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Streifen am Bildrand wenn jpg via Wifi an iPhone geschickt wird


Honk

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Mh, ...ist wahrscheinlich zuviel verlangt, wenn man von der Kamera erwartet, daß sie bei der Datenverbindung mit Tablets und Smartphones für die Speicherung dort jpgs erzeugt und trotzdem keine auf die Speicherkarte in der Kamera schreibt. ....

Ja, das ist es; weil dann der Benutzer alle die Dinge einstellen muss, die nur für JPEG-Bilder gelten, obwohl er JPEG gar nicht eingeschaltet hat. Ich höre schon alle die Reklamationen, wenn in den Menus die Optionen aktiv sind, die nur mit JPEG gehen, und dann kommt gar kein JPEG-Bild. Ich glaube, es ist einem Benutzer zumutbar, dass er ein Bildformat wählt, das JPEG einschliesst, wenn er eine Funktion ausüben will, die JPEG voraussetzt.

 

Ich verstehe das ursprüngliche Problem noch nicht vollständig. Klar scheint mir, dass das Bild im iPhone mit diesen Streifen angezeigt wird, wenn es von der Kamera mit WiFi übertragen wurde. Ich scheine zu verstehen, dass die Streifen fortgehen, wenn Du das Bild vom iPhone jemandem per Mail verschickst. Wenn das so wäre, dann wäre das Problem ja nicht so unüberbrückbar. Ich meine, ich könnte mit Streifen leben, wenn sie nur am Handy angezeigt werden und dann bei der weiteren Nutzung fortgehen.

 

Gibt's das Problem auch mit Android-Telefonen oder gibt's dort die App für die Übertragung der Bilder gar nicht?

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Ich habe leider kein Android Gerät zum testen. Unüberbrückbar ist das Problem definitiv nicht und ich werde deswegen die Kamera auch nur ungern irgendwohin schicken. Allerdings ist es doch ärgerlich. Wenn ich Bilder aufs Handy lade, dann meistens um diese schnell, per Messenger, mit Freunden teilen zu können. Email nutze ich dafür nicht. Und genau bei dieser Verwendung sind die Streifen dann auch in den Bildern drin. Jedes Bild vorher öffnen und neu speichern oder die Verwendung von Email als Medium finde ich hier unpraktisch/unpassend. Ich werde schauen ob die Streifen bei der Bildübertragung über den SD-Karten-Adapter auch erscheinen.

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Wenn ich Bilder aufs Handy lade, dann meistens um diese schnell, per Messenger, mit Freunden teilen zu können. Email nutze ich dafür nicht. Und genau bei dieser Verwendung sind die Streifen dann auch in den Bildern drin. Jedes Bild vorher öffnen und neu speichern oder die Verwendung von Email als Medium finde ich hier unpraktisch/unpassend.

 

Eben.

Die Möglichkeit die Bilder der Q drahtlos zu übertragen ist der Versuch, Bilder schnell und einfach mit.... wem auch immer teilen zu können. 

Genau das ist aber in die Hose gegangen.

 

Leica sollte ein „Q-M“ (Q-Mobil) mit SIM-Karte auf den Markt bringen. So können dann „24MP-High-Quality-Hundi-Bilder“ schnellstmöglich der Welt zur Verfügung gestellt werden.

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Wenn Wi-Fi angeboten wird, sollte es funktionieren, das tut es bei 200€ Kameras auch.

Und zwar so einfach das man dazu keinen Kurs belegen muss.

 

Ja, dann ich bei dir.

 

Aber wenn Du jetzt einen 17-jährigen, aus der „Generation Dadell-Kind“ zu dem Thema befragst, wird er nicht verstehen, was Du an der WiFi-Fähigkeit der Q zu bemängeln hast.

Es ist unglaublich, mit welcher Souveränität die Kids Softwarepannen umschiffen.

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Aber lieber ein JPG von Leica als einen braunen Stre.... lassen wir das.

Hi,

ich kann es ja selbst mangels Q nicht selbst ausprobieren.

Aber wenn ich lese das nicht völlig Softwarefremde hier anscheinend

ein Problem haben liegt da wohl was im Argen.

Mit einer 109er Leica ist es ein Kinderspiel, sofern man außerhalb seines

WLAN Netzes genügend Datenvolumen gekauft hat........:)

Gruß

Horst

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Ja, das ist es; weil dann der Benutzer alle die Dinge einstellen muss, die nur für JPEG-Bilder gelten, obwohl er JPEG gar nicht eingeschaltet hat. Ich höre schon alle die Reklamationen, wenn in den Menus die Optionen aktiv sind, die nur mit JPEG gehen, und dann kommt gar kein JPEG-Bild. Ich glaube, es ist einem Benutzer zumutbar, dass er ein Bildformat wählt, das JPEG einschliesst, wenn er eine Funktion ausüben will, die JPEG voraussetzt.

 

 

Jetzt mal Schritt für Schritt.

Anfangs konnte die Kamera nur DNG in Verbindung mit JPG. Das fanden einige nicht gut und die neue Firmware macht es nun möglich jpg abzuwählen.

 

An anderer Stelle gibt es die Option, sein Smartphone mit der Kamera zu verbinden um Bilder direkt von der Kamera aufs Smartphone zu übertragen.

(Anmerkung: Ich besitze so als Nebenbeispielzeug eine Kamera ohne Display von Sony. Die hat eine eigene Speicherkarte und wird mit einem Smartphone gesteuert. Auf Wunsch überträgt sie die Bilder für den üblichen Smartphonegebrauch optimiert zur Kamera)

 

Nun komme ich zum logischen (IT-)Teil. Die Anleitung, die aus der Zeit vor der der JPG-Abwahlmöglichkeit stammt, erklärt:

 

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Verbindet der User die Kamera mit seinem Smartphone oder Tablet im Backupmodus, dann doch wohl nur, weil er JPGs auf seinem Smartphone oder Tablet übertragen bekommen möchte?

Hat er die Verbindung hergestellt, zeigt ihm sein Smartphone eine HTML-Informationsseite zur Nutzung der Verbindung, die ich nebenbei bemerkt verwirrend formuliert finde:

 

 

Ich habe mehrfach "das" Leica Q (Kamera) neu gestartet, bevor ich darauf kam, das Leica Q App neu zu starten, schließlich läuft es ja schon :)

 

Jetzt frage ich Dich als IT-ler:

 

1) Bietet der Hinweisbildschirm nicht mehr als genug Platz, erstens die Anleitung zum Verbindungsaufbau unmissverständlich zu formulieren?

2) Ist da nicht noch dicke genug Plat für einen Hinweis, in etwa lautend:

 

"Falls Sie in der Kamera JPGs deaktiviert haben, ist es nötig diese zu aktivieren, um sie auf Ihrem Smartgerät anzeigen zu lassen."

 

Ist das zuviel verlangt?

Alternativ wäre ich auch völlig damit zufrieden, wenn die Programmierer bei aktivierter Backupverbindung - vergleichbar zu Sony - vollautomatisch die Speicherung von relativ kleinen schnell übertragbaren JPGs extra für Tablets/Smartphones aktivieren - völlig unabhängig von der Bildmoduseinstellung auf der Kamera. Den Anwender einerseits mit verwirrenden Anweisungen, anderseits ganz ohne Anleitung zu lassen, ist einfach nicht gut.

 

Und hier setzt auch meine Kritik an den Firmware-Beta-Testern an. Die oben gezeigte Meldung auf dem iPhone kann man doch so nicht unreklamiert durchgehen lassen? Ich bin doch nicht dümmer als der Schnitt? digiuser und b.lichter auch nicht. digiuser hat mich heute früh noch gefragt, ob ich schonmal eine Verbindung hinbekommen habe - und der ist Inschinör :). Unter den Beta-Testern muß es doch Leute gegeben haben, die beim Ausprobieren auch erstmal überlegt haben: "Was will mir diese Meldung sagen?" - Und dann ist man als Beta-Tester in der Pflicht, dem Hersteller zu sagen, da ist etwas in der Anleitung nicht eindeutig. Bitte sorgen Sie für Klarheit. Außerdem ist bei der Backup-Verbindung die Tatsache nicht berücksichtig, daß man JPGs in der neuen Firmware abschalten kann.

 

Oder probieren Beta-Tester so etwas nicht aus? Ich würde Funktionen, die mich nicht interessieren, auch nicht gerne ausprobieren. Deshalb reiße ich mich nicht darum, für irgendwen Beta-Tests zu machen und lasse es also einfach bleiben ;)

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Ich finde die Diskussion mal wieder typisch. Geht es hier um´s Motzen wollen oder um eine Lösung für den Thread-Ersteller? Und gleich noch mal auf die Beta-Tester einschlagen, kann ja auch nicht schaden?

 

Ich habe gerade zum ersten mal, seit ich eine Q habe, also mithin über ein Jahr mit einer kurzen Unterbrechung mein iPhone mit der Kamera verbunden. Das ging einfach. Dabei sind keine Fragen aufgetaucht. WLAN eingeschaltet, iPhone verbunden, Q-App gestartet und Verbindung aufgebaut. Es steht da ja, was man machen muss. Ich verstehe das Problem nicht.

 

Dann habe ich die bestehenden Bilder von der Karte übertragen. Hinweis an Honk: Keine Streifen zu sehen, klappt einwandfrei bei mir.

 

Auch die Fernsteuerung der Kamera ist ohne Probleme. Man kann auch das Aufnahme-Format per Fernsteuerung einfach umschalten. Wenn ich es auf nur DNG stelle, kann ich zwar aufnehmen und das Foto auch sehen, aber eben nicht in die Photos-App übertragen, da muss dann schon ein JPG dabei sein. 

 

Soweit mir bekannt ist, kann die Photos-App auf dem iPhone per Fremdsteuerung (es wird direkt in das Dateisystem der Photos-App geschrieben), auch gar keine DNGs entgegennehmen, weil der Konverter von "außen" nicht angesprochen werden kann.

 

Kann man natürlich ein Fass aufmachen und das Leica anhängen.

 

Also ich habe keine Probleme, es funktioniert alles so wie erwartet. Schön finde ich auch, dass ich per Menü bei der Fernsteuerung auch grundlegende Dinge ändern kann und offensichtlich Einstellungen vornehmen kann (wie die Zeit ändern), obwohl das Zeitenrad natürlich fest eingestellt ist.

 

Ich finde, Leica hat das gut umgesetzt (oder wer auch immer), auch wenn ich die Steuerung per App bisher nicht genutzt habe und sie nur hier wegen des Beitrags ausprobiert habe. Ich habe es als einfach und intuitiv empfunden. Ins Handbuch musste ich dafür nicht schauen.

 

Fotos, die ich mal eben per Handy verschicken möchte, habe ich bisher auch mit dem Handy aufgenommen, zumal der Bildwinkel mit dem der Q fast übereinstimmt. Eine Fotoentwicklung per DNG habe ich bisher aus diversen Gründen immer an Computer gemacht, ich wüsste nicht, was ich mit DNGs auf dem iPhone soll. Aber das muss ja jeder selbst wissen.

 

Gruß,

 

Jens 

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....

Verbindet der User die Kamera mit seinem Smartphone oder Tablet im Backupmodus, dann doch wohl nur, weil er JPGs auf seinem Smartphone oder Tablet übertragen bekommen möchte?

....

2) Ist da nicht noch dicke genug Plat für einen Hinweis, in etwa lautend:

 

"Falls Sie in der Kamera JPGs deaktiviert haben, ist es nötig diese zu aktivieren, um sie auf Ihrem Smartgerät anzeigen zu lassen."

....

Ich weiss nicht, was ein Backupmodus ist; ich habe gerade keine Q zur Hand. Ich verwende die Verbindung der Kamera mit dem Handy oder dem Tablett zur Bedienung der Kamera. Die Bilder dürfen gern in der Kamera bleiben. Bei der Bandbreite des WiFi bin ich schneller, wenn ich am Ende des Shootings die Karte aus der Kamera ziehe. Die EyeFi-Karte, die ich schon seit einiger Zeit habe, war eine meiner unzweckmässigsten Anschaffungen. 

 

Mit einem Hinweis in der Anleitung oder der Menuführung, dass das Übermitteln der Bilder voraussetzt, dass der JPEG-Modus aktiviert ist, könnte ich gut leben (vor allem weil ich ohnehin so gut wie nie übermittle).

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Also ich war zwar auch unter den Betatestern der neuen Firmware und hab auch auf einige Dinge verwiesen welche meiner Meinung nach hätten geändert werden sollen. Eine Diskussion über die Umsetzung der diversen Wünsche ginge aber meiner Ansicht nach hier endgültig zu weit am thread vorbei.

Soviel möchte ich nur sagen. Ich verbinde die Kamera auch öfters mal mit iPhone oder iPad. Es funktioniert bei mir eigentlich immer alles problemlos. Die Kamera lässt sich wunderbar steuern über das Apple-Gerät, Backup Modus funktioniert auch wenn es benötigt wird und das Problem des Threaderstellers ist mir auch fremd. Die Tatsache dass man nach wie vor JPG speichern muss um die Bilder übertragen zu können mag für viele ärgerlich sein - ich persönlich kann damit gut leben, da ich mich eigentlich an das Speichern von DNG und JPG so gewöhnt hab, dass ich es weiterhin verwende. Die JPG`s sind ja nach Übertragung auf den Rechner bei Bedarf in ein paar Sekunden gelöscht.

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 Die JPG`s sind ja nach Übertragung auf den Rechner bei Bedarf in ein paar Sekunden gelöscht.

 

Nö, leider geht das in Lightroom nicht in ein paar Sekunden. Jedenfalls bekomme ich es nicht hin.

Ich markiere immer schön händisch jedes zweite Bild (also die JPGs) und entferne sie dann. Und bei einigen hundert Bildchen nervt das dann schon.

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Also ich war zwar auch unter den Betatestern der neuen Firmware und hab auch auf einige Dinge verwiesen welche meiner Meinung nach hätten geändert werden sollen. Eine Diskussion über die Umsetzung der diversen Wünsche ginge aber meiner Ansicht nach hier endgültig zu weit am thread vorbei.

Soviel möchte ich nur sagen. Ich verbinde die Kamera auch öfters mal mit iPhone oder iPad. Es funktioniert bei mir eigentlich immer alles problemlos. Die Kamera lässt sich wunderbar steuern über das Apple-Gerät, Backup Modus funktioniert auch wenn es benötigt wird und das Problem des Threaderstellers ist mir auch fremd. Die Tatsache dass man nach wie vor JPG speichern muss um die Bilder übertragen zu können mag für viele ärgerlich sein - ich persönlich kann damit gut leben, da ich mich eigentlich an das Speichern von DNG und JPG so gewöhnt hab, dass ich es weiterhin verwende. Die JPG`s sind ja nach Übertragung auf den Rechner bei Bedarf in ein paar Sekunden gelöscht.

Ich sage nicht, daß es nicht funktioniert. Die Anleitung dazu halte ich aber für missverständlich und kann dazu auf andere User verweisen, die ebenfalls nicht zurecht kamen. Ich finde es auch nicht "ärgerlich" bei der Verwendung des Backup-Modus JPG auf die Speicherkarte zu speichern. Ich finde es lediglich unnötig und fände mindestens den Hinweis notwendig.

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Nö, leider geht das in Lightroom nicht in ein paar Sekunden. Jedenfalls bekomme ich es nicht hin.

Ich markiere immer schön händisch jedes zweite Bild (also die JPGs) und entferne sie dann. Und bei einigen hundert Bildchen nervt das dann schon.

Warum fragst Du eigentlich nicht? Wenn Du die Speicherkarte im Rechner einliest, lässt Du Lightroom einfach erstmal nicht zugreifen, sondern lässt Dir im Finder die Dateien anzeigen. Den Finder stellst Du klugerweise so ein, daß die Dateien nach Dateiendung sortiert sind - oder Du gibst im Suchfenster .jpg ein. Dann kannst Du die JPGs im Block löschen, bevor sie von Lightroom eingelesen werden. Auch wenn sie eingelesen sind, kannst Du natürlich in die Ordner gehen und die Dateien sortiert anzeigen lassen und im Block löschen

.

Edited by Unbekannter Photograph
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