm über ein Produkt als Lösung erzählen kann. Ich kam von Nikon zur SL. Hätte ich auch nur geringste Zweifel an meiner Entscheidung gehabt, wäre ich ohne SL aus dem Laden gegangen: zu schwer, noch nicht ausgereift, teuer. ICH musste den Verkäufer von der Kamera überzeugen. Statt dass der Verkäufer MICH in meinen wichtigen Kriterien unterstützt hätte. Fazit: der Verkäufer kannte die Konkurrenzprodukte nicht, und wieviele er vom Kauf abgehalten hat, wird nur er selbst erahnen können.

Ich versuche mir gerade vorzustellen, wie das Gespräch konkret abgelaufen sein könnte -bekomme es aber nicht hin. Bitte um Aufklärung!

 

Gruß Gregor

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Ganz einfach, aus meiner Nikonbrille betrachtet: Die SL ist leichter und handlicher als D3/ D8x0, liegt preislich bei der D5 (stand bei mir an). Die Zooms, so sie denn so gut sind wie beschrieben, können meine Nikon-Festbrennweiten und die Nikon-Zooms ersetzen. Liegt preislich alles in Summe mehr oder weniger zusammen. Ein für mich ganz wichtiges Argument: das aus dem Stück gefräste Gehäuse. Diese Verzugsfreiheit bei einem kleinen Systemgehäuse bietet kein anderer Hersteller. Das war ihm nicht klar, er argumentierte aus der Leica M Sichtweise. Ich habe aber keine M. Ein oft vorkommender Verkäuferfehler, in vielen Branchen.

 

Und einen gut geschulten Verkäufer kann ein Online-Store nicht bieten, es fehlen Mimik, Gesten und Stimmungen, die ein Verkäufer als Orientierung braucht.

Edited by Alo Ako
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Danke für Deine Antwort. Du beschreibst aber aus meiner Sicht ein typisches Habenwill-Selbstgespräch, das so auch vor einem  Bildschirm (besser/fundierter) hätte stattfinden können. Oben schriebst Du ja selbst, dass der Verkäufer das andere System (Nikon) gar nicht kannte.

 

Gruß Gregor

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  • 1 month later...
Zwischen dem Online- und stationärem Handel gibt es Preisunterschiede. Und darauf bezogen auch zwei Perspektiven, die ich nicht auf Leica beschränke, sondern allgemein beschreibe:
 
Die Einzelhändler beklagen eine gewisse Chancenlosigkeit gegen Onlinemitbewerber, da sie im Vergleich dazu höhere Kosten haben. Deshalb verkaufen sie ihre Produkte teurer. Meinen Erfahrungen nach oft dreist zu teuer. Teilweise jammern sie oft auch in Beratungsgesprächen über ihre unfaire Behandlung im Wettbewerb. Und aus Mitleid soll man dann den höheren Preis bezahlen?
 
B
Der informierte Kunde kennt in der Regel die Preisunterschiede. Und sehr oft das Produkt im Rahmen seiner Kaufvorbereitung.
 
Ich kaufe beginnend seit 1994 und mittlerweile zu 90% meiner Einkäufe online ein. Manchmal lasse ich mir selbst Lebensmittel termingerecht liefern. Und das, obwohl ich persönlich dazu bereit bin, faire Preisaufschläge im stationärem Handel zu bezahlen.
 
Die Voraussetzung für den Offline-Kauf ist eine kompetente, authentische, ehrliche und kundenorientierte Beratung, Service ggf. verbunden mit pro-aktiven After-Sales-Aktivitäten, wenn der Kunde danach fragt bzw. wünscht. Gerade da hat der Handel meiner Meinung nach in der Mehrzahl nichts dazugelernt. Anstatt die Stärke der Nische für sich zu nutzen, gefällt sich der Offline-Händler oft selbst in der Rolle des Opfers geheimer Wettbewerbsverschwörungen. So sehr, dass er die Tugenden eines erfolgreichen Verkäufers vergessen hat. 
 
Heraus kommt oft eine schwindende Fachkompetenz (der informierte Kunde hat mehr Informationen über das Produkt als der 'Fachverkäufer' selbst), nicht haltbare Behauptungen zu Produkteigenschaften, mangelnde Freundlichkeit, eine Kundenorientierung am Nullpunkt, keine Flexibilität, wenig Kulanz (Rückgabe, Umtausch, Beweislastumkehr-Abwehrhaltungen nach 6 Monaten der Gewährleistung) und und und. Und sehr oft wird man bei der Preisgestaltung für dumm verkauft. Ich könnte es auch zuspitzen: Wenn eine externe Festplatte im Onlinehandel sagen wir 80 EUR kostet, wieso preist der Offline-Händler diese dann für 125 EUR? Und wenn man dann zu Produkteigenschaften fragt, dreht dieser die Verpackung um und liest das vor, was man ein paar Minuten vorher selbst bereits gelesen hat? Der Fachmann im Fachhandel? Sorry.
 
Mein oft erlebter Eindruck: Viele setzen auf den uninformierten Laufkunden, der sich vielleicht ein paar Mal veralbern lässt, dann aber irgendwann die Online-Alternative entdeckt. Und er in You-Tube-Tutorials und Foren mehr Informationen und wertvolle Hinweise bekommt als im Fachhandel selbst.
 
Der Kunde fragt provokativ, was davon soll einen Preisaufschlag rechtfertigen?
 

 

Es gibt natürlich die Ausnahmen, die ich auch -leider viel zu selten- kennengelernt habe. Der kleine Laden um die Ecke: Deren Mitarbeiter unaufdringlich dem Kunden eine Beratung anbieten. Welche diese in angenehmer Atmosphäre freundlich, fachkompetent und souverän gestalten. Die selbst auf Preisaktionen Dritter aktiv hinweisen und dennoch ihren Umsatz mit Zubehör und Services machen. Und dadurch Vertrauen aufbauen. Die einem helfen, wenn man etwas dringend benötigt und bei der Beschaffung Alternativen anbieten (Expresslieferung etc.). Die nicht auf das schnelle Geschäft, sondern auf vertrauensvolle und stabile Beziehungen zum Kunden setzen und damit auch noch Erfolg haben. Diese haben keine Probleme in der Nische und auch keine mit Amazon und Co.. Denn ein Kunde, der so einen Laden erlebt, geht gerne da hin und kauft selbst mit einem Preisaufschlag, sofern dieser nicht wie so oft erlebt Wucherniveau hat. Und gegen diese Läden hat der Online-Handel keine Chance, weil sie People-Business nur begrenzt nachbauen können. 
Edited by allans1976
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Würde ich nicht in Städten wohnen, in der es sehr gute Fachhändler für Leica gibt (Wien und Berlin), wäre es vielleicht anders. Aber so muss ich sagen, dass ich es bevorzuge, eine Leica nicht im Internet zu bestellen. Noch dazu, wenn ich auch gebrauchte Teile kaufen möchte und eine perfekte Auswahl suche.

 

Ich mag es einfach, Kameras und Objektive von dieser Qualität in die Hand zu nehmen. Schätze eine gute Beratung und die Möglichkeit des entspannten Ausprobierens. Genieße das Feilschen und die kleinen Deals drumherum.

 

Liegt auch daran, dass eine Leica eben nicht ein Plastikdings wie so viele andere Sachen ist. Der Kauf einer Leica ist für mich ebenso "wie früher" wie die Kamera selbst (auch wenn sie digital und ganz von heute ist). Ich mag die Situation in einem solchen Laden, das Plaudern mit anderen Enthusiasten, die ganze Atmosphäre.

 

Würde ich auf dem Land leben und bräuchte nur mal eben einen weiteren Filter oder Akku oder so, dann wäre das Internet auch eine Alternative. Natürlich. Die Tragweite eines solchen Erwerbs wäre aber eben auch nicht vergleichbar mit dem Kauf einer ganzen Kamera.

Edited by Lux Optima
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  • 2 weeks later...

 

Zwischen dem Online- und stationärem Handel gibt es Preisunterschiede. Und darauf bezogen auch zwei Perspektiven, die ich nicht auf Leica beschränke, sondern allgemein beschreibe:
 
Die Einzelhändler beklagen eine gewisse Chancenlosigkeit gegen Onlinemitbewerber, da sie im Vergleich dazu höhere Kosten haben. Deshalb verkaufen sie ihre Produkte teurer. Meinen Erfahrungen nach oft dreist zu teuer. Teilweise jammern sie oft auch in Beratungsgesprächen über ihre unfaire Behandlung im Wettbewerb. Und aus Mitleid soll man dann den höheren Preis bezahlen?
 
B
Der informierte Kunde kennt in der Regel die Preisunterschiede. Und sehr oft das Produkt im Rahmen seiner Kaufvorbereitung.
 
Ich kaufe beginnend seit 1994 und mittlerweile zu 90% meiner Einkäufe online ein. Manchmal lasse ich mir selbst Lebensmittel termingerecht liefern. Und das, obwohl ich persönlich dazu bereit bin, faire Preisaufschläge im stationärem Handel zu bezahlen.
 
Die Voraussetzung für den Offline-Kauf ist eine kompetente, authentische, ehrliche und kundenorientierte Beratung, Service ggf. verbunden mit pro-aktiven After-Sales-Aktivitäten, wenn der Kunde danach fragt bzw. wünscht. Gerade da hat der Handel meiner Meinung nach in der Mehrzahl nichts dazugelernt. Anstatt die Stärke der Nische für sich zu nutzen, gefällt sich der Offline-Händler oft selbst in der Rolle des Opfers geheimer Wettbewerbsverschwörungen. So sehr, dass er die Tugenden eines erfolgreichen Verkäufers vergessen hat. 
 
Heraus kommt oft eine schwindende Fachkompetenz (der informierte Kunde hat mehr Informationen über das Produkt als der 'Fachverkäufer' selbst), nicht haltbare Behauptungen zu Produkteigenschaften, mangelnde Freundlichkeit, eine Kundenorientierung am Nullpunkt, keine Flexibilität, wenig Kulanz (Rückgabe, Umtausch, Beweislastumkehr-Abwehrhaltungen nach 6 Monaten der Gewährleistung) und und und. Und sehr oft wird man bei der Preisgestaltung für dumm verkauft. Ich könnte es auch zuspitzen: Wenn eine externe Festplatte im Onlinehandel sagen wir 80 EUR kostet, wieso preist der Offline-Händler diese dann für 125 EUR? Und wenn man dann zu Produkteigenschaften fragt, dreht dieser die Verpackung um und liest das vor, was man ein paar Minuten vorher selbst bereits gelesen hat? Der Fachmann im Fachhandel? Sorry.
 
Mein oft erlebter Eindruck: Viele setzen auf den uninformierten Laufkunden, der sich vielleicht ein paar Mal veralbern lässt, dann aber irgendwann die Online-Alternative entdeckt. Und er in You-Tube-Tutorials und Foren mehr Informationen und wertvolle Hinweise bekommt als im Fachhandel selbst.
 
Der Kunde fragt provokativ, was davon soll einen Preisaufschlag rechtfertigen?
 

 

Es gibt natürlich die Ausnahmen, die ich auch -leider viel zu selten- kennengelernt habe. Der kleine Laden um die Ecke: Deren Mitarbeiter unaufdringlich dem Kunden eine Beratung anbieten. Welche diese in angenehmer Atmosphäre freundlich, fachkompetent und souverän gestalten. Die selbst auf Preisaktionen Dritter aktiv hinweisen und dennoch ihren Umsatz mit Zubehör und Services machen. Und dadurch Vertrauen aufbauen. Die einem helfen, wenn man etwas dringend benötigt und bei der Beschaffung Alternativen anbieten (Expresslieferung etc.). Die nicht auf das schnelle Geschäft, sondern auf vertrauensvolle und stabile Beziehungen zum Kunden setzen und damit auch noch Erfolg haben. Diese haben keine Probleme in der Nische und auch keine mit Amazon und Co.. Denn ein Kunde, der so einen Laden erlebt, geht gerne da hin und kauft selbst mit einem Preisaufschlag, sofern dieser nicht wie so oft erlebt Wucherniveau hat. Und gegen diese Läden hat der Online-Handel keine Chance, weil sie People-Business nur begrenzt nachbauen können. 

 

 

Du kennst eben die andere seite nicht, so einfach ist das. Übrigens, heute wirklich gute fachkräfte zu bekommen ist fast nicht mehr möglich. Kettenläden oder Franchise-Partner kaufen Personal wie eine Ware, d.h. möglichst billig ein. Woher soll da eine kundenorientierte motivation kommen?

Selbst kaufe ich ausschließlich im fachgeschäft meines vertrauens ein und hoffe daß diese auch weiterhin bestehen können.

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