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Bilder sortieren in Lightroom


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so wie oben beschrieben ( als screenshot)  :)

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Photoshop ist viel schlimmer. Ich finde LR ziemlich gut und einfach. Es liegt aber wahrscheinlich daran, ob man einen intuitiven Zugang zur der Art, wie das Programm gestrickt ist, hat oder nicht.

 

Ja, schlimmer geht vermutlich immer. ;)

 

Ich lehne Lightroom wahrscheinlich immer noch innerlich ab. Ich habe jahrelang mit Aperture gearbeitet und bin nur sehr widerwillig auf Lightroom geswitcht. Der UP hat mich dann zu Beginn begleitet und mir grob den Weg gewiesen. Auch Ferdl ist immer eine willkommene Hilfe, aber wie Du schon schreibst, fehlt mir wohl irgendwie der Zugang. 

Ich habe auch keinen Spaß mehr an der Bildbearbeitung, ich mache das nur noch, weil es gemacht werden muss. Denkbar ungünstige Vorraussetzungen für fruchtbares Arbeiten.

 

Ich hatte mir C1 und Affinity Photo ebenfalls angeschaut, aber auch bei den Programmen verliere ich schnell die Lust, überhaupt den Einstieg zu schaffen.

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Ja, schlimmer geht vermutlich immer. ;)

 

Ich lehne Lightroom wahrscheinlich immer noch innerlich ab. Ich habe jahrelang mit Aperture gearbeitet und bin nur sehr widerwillig auf Lightroom geswitcht. Der UP hat mich dann zu Beginn begleitet und mir grob den Weg gewiesen. Auch Ferdl ist immer eine willkommene Hilfe, aber wie Du schon schreibst, fehlt mir wohl irgendwie der Zugang.

Ich habe auch keinen Spaß mehr an der Bildbearbeitung, ich mache das nur noch, weil es gemacht werden muss. Denkbar ungünstige Vorraussetzungen für fruchtbares Arbeiten.

 

Ich hatte mir C1 und Affinity Photo ebenfalls angeschaut, aber auch bei den Programmen verliere ich schnell die Lust, überhaupt den Einstieg zu schaffen.

Bildbearbeitung ist für mich auch keine begeisternde Tätigkeit. Ich mache da auch nicht viel mehr als Zuschnitt und wenige Helligkeitsparameter einzustellen. Das Ergebnis entschädigt dann für die Mühe.

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Manchmal muss man sich echt wundern...

 

Wenn ich mir Bilder hier im Forum anschaue, habe ich schon den Eindruck, meistens mangelt es nicht an der Qualität der Aufnahme, sondern an absolut eratischer Verwendung von Bildbearbeitungsfunktionen, meist unwissend und ausprobierend. Vieles ist unscharf, wird falsch runtergerechnet, ist ausgefressen wo es nicht sein müsste usw. Allein der Blick ins Histogramm einiger Bilder ist nicht selten sehr erschreckend.

 

Ich weiß nicht woran das liegt, vielleicht steckt der Glaube dahinter, mit einer Kamera, die eine reduzierte Bedienung bietet, wäre auch eine reduzierte Bildbearbeitung möglich. In keinem anderen Fotoforum fällt mir das so auf. Den meisten wäre dann aber geholfen, wenn sie die JPGs aus der Kamera zeigen würden, die im Prinzip besser sein müssten, als die stümperhaften Versuche der RAW-Konvertierung und der Nachbearbeitung, die man hier recht häufig sieht. Irgendwie ist es komisch. Man kauft eine teure Kamera und spart dann bei der Bildbearbeitung (nicht finanziell gemeint).

 

Wurden früher keine Dunkelkammerarbeiten gemacht? Das musste man auch verstehen und können und Übung hat den Meister gemacht. Damals war sowas u.U. teuer, heute kann man üben bis der Arzt kommt und es kostet keinen Cent zusätzlich.

 

Oder haben die ganzen Amateurfotografen früher auch ihre Fotos im DM-Markt machen lassen, in 7x10 auf Billigpapier und waren zufrieden?

 

Ich glaube, den meisten wäre schon geholfen, wenn Sie sich von Lightroom trennen würden. Abgesehen von dem wirklich eher schlechten Einheitsbrei, den der integrierte Adobe Camera RAW-Konverter (ACR) bietet, ist das ein Tool für "Profifotografen" (Berufsfotografen), die Serien(!) schießen um damit vereinfacht ganze Fotoserien gleich abzustimmen. Dafür ist es gut, für alles andere eher eine schlechte Option, wenn auch Adobe sich bemüht mit sinnigen und unsinnigen Funktionen die ganzen Hobby- und Amateurfotografen gleich mit zu fangen. Oder schießen neuerdings Hobby- und Amateurfotografen haufenweise Serien mit dutzenden ähnlichen Fotos von der gleichen Sache, die dann zur Agentur müssen?

 

Der Unwille sich wenigstens in Photoshop gut einzuarbeiten ist mir auch unverständlich. Im Gegensatz zu Lightroom ist damit seit Jahren eine vernünftige Bildbearbeitung möglich. Man hat alle Werkzeuge zur Hand, die es braucht, um gute Ergebnisse zu bekommen. Natürlich braucht man nicht alles was Photoshop bietet, aber das verlangt ja auch niemand. Man muss ja auch nicht Photoshop nehmen, das auch nur mit dem ACR arbeitet, es gibt ja noch einige andere interessante Tools (und RAW-Converter!) am Markt, die vielleicht auch einfacher zu erlernen sind. Aber ohne lernen und üben geht es nicht. Sonst wird das Ergebnis immer nur mittelmäßig oder darunter bleiben. Wie man sieht.

 

Wie kann es sein, dass man tausende von Euros für Kameras und Objektive ausgibt und sich dann einer vernünftigen Weiterverarbeitung verschließt? Warum sehen denn viele Fotos so aus, als wären sie mit einer 08/15-Knipse gemacht worden? Genau deswegen! Bei den Aufnahmen, die man hier sieht, möchte man ja nicht selten Gutscheine für Augenärzte verteilen. Oft denkt man: Hey, mein Handy kann das OOC aber deutlich besser....traurig.

 

Und mal ganz nebenbei: Ein Bild, dass im Ausdruck vielleicht gerade noch scharf aussieht, muss bei Verkleinerung für die Darstellung auf digitalen Medien und im Web keineswegs scharf wirken, nur weil man es mal eben schnell runterskaliert. Man muss halt wissen was man tut und wie man es tut. Das kann man lernen, das Internet ist voll mit kostenlosen Tipps und Hilfen und es gibt darüber hinaus Bücher und Kurse. Dann liest man auch immer: Ja, mit den 500KB und 1000 Pixeln hier im Forum geht das ja nicht. Sorry, das ist absoluter Bullshit und maximal ein Ausrede dafür, dass man sich damit nicht auseinandersetzen möchte.

 

Das wirklich Schlimme ist ja auch noch, dass immer wieder teuerst beim Fotogerät nachgelegt wird, aber am Ende der Verarbeitungskette kommt immer der gleiche Mist raus. Da kann man seine neue Leica auch in den Fluss schmeißen, es ändert sich ja nichts.

 

Würdet ihr in ein Flugzeug einsteigen, bei dem der Pilot nur starten gelernt hat, das Landen ihn aber nicht interessiert? Ich nicht. Auch nicht mit Fallschirm (Lightroom).

 

Wer ohne Mühen und Nachbearbeitung gute Fotos haben möchte, der sollte seine JPGs aus der Kamera nehmen. Aber dafür braucht es denn natürlich keine Leica, zumal die JPG-Ergebnisse direkt aus der Kamera bei den meisten anderen Herstellern besser sind als bei Leica.

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Manchmal muss man sich echt wundern...

...

 

Sorry Jens,

 

bei Deinem beruflichen Hintergrund hätte ich jetzt etwas mehr erwartet als nur Bashing von Bildbearbeitungslaien bis -hassern.

Auf den Mac bin ich nach 15 Jahren Windows-Gefrickel schließlich deshalb umgestiegen, um mehr Zeit für das Wesentliche zu haben, was zu meiner Zufriedenheit auch eingetreten ist.

 

Zu Leica-M kam ich von der Dia-Fotografie, wo man bei etwas größeren Leinwänden schnell die Unterschiede zwischen einfachen und besseren Optiken feststellen kann.

Dunkelkammer war nie ein Thema und ist bis heute über das gelegentliche Selbstentwickeln von Schwarz-Weiß-Filmen nach 0815-Anleitung nie hinausgekommen.

 

Aber ebenso wie ich nicht jeden Pixel einzeln in den Sensor meisseln und später nachbearbeiten möchte, erwarte ich endlich eine Bildbearbeitungssoftware, die auch höherwertige Daten, wie Kameras sie als DNGs oder RAWs gegenüber JPGs zur Verfügung stellen, erst einmal selbstständig zu ansehnlichen und verwertbaren Ergebnissen verarbeitet.

Die z.B. wie Silver Efex verschiedene Bearbeitungsvarianten anbietet, unter denen man auswählen kann und bei denen man evt. noch etwas Feintuning vornehmen kann, wenn es nicht zu Verschlimmbesserungen führt.

 

Warum muss man z.B. in Lightroom jedes Foto, das nicht gleichmäßigen Belichtungsverhältnissen entstammt, einzeln bis zu den Warnzeichen bei Höhen und Tiefen anpassen?

Wenn eine Software in der Lage ist, auf absaufende oder ausfransende Bildteile hinzuweisen, warum kann sie die Anpassung in diesen sinnvollen Belichtungsspielraum nicht selbst vornehmen?

 

Bei anderen Bereichen wie z.B. dem Weißabgleich funktioniert die Automatik von Lightroom schon recht gut, meistens müssen nur noch in schwierigen Belichtungssituationen leichte Anpassungen vorgenommen werden.

Oder auch das neue Werkzeug der perspektivischen Korrektur, das ich hervorragend in Lightroom finde. Es werden verschiedene Angebote gemacht, unter denen man auswählen und bei Bedarf weiter anpassen kann.

Für mich ein wesentlicher Grund von Aperture 3 umzusteigen, die so etwas nie hinbekommen haben. 

 

Automatiken erfreuen sich nicht nur bei Autos der Oberklasse erhöhter Beliebtheit, warum nicht auch bei hochwertigen Kameras und dazugehörigen Bildbearbeitungsprogrammen?

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Hallo mnutzer,

 

ich will niemanden bashen, sondern schreibe vielleicht provokant, was aber meistens nötig ist, um zum Nachdenken anzuregen. Sumsumlala bleibt nicht hängen. ;)

 

Ich habe ja gar nichts gegen Automatiken gesagt, wobei die auch nicht die Lösung sind. Das Problem sind meistens gar nicht die Automatiken, sondern Regler, die ohne Wissen und Verständnis eingesetzt werden. Da wird mal hier und mal da den Reglern rumgezogen, hoho sieht ja knackiger aus, jetzt noch ein wenig bunter, war ja ein bedeckter Tag usw., das Ganze nach Möglichkeit noch an einem vollkommen verstellten Bildschirm, sonst wären die Histogramme, die man manchmal sieht, überhaupt nicht möglich.

Da werden aus Aufnahmen in der Dämmerung wieder Aufnahmen wie bei Tageslicht gemacht, mit einer Farbigkeit in den Tiefen als wären da mehrere HDR-Filter drüber gelaufen. Halo-Kanten vom falschen Schärfen, Artefakte von Tonwertabrissen usw.

Wie willst Du das mit einer Automatik lösen? Unterschiedliche Bildinhalte benötigen unterschiedliche Bearbeitungsschritte, teilweise erheblich unterschiedliche. Das kann keine Automatik, wird sie auch nie können. Es ist ja schon oftmals eine Überforderung für einige, wenn eine Kamera, deren Belichtungsmesser auf 18% Grau abgestimmt, bei wenig Licht auf einmal knallhelle Bilder macht. Wieso, weshalb, warum? Wenn man da schon Probleme hat, wie will man denn dann hinterher was Vernünftiges rausholen?

Trotzdem ganz ehrlich: Wenn Du schöne Automatiken wünschst, such Dir einfach eine Kamera, die schöne JPGs liefert. Fuji kann sowas, Olympus teilweise auch. Dann kannst Du Dir den ganzen RAW-Workflow schenken. Das ist die Vollautomatik. RAW-Workflow automatisch machen ist letztendlich nichts anderes als ein JPG direkt verwenden, sieht nur anders aus, weil es eine andere RAW-Konverter-Engine ist. 10 RAW-Konverter bedeuten 10 unterschiedliche Ergebnisse. Welches Dir gefällt, ist Geschmacksache.

 

Wenn Du mehr willst, kannst Du das nicht mit Automatiken ändern.

 

Ich finde es überhaupt nicht schlimm JPGs zu verwenden. ;) Mache ich zu 90%, maximal 10% meiner Aufnahmen bearbeite ich als RAW-Konvertierung, in der Regel, wenn ich bei der Belichtung geschlampt habe. Natürlich muss man auch bei JPGs wissen was man tut. Wer aber RAW machen will (muss/möchte), der sollte ziemlich genau wissen was er tut, sonst verhunzt er das Foto nur.

 

Lass uns ehrlich sein: Die meisten machen doch nur RAW, weil sie gehört haben, dass man das als "Profi" so macht. Was dann hinterher rauskommt, ist aber leider nichts mit "Profi". Ich finde es schon schade, wenn einige nur Only-RAW aufnehmen, dabei wäre der Blick auf das JPG, gerade nach dem eigenen "Workflow" mal hilfreich um zu sehen, wo man vielleicht daneben liegt. Selten ist ja alles gleich schräg, manchmal sind es die Farben, die Durchzeichnung, meistens die Schärfe durch falsches Schärfen mit falschen Parametern, oder gleich alles geschärft, statt partiell.

 

Weißt Du, Bashing wie Du schreibst, liegt mir wirklich fern. Jeder soll machen, was er will, das tue ich ja auch. Wenn ich aber höre, dass jemand aus einem "Qualitätsanspruch" heraus RAW macht, es dann aber nicht wirklich umsetzen will/kann/möchte, dann ist es nicht weiter als ein jämmerlicher Selbstbetrug.

 

Gut, wenn´s glücklich macht, bitteschön. Aber es ist wie damals in der Schule: Man kann sich zwar wünschen zu den Klassenbesten zu gehören, da hilft es aber nicht ein neues Etui mit tollen Stiften zu kaufen, wenn man nicht anfängt aufzupassen und bereit ist zu lernen (also Zeit aufzuwenden), sonst klappt das in der Regel irgendwie nicht. Die Pfiffigen lesen immerhin die Zusammenfassung (JPG). ;)

 

Gruß,

 

Jens 

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Ich befürchte Du regst zu einem Nachdenken an, das in eine Richtung geht, die dir so gar nicht lieb ist.

 

 

Ich habe das schon verstanden. Es ist mir nur egal. Ich bin hier freiwillig. Geld gibt´s auch nicht. Und niemand muss auf mein Geschreibsel antworten, oder sich was davon annehmen.

 

Ich lasse mir von der Realität doch nicht vorschreiben, was ich denke. :)

 

Da ich mich gerade aber hobbymäßig umorientiere, werde ich zukünftig eh weniger hier sein. Also keine Angst. Irgendwann glaubt man sowieso, man wäre hier in einer Dauerschleife gefangen.

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... 

 

@Jens,

 

grundsätzlich teile ich Deine Argumente - ein vergleichendes JPG ist zum DNG - oder 14bit-Werks-RAW aus der M8 - Pflicht, nicht nur zum leichteren Sortieren.

Aber z.B. bei perspektivischen Korrekturen haben die JPGs zu wenig Daten, geschweige wenn man zusätzlich Ausschnitte verwenden will, etc.

 

Warum wird an den Reglern gedreht?

Doch wohl nur, weil man mit den Ergebnissen nicht zufrieden ist.

 

Da bin ich bei Automatiken etwas optimistischer, die von mir verwendeten Bildbearbeitungsprogramme können (fast) immer mehr als ihre Vorgänger.

Vieles, was ich früher z.B. in Gimp mühsam einzeln korrigieren musste, schaffen Lightroom oder Photoshop jetzt automatisch.

 

Die Farben von Aperture 3 versuche ich manchmal "nachzuschrauben", die gefielen vielfach auf Anhieb - also automatisch - besser.

 

Dass Fotoamateure sich im Rahmen ihrer Freizeit einarbeiten müssen, ist lästig aber nötig.

Aber umgekehrt sollte man ebenso von Software-Entwicklern sowohl kreativere als auch zeitsparendere Bildbearbeitungsprogramme einfordern.  

Edited by mnutzer
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Dass Fotoamateure sich im Rahmen ihrer Freizeit einarbeiten müssen, ist lästig aber nötig.

Aber umgekehrt sollte man ebenso von Software-Entwicklern sowohl kreativere als auch zeitsparendere Bildbearbeitungsprogramme einfordern.  

 

Ich mache mir da wenig vor, ich glaube nicht mehr an Softwaren (vor allem nicht an so große, wie für die Bildbearbeitung) mit denen ich intuitiv und schnell zurecht komme. 

Allerdings gehe ich davon aus, dass das an mir liegt. Ich hoffe nur, dass es irgend wann so viele Pfeifen meines Schlages gibt, dass sich das Entwickeln von DAU-Softwaren lohnt.

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Ich mache mir da wenig vor, ich glaube nicht mehr an Softwaren (vor allem nicht an so große, wie für die Bildbearbeitung) mit denen ich intuitiv und schnell zurecht komme. 

Allerdings gehe ich davon aus, dass das an mir liegt. Ich hoffe nur, dass es irgend wann so viele Pfeifen meines Schlages gibt, dass sich das Entwickeln von DAU-Softwaren lohnt.

 

 

Die gibt es ja schon, aber das ist wahrscheinlich dann wieder zu wenig.

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Fotograf war mal ein Lehrberuf, lernen ist out, wundern allerdings noch nicht.

 

Stimmt, zu meiner Lehrzeit fluchten die Herren der Datenverarbeitung noch in weißen Kitteln über ihre Monsterrechner... 

Und wer musste noch lernen mit Zwischengas Auto zu fahren?

 

Manches überholt sich schneller, als man sich wundern kann:

Bei Leica fällt mir dazu der (auch in der LFI nachlesbare?) Satz von der damaligen Photokina ein, wonach es niemals möglich sein werde, einen Sensor im vollen Kleinbildformat in ein M-Gehäuse zu bekommen... :D

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