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kunzhobel

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Schiebepassage

Gruß Gregor

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Ja, was wäre das Radeln ohne die Schiebeeinlagen.

 

Oman. Im Sattel nicht zu bewältigen...

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Das sind die Momente wo man froh ist, ein paar € Aufpreis für Ceramic-Felgen ausgegeben zu haben.

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Geschafft...

Picos de Europa, Nordspanien

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Mit dem Wörtchen "Abkürzung" fangen die meisten Rad-Abenteuer an...

Costa Brava-Nordspanien

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Am Aubisque-Pass gab es mehr Rennradler, als Autos. 

Wir waren die einzigen mit Gepäck.

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•  Zwei Fahrräder in der Dunkelheit und nur ein leuchtendes Rücklicht  •

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Scheibenbremsen sind dein Freund ;)

 

 

Hätte ich Scheibenbremsen in Irland am Rad gehabt, hätte der undichte Magura-Handbremshebel das Ende der Tour bedeutet. Eine neue Hydraulikbremse war selbst in Londonderry, der zweitgrößten Stadt Irlands, nicht aufzutreiben. So habe ich die Magura-Bremse abgebaut, bei Halfords eine englische Seilzug-V-Brake gekauft und schnell an die Cantileversockel montiert. Die Bremsbeläge haben zwar meine Felge ruiniert, aber es ging wenigstens bis zum Ende der Reise weiter.

 

Aus dem selben Grund fahre ich auch keine Rohloff auf Reisen. Geht selten kaputt. Aber wenn, dann ist die Tour zu Ende. Irgendeine Shimano-Lösung kann man sich dagegen in fast jedem Land der Welt zusammen fummeln.

 

An ein MTB das ich nur in Deutschland, Holland und Österreich fahren würde, kämen bei mir auch nur Scheibenbremsen.

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Edited by AndreasB
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Hätte ich Scheibenbremsen in Irland am Rad gehabt, hätte der undichte Magura-Handbremshebel das Ende der Tour bedeutet. Eine neue Hydraulikbremse war selbst in Londonderry, der zweitgrößten Stadt Irlands, nicht aufzutreiben. So habe ich die Magura-Bremse abgebaut, bei Halfords eine englische Seilzug-V-Brake gekauft und schnell an die Cantileversockel montiert. Die Bremsbeläge haben zwar meine Felge ruiniert, aber es ging wenigstens bis zum Ende der Reise weiter.

 

Aus dem selben Grund fahre ich auch keine Rohloff auf Reisen. Geht selten kaputt. Aber wenn, dann ist die Tour zu Ende. Irgendeine Shimano-Lösung kann man sich dagegen in fast jedem Land der Welt zusammen fummeln.

 

An ein MTB das ich nur in Deutschland, Holland und Österreich fahren würde, kämen bei mir auch nur Scheibenbremsen.

 

Es gibt auch sehr gute mechanische Scheibenbremsen ;)

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Eine Hand für den Trail, eine Hand für die M9

 

Gruß Gregor

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Schottland, für uns eines der Top-Ziele.

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Weltkulturerbe - Wohntürme in Ushguli - Oberswanetien/Georgien an der russischen Grenze

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Wintersport in Mittelhessen

D-Lux 3, Selbstauslöser

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Eines der wenigen Rad-Bilder mit der Leica Q. Ich habe mir gestern Abend seit langem mal wieder die Urlaubsbilder aus der Q angesehen: Die ooc-jpegs aus der Q sind ja dermaßen scharf und detailreich, da werde ich sogar mit meiner aktuellen CL ganz neidisch (leider hier in Forumsqualität nicht annähernd sichtbar). Schade, dass die Q immer noch diesen komischen fetten, kontrastreichen jpeg-Look hat, wie ich ihn im Q-Bilderfaden regelmäßig sehe. Sonst würde ich vielleicht mal "den Mazeppa" machen und wieder zurück wechseln, obwohl ich die CL absolut super finde. Aber die Q ist schon eine Klasse für sich.

 

 

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Das war der langlebigste Schwalbe Reifen, den ich je gefahren hatte: Der Dureme.  Nach fast 8.000 km war der noch nicht runtergefahren, aber ein Karkassenbruch sorgte dann für den plötzlichen Tod. Passiert natürlich immer am Samstag-Abend, wenn die Radläden schon zu haben...

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Eines der wenigen Rad-Bilder mit der Leica Q. Ich habe mir gestern Abend seit langem mal wieder die Urlaubsbilder aus der Q angesehen: Die ooc-jpegs aus der Q sind ja dermaßen scharf und detailreich, da werde ich sogar mit meiner aktuellen CL ganz neidisch (leider hier in Forumsqualität nicht annähernd sichtbar). Schade, dass die Q immer noch diesen komischen fetten, kontrastreichen jpeg-Look hat, wie ich ihn im Q-Bilderfaden regelmäßig sehe. Sonst würde ich vielleicht mal "den Mazeppa" machen und wieder zurück wechseln, obwohl ich die CL absolut super finde. Aber die Q ist schon eine Klasse für sich.

 

Ach ja! Du bist ja fast schon zum DNG bekehrt, vielleicht wird das noch was! Aber die CL ist fast genauso gut. Bei der Q ist alles von vorneherein glatter, schärfer und irgendwie satter, sozusagen mehr Reserven. Da fällt die Verarbeitung etwas leichter. Dafür hast Du jetzt mehr Flexibilität.

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Hätte ich Scheibenbremsen in Irland am Rad gehabt, hätte der undichte Magura-Handbremshebel das Ende der Tour bedeutet. Eine neue Hydraulikbremse war selbst in Londonderry, der zweitgrößten Stadt Irlands, nicht aufzutreiben. So habe ich die Magura-Bremse abgebaut, bei Halfords eine englische Seilzug-V-Brake gekauft und schnell an die Cantileversockel montiert. Die Bremsbeläge haben zwar meine Felge ruiniert, aber es ging wenigstens bis zum Ende der Reise weiter.

 

Aus dem selben Grund fahre ich auch keine Rohloff auf Reisen. Geht selten kaputt. Aber wenn, dann ist die Tour zu Ende. Irgendeine Shimano-Lösung kann man sich dagegen in fast jedem Land der Welt zusammen fummeln.

 

An ein MTB das ich nur in Deutschland, Holland und Österreich fahren würde, kämen bei mir auch nur Scheibenbremsen.

 

Ach Du meine Güte... wie fahren denn die Menschen überhaupt Rad in Irland ? Da bin ich noch im nachhinein ganz zufrieden, dass ich noch nicht in irland war. Keine Scheibenbremsen.... aber Whisky en masse. 

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Das war der langlebigste Schwalbe Reifen, den ich je gefahren hatte: Der Dureme.  Nach fast 8.000 km war der noch nicht runtergefahren, aber ein Karkassenbruch sorgte dann für den plötzlichen Tod. Passiert natürlich immer am Samstag-Abend, wenn die Radläden schon zu haben...

 

Ich wusste bis eben gar nicht, dass es so etwas wie einen „Karkassenbruch“ gibt.

 

Deine Geschichten eines „Longrum-Extremtesters“ sind immer wieder beeindruckend. Dabei gibt es so erfrischend wenig Schicki-Micki-Modeschnick-Schnack an den Rädern. Da ist auch kein Platz für einen kleinen Versuch, der bei mir im Nachbarort scheitern könnte, bei dir aber am Arsch der Welt.

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Ich wusste bis eben gar nicht, dass es so etwas wie einen „Karkassenbruch“ gibt.

 

Deine Geschichten eines „Longrum-Extremtesters“ sind immer wieder beeindruckend. Dabei gibt es so erfrischend wenig Schicki-Micki-Modeschnick-Schnack an den Rädern. Da ist auch kein Platz für einen kleinen Versuch, der bei mir im Nachbarort scheitern könnte, bei dir aber am Arsch der Welt.

 

 

Auch am "Arsch der Welt" gibt es manchmal irgend etwas einfaches zum improvisieren. Nur bei den hierzulande fast überall zu findenden High-Tech-Teilen wird die Auswahl außerhalb von D und wenigen Anrainerstaaten schon sehr sehr dünn, siehe Irland. Bei etwas größerem Zeitpolster könnte man sich ggf. noch eine Internetbestellung mit Lieferung an die Adresse der Unterkunft vorstellen. Manche Firmen, wie z. B. Rohloff senden einem Ersatzteile oder eine neue Nabe ebenfalls zu. Wenn gar nichts mehr geht, und man ist auf einer längeren Reise, könnte man das kaputte Rad auch den nächsten Abhang hinunter werfen und sich für ein paar $ eine alte oder neue Billigmöhre kaufen und damit erstmal mobil bleiben.

 

Aber insgesamt sind wir mit unseren regelmäßig (selbst !) gewarteten Rädern unterwegs nur sehr selten stehen geblieben. Mir fällt da für die letzten 25 Jahre und fast 100.000 Reisekilometern auf Anhieb ein:

 

 - drei kapitale Reifenschäden (daher ist ein Reserve-Faltreifen außerhalb von Europa immer dabei, nach dem o. a. Karkassenbruch am Wochenende nun auch in Europa...)

 

 - zwei gebrochene Speichen (passiert bei gut eingespeichten Rädern normalerweise nicht)

 

 - eine an der Gabel abgerissene Gewindeöse für den vorderen Gepäckträger (haben wir in einer Autowerkstatt "dranbraten" lassen - nicht schön, hielt aber bis zum Ende der Reise. Gut, dass das eine Stahlgabel war)

 

 - eine gebrochene Halterung für den hinteren Gepäckträger (wurde mittels Unterlegblech und Bohrmaschine "repariert")

 

 - eine undichte Hydraulikbremse (billige englische mechanische Bremse angebaut).

 

 

Der einzige Schaden, der uns fast um den Verstand und die Weiterfahrt gebracht hat, war die "dull" gedrehte Mutter einer Sattelklemmschelle. Der Fahrer unseres Begleit-LKW hatte beim Zwischentransport von Armenien nach Georgien ohne unser Zutun den Sattel heruntergestellt, und bei der Ankunft wieder hoch. Dabei hat er erstaunt feststellen müssen, dass nach "fest" meistens "ab" kommt. So war es dann auch. Kein Problem, dachten wir, wir sind ja in Georgiens Hauptstadt Tiflis. Man glaubt es kaum: Wir haben mit einer örtlichen Reiseleiterin sämtliche Radläden in Tiflis abgegrast: So etwas war käuflich nicht zu bekommen! Also ab auf den Markt (Baumärkte gabs dort nicht...), eine Schraube mit Mutter zum Basteln eines Provisoriums suchen: Gabs in der Größe nicht. Wir kauften dann einige Schlossschrauben. Deren Gewinde waren aber so weich, dass man diese beim Anziehen wieder "dull" gedreht hat. Es war zum Verzweifeln, der Sattel blieb tief unten. Unsere kleine Gruppe fuhr schon weiter, und wir suchten immer noch nach einer Lösung. Dann als nichts mehr ging, machte es sich bezahlt, vergleichsweise reich zu sein. Ich gab der Reiseleiterin einen sehr dicken US$-Schein als Aufwandsentschädigung, einen zweiten als potenziellen Kaufpreis und bat die nette Dame, im Internet mit den örtlichen bikefreaks Kontakt aufzunehmen. Wir fuhren im Bus der Gruppe hinterher und hofften auf ein Wunder, was dann auch geschah. Am Nachmittag stieß die Dame mit einem Taxi (auf unsere Kosten) wieder zu uns und hatte eine passende Sattelklemmschelle dabei. Unsere Reise war gerettet, und sie hatte sich umgerechnet einen knappen Monatslohn redlich verdient... Die einzige Alternative wäre gewesen, einen Besenstiel ins Sattelrohr zu stecken, dann den Rahmen brutal zu durchbohren, und eine Schraube durchzustecken, um das Provisorium einigermaßen zu fixieren.

 

Puh, nun habe ich wieder viel zu viel geschrieben und der Mod meckert gleich wieder ;-)

 

 

Aber ein Bild habe ich auch noch: Unten noch einmal der "Karkassenbruch" von der Innenseite aus gesehen. Ein langer Riss im Mantelgewebe trotz ausschließlichem Fahren mit dem korrekten Reifendruck. Von Schwalbe habe ich übrigens sofort einen Satz neuer Reifen für beide Räder geschenkt bekommen, als ich denen das Bild zugeschickt habe.

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