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Leica I von 19xx?


etude

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Verehrte Forensiker,

 

bin neu hier und von der Qualität dieses Forums doch sehr angetan. Da ich Neuling in Sachen Leica bin (komme aus dem Steroskopie-Bereich), habe ich einige Fragen zur Leica meines Großvaters, die mir meine Tante nun nach über 50 Jahren Schubladendasein (die Kamera, nicht die Tante) überlassen hat.

 

1.) Der niedrigen Seriennummer zufolge handelt es sich wohl um eine Leica I (wofür wohl auch der erhalten gebliebene Entfernungsmesser spricht), die aber vermutlich auf eine II? umgebaut wurde. Wurden die Seriennummern des Originals bei Umbau immer übernommen oder gab es auch Fälle, in denen neue vergeben wurden?

 

2.) In welchem Jahr wurde die Kamera hergestellt?

 

3.) Das zur Kamera gehörende Objektiv Elmar 3,5/50 mm weist keine Seriennummer auf. Von welchem Jahr an wurden Objektive mit Nummern versehen, und wann ging man von der Bezeichnung 50 mm auf 5 cm über? Ist davon auszugehen, dass es aus dem gleichen Jahr wie die Kamera stammt?

 

4.) Die Nähte der Bereitschafttasche sind stark in Mitleidenschaft gezogen, kennt jemand einen guten Handwerker, der so etwas reparieren könnte?

 

5.) Ich weiss, dass es müßig ist, sich über Preise zu unterhalten, wüsste aber schon gern, was dieser guterhaltene und voll funktionsfähige Umbau in etwa wert ist, obwohl ich die Kamera nicht verkaufen möchte

 

6.) Gibt es ein Register, bei der man die Kamera eintragen lassen kann? Wenn nein, dann wäre das doch mal eine Anregung, so etwas ins Leben zu rufen...

 

Viele Fragen, und dafür auch jetzt viele Bilder - und Danke vorab...

 

 

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Guest Leicas Freund
1.) Der niedrigen Seriennummer zufolge handelt es sich wohl um eine Leica I (wofür wohl auch der erhalten gebliebene Entfernungsmesser spricht), die aber vermutlich auf eine II? umgebaut wurde. Wurden die Seriennummern des Originals bei Umbau immer übernommen oder gab es auch Fälle, in denen neue vergeben wurden?

2.) In welchem Jahr wurde die Kamera hergestellt?

3.) Das zur Kamera gehörende Objektiv Elmar 3,5/50 mm weist keine Seriennummer auf. Von welchem Jahr an wurden Objektive mit Nummern versehen, und wann ging man von der Bezeichnung 50 mm auf 5 cm über? Ist davon auszugehen, dass es aus dem gleichen Jahr wie die Kamera stammt?

4.) Die Nähte der Bereitschafttasche sind stark in Mitleidenschaft gezogen, kennt jemand einen guten Handwerker, der so etwas reparieren könnte?

2.)Die Leica dürfte entsprechend den "umlaufenden" Listen 1928 als Leica I gebaut sein.

Sie ist wohl irgendwann in den 30ern in eine Leica II umgebaut.

3.) Ich würde davon ausgehen - allerdings dürften Kamera und Objektiv entsprechend der exakteren Normierung ab 1931/32 anläßlich des Umbaus "nachjustiert" sein.

4.) Die Tasche sieht auch gut aus. Diese müßte eine Guter Sattler mit der Hand nähen. Nur nicht mit der Maschine.

Bis vor kurzem "hatte" ich für diese Zwecke einen sehr sorgfältig arbeitenden Schumacher - doch der ist nun in Rente und wohnt weit weg.

 

Rundherum sieht das auf den Fotos alles sehr schön aus.

Ich würde die Leica mal in eine gute kleine Werkstatt geben, die das "Nötigste" macht - einschl. fetten des Objektivganges.

Sehr schön auch die

"Gegenlichtblende (Sonnenblende) für Aufnahmen im schrägen Vorderlicht, für Elmar 5 cm berechnet ... Telegramm-Wort Fison, RM. 1,10"

so beschreiben im Leica Gesamt-Katalog 1933

 

Zu Deiner Ausrüstung wirst Du sicher noch einiges hier im Forum hören - da werden einige Ältere Herren ganz lecker.;)

LG

LF

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Guest Leicas Freund
Ich dachte die Brennweite der Leitz Objektive sei immer in "cm" graviert worden. Ist das ein Original? Ausserdem müßte es IMHO "mindestens" eine Leica II sein!? Leica Eins war doch noch ohne Entfernungsmesser, oder?

Die frühen - entsprechend dem Baujahr der Leica - scheinen mit 50 mm graviert zu sein, später dann mit 5 cm.

Heutzutag in mm.

Zum Bautyp der Leica siehe meinen vorstehenden Beitrag Punkt 2 - eine umgebaute I in II.

LG

LF

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Hallo Rainer,

 

Leicas Freund hat es doch schon erklärt..;) ...als Leica I gebaut und dann auf Leica II umgebaut..das war eine gängige Vorgehensweise...

 

Das Objektiv ist Original..auch ohne Nummer, da am Anfang der Produktion keine Nummern angegeben wurden...

 

Grüße,

Jan

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Das Wesentliche ist schon gesagt: Es ist ein Umbau einer I von 1928 auf eine II.

Der Umbau ist wahrscheinlich vor dem Erscheinen der III, also vor 1933, auf jeden

Fall in den Drießigern vorgenommen worden (später sind die Elemente der III außer

den langen Zeiten eingebaut worden, also der Diptrienausgleich und die Tragösen).

Die Seriennummer ist nicht nur auf dem Gehäuse festgehalten sondern auch im

Camerainnern, so daß sie beim Tausch der Sucherabdeckung eingraviert worden

ist.

 

Objektive waren bis etwa 190/1931 ohne Seriennummer. Auch mit der Streulichtblende

ist das Objektive für Überstrahlungen anfällig in sehr strengem Gegenlicht; an sich ist

es auch nach heutigen Maßstäben erstaunich gut, mit freilich etwas weicher Zeichnung,

aber das kann manchmal erwünscht sein.

 

Freundlichst

str.

 

PS: Auch die Ausführung des Sucherfensters zeigt, daß es sich um eine Änderung aus

den Dreißigern handelt. str.

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Vielen Dank erst einmal allen, die sich hier so sachkundig geäußert haben - das hilft mir in der Tat weiter :). Dass es sich nicht um eine Kopie handelt, war mir bereits klar, da diese Kamera aus Familienbesitz stammt und dort auch bleiben wird. Die gemachten Angaben (besonders zu den Abbildungseigenschaften des Elmar) machen mich immer neugieriger – ich denke, ich werde mir am Wochenende mal einen SW-KB-Film zuschneiden und sehen, ob mir ein paar gute Schüsse gelingen. Die Ergebnisse stelle ich dann hier gern zur Diskussion.

 

 

6.) Gibt es ein Register, bei der man die Kamera eintragen lassen kann? Wenn nein, dann wäre das doch mal eine Anregung, so etwas ins Leben zu rufen...

 

 

Hat hierzu noch jemand Ideen? Ich kenne solche Register aus dem Volkswagen-Bereich und wäre durchaus bereit, Webspace und Knowhow für eine solche Datenbank zur Verfügung zu stellen, falls Interesse besteht...

 

Achja, abschließend noch eine Frage zum abgebildeten Entfernungsmesser: Lässt sich auch hier das Alter bestimmen, bzw. gibt es Listen mit Seriennummern, um das herauszubekommen?

 

Nochmals Danke an alle !!!

 

Grusz

Etude

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Guest Leicas Freund
ich werde mir am Wochenende mal einen SW-KB-Film zuschneiden und sehen, ob mir ein paar gute Schüsse gelingen. Die Ergebnisse stelle ich dann hier gern zur Diskussion.

Wenn Du so schrebtst, dann weißt Du wahrscheinlich, daß dazu der Film eine Zunge in bestimmter Form haben muß - nicht ganz die Länge von der Filmspule bis zur Aufwickelspule

Hat hierzu noch jemand Ideen? Ich kenne solche Register aus dem Volkswagen-Bereich und wäre durchaus bereit, Webspace und Knowhow für eine solche Datenbank zur Verfügung zu stellen, falls Interesse besteht...

Wozu soll das gut sein - solange das Forum besteht und Du die Bilder nicht löscht, dann sind die Nummern hier zu lesen.

Achja, abschließend noch eine Frage zum abgebildeten Entfernungsmesser: Lässt sich auch hier das Alter bestimmen, bzw. gibt es Listen mit Seriennummern, um das herauszubekommen?

Der Entfernungsmesser wurde meines Wissens schon von Anfang an mit der Kamera angeboten.

1933 hatte er das Telegramm-Wort Fokos Preis RM 18,-- (entsprechend str ist es wohl ein Fodis)

Das Lederetui Eukos RM 2,--

 

Nach dem Einbau des Entfernungsmesser bei der Umrüstung war er "überflüssig".

Beides sind recht gesuchte Teile - aber reich wirst Du davon nicht;)

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Für die Seriennummern des Entfernungsmessers sind mir keine Listen bekannt.

Es scheint, daß es sich um einen Entfernungsmesser mit demBestellwort FODIS

handelt. Er wurde von 1924 an hegestellt und wohl 1933 von einem kürzeren

abgelöst.

 

Die Sache mit der Liste ist ein weites Feld. Es gabe einmal bei der Leica-Camera-AG

eine Liste mit entwendeten Cameras. Man konnte beim beabsichtigten Kauf etwa die

Seriennummer eingeben. um festzustellen, daß man keine Hehlerware hertut. Zur

Zeit scheint diese Liste nicht mehr im Internet aufruf- und abfragbar zu sein. Was

eine Positivliste sollte, ist mir nicht ganz klar.

 

Zur Camera noch: Es scheint mir eine neue "Belederung" beim Umbau angebracht

worden zu sein: Die Camera hatte urprünglich hinten eine Öffnung, wohl zum

Justieren des Objektivs. Davon sieht man nichts mehr, auch nichts mehr von den

Verschraubungen der Objektivveriegelung. Auch das Objektiv ist modifiziert: Es

hat teilweise eine neue Fassung erhalten und insbesondere die Tiefenschärfenskala.

Im Inntern der Camera sind sicherlich Änderungen vorgenommen worden, teils auch

vom Benutzer: Zum Gebrauch der verbesserten Filmkassetten mußte eine kleine

Brücke ganz links unten an dem inneren Camerablock angescharubt werden. Die

"0" auf dem Ring zum Einschrauben des Objektivs weist auf einen recht frühen

Umbau, wenn ich mich nicht irre.

 

 

Moderne Kleinbildfilme können verwendet werden, müssen nur ein wenig angeschnitten

werden: Entlang der Lasche muß man ca. 10 weiterschneiden und dann in einer sanften

Kurve nach oben die Schere führen. Die Kasette des modernen Films kann leicht in der

Camera nach unten rutschen, man erhält dann im schlimmsten Fall etwas Perforation

im Filmfenster und bei der Belichtung.

 

Freundlichst

str.

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Wozu soll das gut sein

 

Ich dachte genau daran, dass es ja bereits Verzeichnisse für gestohlene Kameras gibt/gab, und dass es doch ganz interessant sein könnte, auf Basis einer internationalen Datenbank nachvollziehen zu können, in welche Winkel dieser Erde Leicas gelangt sind, aus welchen Jahrgängen die meisten/wenigsten überlebt haben, oder ob im Falle einer zweifelhaften Neuerwerbung die Daten aus der Database hilfreich sein könnten. Also eher historisch/statistisch/kriminalistisch gesehen, sollte auch nur eine Anregung sein...;)

 

reich wirst Du davon nicht

 

Das steht auch nicht zur Debatte - bin hier & heute dank Eurer Beiträge bereits sehr viel reicher an Erfahrung geworden!

 

P.S.: Danke auch für die Infos zum Filmanschnitt und zum FODIS, die Leica-Terminologie ist mir noch fremd, scheint aber wie beim Vokabel-Lernen zu funktionieren...

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Guest Leicas Freund
Die "0" auf dem Ring zum Einschrauben des Objektivs weist auf einen recht frühen Umbau, wenn ich mich nicht irre.

Die 0 entstammt aus der Tradion den Unterschied zu Standard-Leicas und Leica I aus der frühen Produktionen kenntlich zu machen - das Kamera-Gewinde mit 0 war "strikt Leica-Norm" - ab 1931 galt es für alle Kameras, für die Leica II sowieso, die ab 1932 geliefert wurde.

So wie str es schreibt - könnte "Normabstimmung" die Umrüstung des Objektivanschlusses als Ursache haben.

Und wenn man denn weiß, ab wann dieser Anschluß gebaut wurde, dann ist man vielleicht wieder etwas näher am Umbaudatum.

LG

LF

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Guest Leicas Freund
P.S.: Danke auch für die Infos zum Filmanschnitt und zum FODIS, die Leica-Terminologie ist mir noch fremd, scheint aber wie beim Vokabel-Lernen zu funktionieren...

Wenn Du denn schon Vokabeln lernen möchtest - dann bitte in richtiger Schreibweise, und nicht in der falschen Form, wie es Ausländische Sammler tun;)

Zu der Zeit hieß es

Telegramm-Wort Fodis -

mit einem Großbuchstaben am Anfang und kleine weiter - insgesamt zumeist 5.

Nach dem Krieg gab es dan Bestellworte - mit 5 Großbuchstaben.

Diese wurden 1960 durch 5-stellige Bestellnummern ersetzt. Anfangs nocht mit einem "dranhängenden" Buchstaben".

Eine Leica II hatte 1933 als Telegrammwort Lycan für RM 165.-

Das Standardobjektiv Elmar Elmarkup RM 75.-

(kup für Kupplung mit dem E-Messer, vernickelt)

Insgesamt Lykup RM 240,-

Bereitschaftstasche Esnar RM 13.50

Und nun

vor dem Fotografieren

Telegramm-Worte

üben, üben, üben;)

LG

LF

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Und nun

vor dem Fotografieren

Telegramm-Worte

üben, üben, üben;)

 

Au ja, ich lern' Leicanisch - Prima! :p

 

Danke und Grusz (Schreibweise bis ca. Ende Weimarer Republik, und zufällig auch 5 Buchstaben)

 

Etude

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... das Kamera-Gewinde mit 0 war "strikt Leica-Norm" - ab 1931 galt es für alle Kameras, für die Leica II sowieso, die ab 1932 geliefert wurde.

 

Die Frage war nicht, von wann an "0" an Cameras und Objektiven angebracht worden ist,

nämlich 1931 mit dem Standardmaß, sondern, bis wann die Kennzeichnung angebacht

worden ist. Sehr lange war das nicht, wenn ich recht sehe. Der terminus a quo für den

Umbau steht ohnedies mit 1932 fest, fraglich ist der terminus ad quem. und da könnte

die Kenntnis des Endes der Verwendung der Standardisierungsbezeichnung hilfreich sein.

 

Freundlichst

str.

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Moin,

 

bei Giunta ist eine IIIb verzeichnet, Nr. 317303 von 1939, die auch einen mit "0" gravierten Anschraubring besitzt. Weiterhin eine II von 1939, eine III von 1937 etc. Alls sind entsprechend graviert.

 

Ich denke, daß die Kamera früher umgebaut wurde. Auf der Deckkappe ist das "DRP" unter "Wetzlar" eingraviert, dieses stand später unter "Leica". Dieses scheint etwa 1936 geändert worden zu sein. Eine III von 1935 ist in der alten Weise graviert, eine III von 1936 in der neuen.

 

Also kann man grob von 1932 bis 1935/36 ausgehen. Dieses passt auch gut zu dem "großen" Verschlusszeitenrad.

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.....Zum Gebrauch der verbesserten Filmkassetten mußte eine kleine

Brücke ganz links unten an dem inneren Camerablock angescharubt werden. ......

 

Freundlichst

str.

 

hier ein Bild aus der Anleitung...

 

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Grüße,

Jan

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Guest Leicas Freund
Die Frage war nicht, von wann an "0" an Cameras und Objektiven angebracht worden ist, nämlich 1931 mit dem Standardmaß, sondern, bis wann die Kennzeichnung angebacht

worden ist. Sehr lange war das nicht, wenn ich recht sehe. Der terminus a quo für den

Umbau steht ohnedies mit 1932 fest, fraglich ist der terminus ad quem. und da könnte

die Kenntnis des Endes der Verwendung der Standardisierungsbezeichnung hilfreich sein.

Ich hatte angeregt durch Deinen Beitrag gefragt, wann denn das "Neue'" Unterteil zum Elmar gebaut wurde - um so auch einen Tipp auf das Umbaujahr zu bekommen.

Denn ich vermute, der Umbau erfolgte vielleicht aufgrund der 0-Abstimmung von beiden: Leica und Elmar.

Und dies anläßtlich des "Aufbaus" zur Leica II

LG

LF

NS

Vielleicht könntest Du - allein für mich Ungebildeten - statt der terminusse oder als Ergänzung die vernünftige Deutsche Übersetzung nennen.

Denn ich will doch nicht allzu dumm sterben.

NSPS

Und dann verrate ich Dir allein und speziell hier im Forum wozu das Visoflex-Objektiv HOOZD gut ist

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Lieber LF, ich habe terminus ad quem in google eingegeben und verstehe nun,

was ich gesagt habe; wer mir nachfolgt, wird nicht dumm sterben.

 

Freundlichst

str.

 

PS (i.e. Nachschrift): Ob HOOZD bei goolge zu finden ist, habe ich nicht probiert,

da man weiß, daß es das Objektiv zum Endo-Visoflex ist, also was für's Innere,

soweit es physisch (naturgegenständlich) ist. str.

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Guest Leicas Freund
Lieber LF, ich habe terminus ad quem in google eingegeben und verstehe nun,

was ich gesagt habe; wer mir nachfolgt, wird nicht dumm sterben.

Freundlichst

str.

PS (i.e. Nachschrift): Ob HOOZD bei goolge zu finden ist, habe ich nicht probiert,

da man weiß, daß es das Objektiv zum Endo-Visoflex ist, also was für's Innere,

soweit es physisch (naturgegenständlich) ist. str.

Es wäre sehr freundlich, wenn Du nicht Kanak, Rotwesch oder andere Sprachen hier verwendest.

Es ist eine Zumutng, einem Diskussionsteilnehmer für einfache Zusammenhänge das googlen zuzumuten.

LG

LF

NS

Wo hast Du das mit mit dem Visoflex ausgegraben?:confused:

Meines Wissens gabs den Prospekt nur einmal 14 - 1a März 1959

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