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Cyclepassion Fortsetzungsthread


kunzhobel

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BTW, ich suche noch jemanden, der Lust hat den Radweg "Eiserner Vorhang" von Usedom bis zur tschechischen Grenze oder umgekehrt zu fahren. Sind etwa 1200 km. Alleine habe ich keine Lust dazu.

 

Steht auch auf unserer Liste im oberen Drittel, aber nicht ganz oben. Wir werden über Weihnachten das nächste Jahr radtechnisch mal näher planen.

 

Zum Bild:

Erschöpfte Gesichter nach einem harten Tag in Tibet. Wir hatten dort auf Grund der Visaproblematik für alleinreisende eine Tour mit einer niederländischen Gruppe gemacht und mussten das Gepäck in der dünnen Luft nicht am Rad mitschleppen. Hat auch so gereicht...

Links unsere 28" Räder von 1990, die noch immer ihren Dienst tun.

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Guest digiuser_re-reloaded

Mit dem Reiserad habe ich keine Chance, einem E-Bike zu folgen. Da muss dann schon das Rennrad her, um dem E-Bike auf Dauer wegzufahren.

 

 

Schon klar. Wenn man einigermaßen trainiert ist, fährt man dem e-Bike mit dem Rennrad locker davon, so keine langen Bergstrecken zu bewältigen sind oder extremer Gegenwind herrscht. Über die Distanz gewinnt ein e-Bike eigentlich immer, es sei denn, der Akku muss nachgeladen werden und der Fahrer hat keinen zweiten dabei.

Was mir am e-Bike gefällt, ist, dass man eben auch mal mit jemandem, der nicht ständig auf dem Rad sitzt, eine längere Tour fahren kann. 

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Guest digiuser_re-reloaded

 

Zum Bild:

Erschöpfte Gesichter nach einem harten Tag in Tibet. Wir hatten dort auf Grund der Visaproblematik für alleinreisende eine Tour mit einer niederländischen Gruppe gemacht und mussten das Gepäck in der dünnen Luft nicht am Rad mitschleppen. Hat auch so gereicht...

Links unsere 28" Räder von 1990, die noch immer ihren Dienst tun.

 

 

Die Höhenluft ist etwas, das ich immer unterschätze. Selbst wenn ich nur zum Trainieren vom Rheinland an den Dachstein fahre und nur einen Höhenunterschied von etwa 1000 m habe, merke ich das die ersten zwei drei Tage ganz deutlich an meiner Pulsfrequenz. Danach geht es dann.

Edited by digiuser_re-reloaded
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Ich habe den Eindruck, viele E-Bike-Fahrer bescheissen sich selber, weil sie ernsthaft glauben, Sport ohne Anstrengung sei möglich.

 

Mein Fahrradhändler sagt immer „E-Bike-Fahren ist wie spazieren gehen und es ist besser, wenn die Leute wenigstens zum Spazierengehen mal raus kommen.“

 

Inzwischen sind ³⁄₄ seine Verkäufe E-Bikes. Der ist inzwischen sehr gut darin, den Leuten die Funktionsweise von Ladegeräten zu erklären.

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Die Höhenluft ist etwas, das ich immer unterschätze. Selbst wenn ich nur zum Trainieren vom Rheinland an den Dachstein fahre und nur einen Höhenunterschied von etwa 1000 m habe, merke ich das die ersten zwei drei Tage ganz deutlich an meiner Pulsfrequenz. Danach geht es dann.

 

 Wir waren bis fast auf 4900 Meter Höhe unterwegs. Sprechen war nicht mehr drin, man musste gaaaaanz gleichmäßig fahren. Rennen fahren (eine Männerkrankheit, die Frauen nicht verstehen) habe ich versucht, aber nach wenigen Metern waren wir alle nahe am Zusammenbruch und brauchten fast ein Sauerstoffzelt. Bis man sich wieder auf einigermaßen normale Atmung runtergeholt hat, dauerte es da oben bis 10 Minuten. Das war schon sehr unangenehm, weswegen wir das dann auch gelassen haben (meistens)...

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Guest digiuser_re-reloaded

Steht auch auf unserer Liste im oberen Drittel, aber nicht ganz oben. Wir werden über Weihnachten das nächste Jahr radtechnisch mal näher planen.

 

 

Die Tour ist nicht ganz ohne, da empfohlen wird, sie mit einem Mountainbike oder einem gefederten Trecking- oder Tourenbike zu fahren. Grund sind wohl die ewig langen Strecken über die Betonplattenwege aus DDR Zeiten. Ich kenne die aus der Gegend um Zingst und die fahren sich wirklich nicht schön. Das ist auch der Grund, warum ich nach Zingst kein Rennrad mehr mitnehme, sondern ein Cyclecrosser. 

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Mein Fahrradhändler sagt immer „E-Bike-Fahren ist wie spazieren gehen und es ist besser, wenn die Leute wenigstens zum Spazierengehen mal raus kommen.“

 

Da ist bestimmt viel wahres dran.

 

Aber leider brettern dann auch etliche dieser Leute, die im Leben nur mal zum Spazierengehen rauskommen und kaum noch aufs Rad steigen können, plötzlich mit 25km/h durch die Gegend. Das ist schon eine Geschwindigkeit, bei der man sein Rad beherrschen sollte, auch in schwierigen Situationen und wenn der Radweg mal nicht plan und breit ist. Wenn man den Statistiken Glauben schenken mag, hat sich die Anzahl der tödlich verunglückten Radfahrer mit Zunahme der E-Bikes unverhältnismäßig erhöht. 

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Die Tour ist in den Pyrenäen auch vielerorts präsent

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Guest digiuser_re-reloaded

Nicht nur das, in den Bergen sind die e-Mountainbikes auch ein Problem für die Bergrettung, da man damit Berge hochkommt, die man eben sonst nicht schaffen würde. Das ist aber nicht das Problem, sondern der Rückweg. Steile Abfahrten sind nämlich richtig schwierig zu fahren, oftmals wesentlich schwieriger als hoch.

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Guest digiuser_re-reloaded

Im Rheinland bei irgendwo in der Nähe von Euskirchen....

 

 

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Nicht nur das, in den Bergen sind die e-Mountainbikes auch ein Problem für die Bergrettung, da man damit Berge hochkommt, die man eben sonst nicht schaffen würde. Das ist aber nicht das Problem, sondern der Rückweg. Steile Abfahrten sind nämlich richtig schwierig zu fahren, oftmals wesentlich schwieriger als hoch.

 

 

Es gab in Tibet einige Berge, die sind wir hoch gefahren und auf der anderen Seite haben wir uns mit dem Bus runterfahren lassen, weil es auf Grund der Straßenverhältnisse (grobe Steine, loser Kies) einfach keinen Spaß mehr machte.

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Guest digiuser_re-reloaded

Und noch eins aus Rheinbach.....

 

 

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Guest Her Berger

Nach dem morgendlichen Training.

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Guest digiuser_re-reloaded

Das ist übrigens meine Immerdabei-Kamera zum Fahrradfahren. Wasserdicht, robust, leicht und flach, passt in die Trikottasche.

 

 

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Frag mal den Ferdl, wie wir an seinem Geburtstag vor einem Jahr von Zingst aus ein mal rund um den Bodden gefahren sind. Das war so eine 90km Tour. Er mit dem E-Mountainbike, ich mit dem Cyclecross. Bei ihm war dann bei 25 km/h Feierabend. Gut, hat dann halt etwas länger gedauert....... ;-)[/

 

 

Am Bodden entlang mag das klappen...wenn es hügelig wird, könnte es knapp werden, da wäre Ferdl bei 25 davongefahren.

Ihm hat sicher nur der " Steher " gefehlt... oder dieses Stück Seil zwischen Deiner Sattelstütze und seiner Lenkersäule.

Oder es war das "falsche" Bike.... in so einer nicht kmh limitierten Tour... nimmt man die Karre die bis 45 kmh geht.... Da ist man nach einer Stunde schon vorn. :-)))))))))

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Guest digiuser_re-reloaded

Aber nur bis der Akku alle ist, dann hole ich wieder auf. Ich brauche zwischendurch nämlich nur  etwas Wasser und ab und zu eine Cola. Akku laden dauert länger ;)

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Mal wieder was aus der Grandgourmet-Serie: Tune Skyline Nabe an DT-Aerolite Speichen. Hat klaglos schon zweimal die Heckmeierroute weggesteckt.

 

Gruß Gregor

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Edited by kunzhobel
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Guest digiuser_re-reloaded

Du bist Leichtbaufan, oder?

 

Ich fahre gerne die 240er DT Swiss Naben. Robust, laufen schön leicht, sind kinderleicht zu warten und man bekommt die Ersatzteile sehr einfach.

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Aber nur bis der Akku alle ist, dann hole ich wieder auf. Ich brauche zwischendurch nämlich nur  etwas Wasser und ab und zu eine Cola. Akku laden dauert länger ;)

" Der läuft auf Cola" Da gäbe es von der Companie und Co KG, Abfüllerei eine Prämie oder sogar eine Urkunde. :-))

Der Akku meines Rades schafft nach " Buch" 170 kmh. Ist sicher so geschönt wie der Spritverbrauch beim Auto. ( mein menschlicher Akku hält natürlich länger :-))))))))))))).. )

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