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Betriebssystem Mac OS X - Mavericks


leitna

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Das habe ich anders erlebt.

Ich kenne den „Spruch“, habe auch schon mal einen clean install gemacht, seit vielen Jahren aber nicht mehr. Der clean install hatte für mich keine Vorteile und ich erkenne keine Nachteile, seit dem ich nur noch drüber bügele.

 

Das kommt m.E. ganz auf die Qualität der Software an.

Anwenderfreundliche entfernt Vorgängerversionen gleich mit und löscht möglichst auch alle Einträge und Datenmüll in irgendwelchen Unterverzeichnissen und "Bibliotheken".

Bei schlampiger programmierter Software können "Bügelreste" früherer Versionen über ein Ausbremsen des Systems bis zum Nichtfunktionieren der Software oder sogar Abstürzen führen.

Edited by mnutzer
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  • 2 weeks later...

habe seit 2 Monaten das neue Betriebssystem ... einen Vorteil sehe ich nicht darin

 

Word und Excel (ich brauch das doch gelegentlich) funktioniert nicht mehr bzw. mit ständigen Fehlermeldungen.

 

Ich würde wieder gerne downgraden .... ich den den Verlust der Daten der letzten 2 Monate kann ich verschmerzen.

 

Wie funktioniert das mit Time Machine ? Ich habe irgendwo gelesen beim Einschalten die "Alt" Taste drücken und dann die Sicherung auf der Time Machine suchen ... irgendwie hat das nicht geklappt

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Das Downgraden des OS bringt doch nix. Willst Du das so lang machen, bis Du ein OS nutzt, was ohne Updates auskommen muss?

 

Hast Du Word und Excel mal upgedated?

Falls das nix bringt, beschäftige dich am besten mal mit den Fehlermeldungen.

 

Ich nutze Excel und Word nur sehr selten, aber meine Version aus (ich glaube 2012), läuft auf mehreren Rechnern, über einige OSX-Version ohne jede Einschränkungen und ich denke, das geht mir deinem Set-Up auch.

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Meistens sehe ich auch keine Vorteile der Updates. Ich habe aber zur Kenntnis nehmen müssen, dass ich sie, früher oder später, machen muss.

Bei meinen privaten Macs bin dabei auch völlig enthemmt und lade jede .0-Version, Bürorechner kommen erst dran, wenn ich halbwegs sicher sein kann, dass es funktioniert.

 

Und beim Mac haben wir es doch wirklich vergleichsweise einfach, mit den Updates. Zwei mal „ja“ klicken, 30 Minuten warten, Apple-ID-Passwort eingeben und das war's.

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Das mag schon sein, dass das beim Mac "vergleichsweise einfach" sein kann mit den Updates. Allerdings ist gerade bei Sierra eine ungewöhnlich grosse Anzahl von Applikationen aufgetaucht, die nicht mehr funktioniert haben; zu einigen davon gab es zum Zeitpunkt, als ich den Upgrade durchgeführt habe, noch nicht einmal Fixes, um sie unter Sierra wieder zum Laufen zu kriegen. Aber allein schon die installierten Apps zu prüfen und die Fixes aufzuscheuchen hat mich mehr geärgert als mir der Upgrade auf Sierra Wert war.

 

So habe ich Sierra dann halt wieder rausgeworfen. Bis es keine Fixes mehr zu El Capitan gibt, fällt dieser Mac entweder auseinander oder ich habe ohnehin ein anderes Betriebssystem drauf.

 

Pauschal kann man das nicht beurteilen, ob ein "Downgrade" sinnvoll ist oder nicht; da muss immer der Einzelfall beachtet werden. Ein Update von MS Office kann sehr interessante Auswirkungen auf die bestehenden Dokumente haben, und nicht alle davon erwünscht. Das dürfte wohl auch davon abhängen, wie viele Releases dort zu überspringen sind.

 

Leider kann ich im Moment nicht sagen, wie ich den "Downgrade" aufgerufen hatte. Ich hätte gedacht, man müsste beim Booten Brezel+R drücken, aber bei meinem Mac geschieht gar nichts, wenn ich das versuche; liegt vielleicht an der nicht-Mac-Tastatur, die ich jetzt gerade verwende.

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Zum System auf Vordermann bringen kann ich EtreCheck empfehlen. Das kleine (kostenlose) Tool zeigt schnell ob noch irgendwo alte Treiberleichen oder Reste von Programmen rumliegen. Auch zum allgemeinen Systemcheck sehr zu empfehlen.

 

von wegen kostenlos ... das Programm macht eine Systemüberprüfung und macht dann nichts ausser ständig zu appellieren, auf die nicht mehr kostenlose Vollversion upzugraden

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Nein, das Tool zeigt lediglich was zu tun wäre. Entweder dann Treiber bzw. Programme aktualisieren oder alte Dateireste händisch entfernen.

 

EDIT: Von diesen "Systembereinigungstools" ist auch dringend abzuraten! Die richten meist mehr Schaden an als das sie helfen.

Edited by Loop Skywalker
  • Like 1
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nochmals zu Etrecheck ... war überrascht, dass heute beim Hochfahren des Rechners automatisch Etrecheck ausgeführt wurde.

 

dann kommt dieser Hinweis ... und siehe da - gegen Entgelt wäre eine Säuberung möglich :)

 

ich glaube ich schmeiss das Programm wieder raus ... hoffentlich bleiben keine Reste von Etrecheck

 

 

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