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Neu: Leica Rope Strap für Leica Q,M & T (Vergleich mit anderen Gurten)


jmschuh

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Etwas heimlich, jedenfalls habe ich keine offizielle Ankündigung mitbekommen, hat Leica die Leica Rope Straps Ende letzten Jahres eingeführt. Zum ersten Mal haben wir bei der Vorstellung der Leica Q Titan einen solchen Gurt von Leica gesehen.

 
Mittlerweile gibt es diese Gurte einzeln, in zwei verschiedenen Längen und diversen Farben.
 
Bei den Rope Straps handelt es sich um Kameragurte aus Bergsteigerseilen, wie man sie bisher auch von anderen Anbietern kannte. Diese Gurte gibt es in 100cm und 126cm. Die Endstücke sind aus italienischem Leder. Auf der Webseite steht, dass die Gurte in Deutschland hergestellt werden, auf der Produktverpackung steht allerdings "Made in Hungary". Unabhängig von der Länge bzw. Farbe beträgt der Preis für die Leica-Gurte 65,- Euro inkl. MwSt.
 

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Um meinen Kameragurt-Fetisch zu pflegen, habe ich einen solchen Gurt mal bestellt und mir angeschaut. Nach diversen Modellen (Artisan & Artist ACAM 306N, Street Strap und Leuthard Strap) und aktuell dem TieHerUp Snake Camera Strap, wollte ich schauen, ob ich mit dem Leica-Gurt etwas Neues finde, das meinen jetzigen Favoriten von TieHerUp vielleicht ablöst.
 
Nicht, dass ich unzufrieden wäre, aber "Gurtfetisch" und so... ;)
 
Zunächst zu den Erfahrungen mit den vorherigen Modellen:
 
 
Mein erster Gurt dieser Art war der Artisan & Artist ACAM 306(N). Dieser ca. 170,- Euro teure Gurt "in japanischer Kumihimo Flechtkunst" ist aus Seide mit Lederendstücken und ca. 120cm lang. Der Gurt hat einen harten aber flexiblen Kern (Gummi?) und ist mit geflochtener Seide umzogen. Er ist etwas dehnbar, aber letztendlich fragt man sich, wie lange der Gurt wirklich hält, weil man schon merkt, dass es zwischen dem Seidengeflecht und dem inneren Kern keine fest Verbindung gibt.
 
Das erinnert mich an die Stoff-überzogenen Kabel-/Telefonschnüre aus früheren Zeiten, bei denen über kurz oder lang immer das Innenleben zum Vorschein kam und ich gehe fest davon aus, dass ein Kameragurt größeren mechanischen Belastungen ausgesetzt ist, als ein Kabel oder eine Telefonschnur.
 
Letztendlich habe ich auch festgestellt, dass diese Seidenummantelung sich auch gerne an den Klettflächen in meiner Fototasche selbst festhielt und dabei immer mehr einzelne Fasern herausgezogen wurden, was für den Anblick des Gurtes kein sonderlicher Gewinn war.
 
Ausschlaggebend, mich von dem Gurt aber endgültig zu trennen waren die Lederendstücke. Diese waren für meinen Geschmack deutlich zu lang und zu steif und auch noch auf einer Seite silbern bedruckt. Während die Aufschrift sicherlich noch Geschmacksache ist, wirkte aber das lange Lederendstück, welches bei normaler Kamerahaltung zwischen Zeigefinger und Mittelfinger steif und lang hervorsteht, doch reichlich störend. Immerhin ist an den Lederendstücken ein Schutzleder für die Kamera angebracht, damit der Ring nicht an der Kamera herumschrappt.
 
 
 
 
 
Lange Zeit war der Street Strap mein Favorit. Den Gurt gibt es in den Längen 46 und 52 Inch (ca. 116cm und 130cm). Mit einer Körpergröße von knapp 2 Metern entscheide ich mich natürlich immer für das längste verfügbare Modell.
 
Der Gurt besteht aus geflochtenem Nylon, ist aber weich wie Baumwolle und sehr angenehm. Der Gurt ist dünner als alle anderen Modelle (ca. 0,6-0,7 cm), was aber bei einer Q oder M kein Komfortproblem darstellt, eine T mit einer schwereren Optik daran, könnte aber am Hals schon einschneidend sein.
 
Die Lederendstücke sind angenehm weich und klein. Leider ist die Qualität des Lederenstücks aber auch nicht sonderlich gut. Obwohl vom Hersteller als Leder angegeben, handelt es sich (nach meinem Eindruck) eher um Kunstleder. Es ist sehr dünn und an der Innenseite der Schlaufe, an der Stelle an der Haltering durchgeht, mit einer Art Stoff innen ausgekleidet. Dadurch, dass sich der Ring immer leicht dreht, löst sich aber dieser Stoff mit der Zeit auf, und irgendwelche Stoffteile und Fasern schauen mit der Zeit an den Seiten heraus. Am Anfang habe ich sie immer noch abgeschnitten oder mit einem Feuerzeug abgeflämmt, aber auf Dauer nervt das einfach.
 
Immerhin haftete dieser Gurt nicht so fest an den Klettverschlüssen meiner Fototasche und überlebte ein gelegentliches Festhalten durch die Kletthaken recht gut.
 
 
 
Der bekannte Schweizer Street-Fotograf Thomas Leuthard hat vor geraumer Zeit einen eigenen Gurt herausgebracht. Dieser Gurt ist nach eigenen Angaben aus 1cm dickem Tendon-Bergsteigerseil gefertigt. Das Schöne bei diesem Gurt: Es gibt ihn nicht nur in vorgefertigten Längen von 96cm, 108cm und 120cm für 40,- Euro, sondern kann auch für 5 Euro mehr in einer individuellen Länge angefertigt werden. Da war ich dann gerne mit 135cm dabei. Die Versandzeit aus der Schweiz betrug ca. 1 Woche. Zusätzliche Zollgebühren sind nicht angefallen, der Gurt kam in einem Luftpolsterumschlag.
 
Das Material ist gemessen an den beiden vorherigen Gurten sehr steif, ein Umwickeln um die Hand ist damit nicht sehr komfortabel. Letztendlich, obwohl ich endlich einen Gurt in meiner bevorzugten Länge hatte, haben mich aber die klobigen Endstücke des Gurtes davon abgehalten, den Gurt länger zu behalten.
 
Die Endstücke sind bei diesem Gurt nicht komplett aus Leder wie bei den anderen Gurten, sondern wirken wie ein Schrumpfschlauch, der um irgendetwas dickes rundes gezogen wurde, dass die Verbindung zum Bergsteigerseil und einer (sehr steifen) Lederschlaufe herstellt. Das liegt bei klassischer Kamerahaltung noch schlechter zwischen den Fingern als der ACAM 306N und ist ungemein klobig. Für meinen Geschmack war dieser Gurt nichts, allein wegen dieser Endstücke.
 
Der Gurt war übrigens weitgehend Klett-kompatibel und blieb kaum haften. Insgesamt habe ich mit diesem im Vergleich am preiswertesten Gurt aber wenig Freude gehabt.
 
Es bleibt noch zu erwähnen, dass mit dem Gurt zwei kleine Gummiringe mitgeliefert werden, die die Kamera davor schützen, dass die Halteringe an der Kamera Abrieb verursachen. Das ist eine gute Idee, so gut, dass ich bei nächster Gelegenheit in den örtlichen Baumarkt gefahren war und mich für alle Zeiten mit gleich großen Gummiringen eingedeckt habe (Dichtungsringe). 
 
 

Der TieHerUp Snake

 

Mein derzeitiger Favorit ist der TieHerUp Snake Gurt. Er besteht auch aus 1cm dickem "Bergsteigerseil". Dieses ist jedoch im Gegensatz zu dem Leuthard Strap weich und sehr fexibel, so dass ein Umwickeln um die Hand mit dem nötig kleinen Biegeradius überhaupt kein Problem darstellt. 

 

Wenn man kräftig an dem Gurt zieht, lässt er sich ca. 5-7cm in der Länge dehnen, genauso wie bei dem Artisan & Artist Gurt und dem Street-Strap. Der Leuthard Strap und der Leica-Gurt, die auch aus Bergsteigerseil hergestellt sind, können mit normalem Kraftaufwand nicht in die Länge gezogen werden. Ich kenne mich mit Bergsteigerseilen nicht aus, vermute aber, dass es unterschiedliche Modelle mit unterschiedlicher Steife und Dehnungscharakteristik gibt, was bei einem (Ab-)Sturz sicherlich wichtig ist.

 

Der Gurt ist in den Längen 100cm (49,- Euro) und 125cm (56,- Euro) verfügbar. Eine individuelle Länge gibt es trotz Nachfrage und dem Angebot unanständiger monetärer Mittel leider nicht. 

 

Die Lederendstücke sind aus sehr weichem Leder und auch noch recht flexibel und stören beim Fotografieren nicht. Obwohl die Lederendstücke sehr weich sind, machen Sie nicht den Eindruck, als könnten sie mit der Zeit ausreißen. Der mitgelieferte Ring ist sehr hochwertig, etwas größer als üblich und gut verarbeitet, so dass man an der Einfädelungsstelle keine Kante oder Unebenheit spürt. 

 

Der Anbieter TieHerUp sitzt nach meinen Recherchen in Griechenland. Die Webseite gibt leider keine genau Auskunft darüber, was einen bei der ersten Bestellung ein wenig an der Seriösität zweifeln lässt. Jedenfalls habe ich schon mehrmals dort etwas bestellt und bisher gab es keine Probleme. Die Lieferzeit betrug in allen Fällen bisher ca. eine Woche.  

 

Die Klett-Kompatiblität ist zwar nicht ganz so groß wie bei dem Leuthard Strap, allerdings bisher ohne Abnutzungserscheinungen an dem Gurt. Der Gurt ist jedenfalls so gut, dass ich mir zur Sicherheit gleich mal ein paar Exemplare für die nächsten Jahre beiseite gelegt habe. Leider habe ich in den zurückliegenden Jahren immer wieder die Erfahrung gemacht, dass auch richtig gute Produkte plötzlich verschwinden und man vielleicht noch mit Glück ein gebrauchtes Exemplar bekommt. Das soll mir mit meinem aktuellen Lieblingsgurt nicht passieren.

 

 

Der Leica Rope Strap

 

Seit Ende letzten Jahres wird dieser neue Leica-Gurt in diversen Farben und den Längen 100cm und 126cm zum Preis von 65,- Euro angeboten. 

 

Der Gurt ist ähnlich steif wie das Leuthard-Modell und wenig flexibel, bei ca. 1cm Durchmesser. Die Lederendstücke sind genauso groß wie bei meinem Favoriten-Strap, allerdings aus etwas steiferen Leder, was den Gurt allerdings in diesem Punkt nicht unkomfortabler macht. 

 

Leica liefert noch 2 kreisrunde Lederschutzstücke mit, um ein Kratzen des Ringes an dem Kameragehäuse zu vermeiden. Diese passen allerdings je nach verwendetem Halfcase nicht mehr dazwischen. Bei der Q gibt es auch Probleme, wenn man den original Handgriff verwendet. Man sollte darauf achten, dass beim Anbringen des Handgriff das Lederteil nicht zwischen Kamera und Handgriff gerät.

 

Die mitgelieferten Ringe sind leider die von allen Kameragurten, die ich bisher hatte (und das sind mehr als die hier vorgestellten), eher die schlechtesten. Ich hätte nie gedacht, dass ich mal irgendwas zu solchen Ringen zu sagen habe, aber diese Ringe sind so schlecht, dass es mir gleich aufgefallen ist. Sie sind mattiert und haben an der Einfädelungsstelle scharfe Kanten und keine glatten Übergänge. An Ringen befand sich sogar teilweise schwarze Farbe (Lederfarbe?). Warum Leica hier, gemessen am Gesamtpreis, gerade solche quasi billig wirkenden Ringe mitliefert, bleibt bei dem lächerlichen Preis solcher Ringe ein Rätsel. Also gleich mal austauschen! 

 

Ansonsten ist der qualitative Eindruck des Leica-Gurtes sehr gut. Und der Gurt ist sicherlich der am Besten verpackte Gurt von allen (siehe Foto) und der einzige mit gedruckten Sicherheitshinweisen in 11 Sprachen (Strangulationsgefahr usw. für die Anwärter auf den Darwin Award).

 

 

Oben Leica Rope Strap, unten TieHerUp Snake:

 

 

Fazit

 

Ich selbst werde bei dem TieHerUp Snake erstmal bleiben. Diese Entscheidung ist individuell und dem geschuldet, dass mir weichere Gurte grundsätzlich lieber sind, da ich die Kamera nur zum Transport über die Schulter hänge, beim Fotografieren aber meistens den Gurt um die rechte Hand gewickelt habe. Wer gerne einen etwas steiferen Gurt bevorzugt, ist mit dem Leica Rope Strap sehr gut bedient. Letztendlich sollte man vielleicht die scharfkantigen Ringe austauschen. Leica könnte das auch selbst tun, zumindest möchte ich das als Anregung für die nächste Produktcharge Leica mit auf den Weg geben. Dafür, dass das Leica-Logo in eines der Lederendstücke eingeprägt ist, ist der Leica Gurt quasi schon preiswert ;).

 

Letztendlich ist so eine Gurt-Entscheidung natürlich immer sehr individuell. Für deutlich schwerere Systeme würde ich immer einen breiten Gurt nehmen, um das Gewicht am Hals oder an der Schulter besser zu verteilen. Für das kleine Besteck sind aber diese runden dünneren Gurte richtig praktisch.

 

Ich hoffe, ich konnte dem Einen oder Anderen eine Anregung oder eine Entscheidungshilfe mit auf den Weg geben. Da ich selbst auch zukünftig wahrscheinlich meinen Gurt-Fetisch nicht ablegen werde und man (ich) natürlich immer auf der Suche nach noch etwas Besserem ist, werde ich berichten, wenn ich etwas gefunden habe.

 

Zum heutigen Zeitpunkt würde ich aber den TieHerUp Snake oder den Leica Rope Strap empfehlen.

 

Gruß,

 

Jens 

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  • 1 month later...

Hallo, diese Kletterseil Straps find ich richtig absurd - wen man sich überlegt, daß ein Meter Kernmantelseil ca. 1,80 bis 2 Euro kosten und ein Fingerglied "feinstes Italienisches" Leder vermutlich mit 1,50 Euro schon gut kalkuliert ist plus ca. 2 Euro Arbeitszeit, hat der Hersteller mal eine richtig gute Marge. Naja.. Leben und Leben lassen.

 

Beste Grüße

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Für mich ist der Leica Rope-Strap nicht zu gebrauchen. Das Ding ist viel zu steif (hätte Leica mal ein dynamisches Seil verwendet ;) ).

Wie oben angedeutet, arbeitet der Strap, trotz Leder-Unterlegplättchen, am Gehäuse der Q. Besser wären etwas kleinere Ringe gewesen.

Lustig ist der Warnhinweis, dass man sich mit dem Rope-Strap strangulieren kann.

 

 

Ich nutze noch einen anderen „Seil-Gurt“ (zu der Marke kann ich leider nix mehr sagen), der hat einen etwas kleineren Durchmesser, ist deutlich weniger steif und hängt zu meiner Zufriedenheit an einer M7. Den kann man auch kurz knoten und hat dann einen wunderbaren Handgriff.

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Vielen Dank für den ausführlichen und interessanten Bericht!

Ich habe mir Mitte März den Rope-Strap in "glowing red" für meine Leica T gekauft. Mit dem "günstigen Preis" ist es allerdings nicht getan. Man benötigt ja auch noch die Tragösen für die T/TL und so ist man bei glatten 100,-€.

Die schlechte Qualität der Metallringe war mir noch gar nicht aufgefallen, da man mir den Strick gleich im Leica-Store montiert hat. Aber ich muss Dir recht geben: Miese Materialqualität und scharfe Enden. Die werde ich wohl zeitnah austauschen müssen.

Aber ansonsten bin ich mit dem Teil sehr zufrieden, vor allem, wenn die Kamera am Hals hängt.

 

Gruß

Michael

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  • 1 month later...

Einen Nachteil habe ich inzwischen doch festgestellt, und zwar wenn ich das Tele-Zoom nutze und die Kamera am Hals hängt, dann drückt der Strick mit der Zeit ganz schön im Nacken. Weiß jemand, ob es so eine Art "Nackenpolster" gibt, das man auf den Rope-Strap stecken kann?

 

Gruß

Michael

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Habe bei Amazon ein "Nackenpolster" gefunden und bestellt. Bei Interesse kann ich nach einem ausführlichen Selbstversuch über meine Erfahrungen damit berichten!

 

Gruß

Michael

 

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  • 2 weeks later...

Nein, dieses "Airpad" löst mein Problem nicht. Einerseits ist es sehr steif und deshalb schwierig in der Kameratasche unterzubringen, wenn es am Rope-Strap befestigt ist. Andererseits wird der Druck durch das Seil nicht genügend abgefedert. Also wandert das Polster in die große Kiste.

 

Gruß

Michael

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Danke für den tollen Test!

 

Habe mir ob Deiner Empfehlung den Tie Get Up Strap zugelegt. Bin auch sehr zufrieden damit, allerdings könnten die Ringe 'ne Nummer kleiner sein, da sie sich aufrundender Größe oft verkanten.

 

Hast Du eigentlich mal die Stroppa Straps ausprobiert? Wollte mir mal einen zum Testen zulegen.

 

Bis denn dann,

Stephan

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  • 4 weeks later...

Hallo,

ich habe mir einen Leuthard-Gurt gekauft, dabei waren auch zwei Gummiringe.

Leider bin ich bis heute nicht darauf gekommen, wie sie montiert werden.

Habe irgendwie ein Brett vorm Kopf.

Kann mir jemand helfen, das Brett zu entfernen?

 

Viele Grüße.

Norbert

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Also bei dem Leica-Riemen werden die (Leder)Ringe über die Ösen gelegt, bevor man die Metallringe des Riemens durch die Ösen dreht. Dadurch wird das Gehäuse der Q gegen Kratzer durch die Metallringe geschützt.

 

Klappt aber bei der Q nicht.

Eine der beiden Metallösen hat trotzdem Kontakt zur Kante des Gehäuses.

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Hm, jetzt bin ich der mit dem Brett vor'm Kopf. Wie meinst Du das denn?

 

Guckst Du:

 

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