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es ist soweit, dass ......


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Seit 1980 fotografiere ich mit Leica (R3, R4mot electronik) und seit 1985 mit meiner M-Ausrüstung (M6, M9P 21, 28, 35, 50, 90).

 

Jetzt ist es soweit, dass ich die M kaum noch nutze bzw. mitnehme, da das "iPhone 7 plus" alles das kann was ich brauche.

 

Das schleppem hat jetzt ein ENDE!

 

Sorry ich glaube, dass das die Zukunft ist!

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Seit 1980 fotografiere ich mit Leica (R3, R4mot electronik) und seit 1985 mit meiner M-Ausrüstung (M6, M9P 21, 28, 35, 50, 90).

 

Jetzt ist es soweit, dass ich die M kaum noch nutze bzw. mitnehme, da das "iPhone 7 plus" alles das kann was ich brauche.

 

Das schleppem hat jetzt ein ENDE!

 

Sorry ich glaube, dass das die Zukunft ist!

Es braucht Dir nicht leid zu tun. Es mag Deine Zukunft sein.

Wir haben wohl alle eine eigene Zukunft; meine sieht mich fotografisch aktiv, mit einer handlichen, immer tragbar dabei-Kamera mit einem guten Sucher.

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Seit 1980 fotografiere ich mit Leica (R3, R4mot electronik) und seit 1985 mit meiner M-Ausrüstung (M6, M9P 21, 28, 35, 50, 90).

 

Jetzt ist es soweit, dass ich die M kaum noch nutze bzw. mitnehme, da das "iPhone 7 plus" alles das kann was ich brauche.

 

Das schleppem hat jetzt ein ENDE!

 

Sorry ich glaube, dass das die Zukunft ist!

 

 

...Leica sieht das ganz ähnlich...Huawei...der Übergang läuft schon, aber das gute, alte Zeug gibt es für Liebhaber immer noch. Zum Glück gibt es Sammler und nicht nur Jäger!

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http://www.golem.de/news/neuer-portraetmodus-das-iphone-7-plus-entdeckt-die-hintergrundunschaerfe-1609-123423.html

 

Durchaus interessante Alternative für die "Immerdabei"! Sogar Freistellung scheint möglich zu sein.

Aber letztendlich kann sie, für mich, noch nicht eine Kamera mit einem Sucher ersetzen.

 

Ja, das ist richtig.

Jedoch ist das alles nur Übung, da ich auch dachte ich brauch einen Sucher.

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Würde ich machen ist gerade Konjunktur, und für das zeitgemäße Knipsen gibt es besser Alternativen.

Leica bietet derzeit nur interessante Ansätze.

 

Für die Freunde des Purismus ideal denn welches System kommt schon so reduziert daher und macht wirklich nur das was ich will ?

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War aber mit der Leica eine schöne Zeit!

 

Bin mir aber noch nicht sicher, ob ich die Sachen verkaufen soll.

Die M6 würde ich behalten, mit 2 Objektiven (vlt. 28/50). Also ich persönlich. Und zwischen M9 und I-Phone würde ich zwischendrin nochmal was kompaktes, digitales mit einebautem Sucher ausprobieren, vielleicht eine OM-D mit 12-40/2.8 und danach entscheiden, ob ein Samrtphone wirklich fotografisch glücklich macht.

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Seit 1980 fotografiere ich mit Leica (R3, R4mot electronik) und seit 1985 mit meiner M-Ausrüstung (M6, M9P 21, 28, 35, 50, 90).

 

Jetzt ist es soweit, dass ich die M kaum noch nutze bzw. mitnehme, da das "iPhone 7 plus" alles das kann was ich brauche.

 

Das schleppem hat jetzt ein ENDE!

 

Sorry ich glaube, dass das die Zukunft ist!

Ich würde dir zustimmen, dass das die Zukunft ist, die auch schon längst begonnen hat. Das zeigen ganz klar die Verkaufszahlen der konventionellen Kameras.

Die kleinen, leichten, kompakten Geräte, mit denen man sogar telefonieren kann, haben inzwischen eine gute Bildqualität.

Bei mir ist Fotogafie allerdings Hobby und mit Spaß an schönem, wertigen Equipment verbunden. Leider ist dies auch mal mit dem Schleppen von

schwerem Glas verbunden. Wer noch gerne analog Bilder macht, kennt das Problem.

Digital möchte ich allerdings ebensowenig auf einen Sucher verzichten....

.....meine Zukunft sieht also noch anders aus.

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Die Anmerkung verstehe ich nicht .......

Das muss ich ja auch nicht.

 

Früher, als die Fotografen noch auf Glasplatten fotografierten, hatten sie zur Einstellung des Bildausschnitts und der Bildschärfe anstelle des Negativhalters eine Mattscheibe in die Kamera eingesetzt. Da wegen des Umgebungslichts im Freien auf der Mattscheibe kaum etwas zu erkennen war, haben sie schwarze Tücher an der Kamera befestigt und sich diese über Kopf und Schulter gelegt.

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 das war witzig.  :p

Wenn Du meinst.

 

Ich habe mir vor einigen Jahren geschworen, keine Kamera mehr zu kaufen, die ich nur mit dem Display auf der Rückseite bedienen kann. Die Alternative wäre gewesen, und ich hatte mich schon mit meiner Frau besprochen, ein solches Ding schneidern zu lassen. Das wäre billiger gewesen.

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Früher, als die Fotografen noch auf Glasplatten fotografierten, hatten sie zur Einstellung des Bildausschnitts und der Bildschärfe anstelle des Negativhalters eine Mattscheibe in die Kamera eingesetzt. Da wegen des Umgebungslichts im Freien auf der Mattscheibe kaum etwas zu erkennen war, haben sie schwarze Tücher an der Kamera befestigt und sich diese über Kopf und Schulter gelegt.

 

Ach Ja!

 

Aber was hat das mit meinem Thema zu tun?

 

Wir sollen doch laut Regelwerk beim Thema bleiben.

Oder sehe ich das falsch?

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Früher, als die Fotografen noch auf Glasplatten fotografierten, hatten sie zur Einstellung des Bildausschnitts und der Bildschärfe anstelle des Negativhalters eine Mattscheibe in die Kamera eingesetzt. Da wegen des Umgebungslichts im Freien auf der Mattscheibe kaum etwas zu erkennen war, haben sie schwarze Tücher an der Kamera befestigt und sich diese über Kopf und Schulter gelegt.

 

Vielleicht sollte man - für den photogeschichtlich weniger Bewanderten - ergänzend hinzufügen, dass dies auch für die Photographie anstelle von Glasplatten mit Planfilm in Farbe und Schwarzweiß mit verstellbaren Kameras und daraus meist resultierender Einstellung mit Hilfe des seitenververkehrt und auf dem Kopf stehenden Mattscheibenbildes in den großen Studios dieser Welt bis tief in die 1990er Jahre hinein eine absolut gängige Arbeitsweise war. Eine Methode der Bildeinstellung - das Bild zu gestalten - die von diversen Künstlern, Architektur- und Kalenderphotographen bis heute nicht aufgegeben wurde und - noch schlimmer - gegenwärtig den Beginn einer Renaissance zu verzeichnen hat. Soviel zum "früher, als" ...

 

Freundliche Grüße

 

Wolfgang

Edited by wpo
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