Jump to content

Nächster logischer Schritt? M Monochrom ohne Display?


Maurice

Recommended Posts

Advertisement (gone after registration)

Im Unterschied zu allen anderen Kameras, die ich habe bzw. hatte, u. a. Leica, Nikon, Fuji, Ricoh, Olympus, kann ich aus einem DNG der Monochrom 1 nicht das bessere Resultat herausholen als aus einem JPG. Ich habe Kontrast auf Standard und Schärfe auf Niedrig, dann kann ich immer noch nachschärfen und Kontrast verstärken, Tonwerte strecken usw. Das DNG bietet nicht mehr Reserven in den Schatten als das JPG,  und wenn die Lichter ausgebrannt sind, dann sind sie auch im DNG unrettbar verloren. Mein Workflow mit der Monochrom ist der einfachste: JPGs in C1 einlesen mit automatischer (ganz geringer) Nachschärfung und automatischer Tonwertanpassung: dunkelster Tonwert wird schwarz, hellster wird weiss, ein bisschen Klarheit hinzu (auch automatisch). Danach dann je nach Lust weitere Bearbeitungen. Lese ich DNGs ein, bekomme ich eher mehr Rauschen und muss nachher wieder einzelne Parameter nachregulieren. Vielleicht fehlt mir einfach der richtige Umgang. Aber ich bin mit RAW-Entwicklung aus Farbkameras erfolgreicher als mit DNGs aus der Monochrom. Ich finde es mit der Monochrom1 sehr unkompliziert. Die JPGs sind kompakt. Eine Monochrom, die mich zwingen würde, wieder aus RAW zu entwickeln, um das Beste herauszuholen, wäre ein Rückschritt für mich. Bei den Farb-Leicas geht es ja wohl nicht anders.

 

Der nächste logische Schritt für Leica wäre es, nicht zig Varianten desselben Produktes zu bringen, sondern der Farb-M endlich einen Sensor zu verpassen, der nicht ab ISO 3200 Banding macht, sondern der zumindest mit demjenigen der SL Schritt halten könnte. Zugleich müsste die Rotschwäche respektive das misslungene Farbprofil angegangen werden. 

Link to post
Share on other sites

Im Unterschied zu allen anderen Kameras, die ich habe bzw. hatte, u. a. Leica, Nikon, Fuji, Ricoh, Olympus, kann ich aus einem DNG der Monochrom 1 nicht das bessere Resultat herausholen als aus einem JPG. Ich habe Kontrast auf Standard und Schärfe auf Niedrig, dann kann ich immer noch nachschärfen und Kontrast verstärken, Tonwerte strecken usw. Das DNG bietet nicht mehr Reserven in den Schatten als das JPG,  und wenn die Lichter ausgebrannt sind, dann sind sie auch im DNG unrettbar verloren. Mein Workflow mit der Monochrom ist der einfachste: JPGs in C1 einlesen mit automatischer (ganz geringer) Nachschärfung und automatischer Tonwertanpassung: dunkelster Tonwert wird schwarz, hellster wird weiss, ein bisschen Klarheit hinzu (auch automatisch). Danach dann je nach Lust weitere Bearbeitungen. Lese ich DNGs ein, bekomme ich eher mehr Rauschen und muss nachher wieder einzelne Parameter nachregulieren. Vielleicht fehlt mir einfach der richtige Umgang. Aber ich bin mit RAW-Entwicklung aus Farbkameras erfolgreicher als mit DNGs aus der Monochrom. Ich finde es mit der Monochrom1 sehr unkompliziert. Die JPGs sind kompakt. Eine Monochrom, die mich zwingen würde, wieder aus RAW zu entwickeln, um das Beste herauszuholen, wäre ein Rückschritt für mich. Bei den Farb-Leicas geht es ja wohl nicht anders.

 

Der nächste logische Schritt für Leica wäre es, nicht zig Varianten desselben Produktes zu bringen, sondern der Farb-M endlich einen Sensor zu verpassen, der nicht ab ISO 3200 Banding macht, sondern der zumindest mit demjenigen der SL Schritt halten könnte. Zugleich müsste die Rotschwäche respektive das misslungene Farbprofil angegangen werden. 

 

Hi,

der der SL geht nicht für die M,

der M Sensor ist nicht von der Stange, der muss auf die sehr nah am Sensor liegenden Optiken

angepasst sein, und das für VF.

Das ist immer eine Spezialausgabe daher ändert sich das auch immer nicht so schnell.

Mal sehen was sie in der nächsten Generation so drauf haben................. ;) 

Gruß

Horst

Link to post
Share on other sites

...

Der nächste logische Schritt für Leica wäre es, nicht zig Varianten desselben Produktes zu bringen, sondern der Farb-M endlich einen Sensor zu verpassen, der nicht ab ISO 3200 Banding macht, sondern der zumindest mit demjenigen der SL Schritt halten könnte. Zugleich müsste die Rotschwäche respektive das misslungene Farbprofil angegangen werden. 

 

Wenn wir schon von unrealistischen Dingen träumen: das Farbprofil ohne "Rotschwäche" sollte als Firmware-Update für die "Typ 240" kommen.

 

:rolleyes:

 

... natürlich wird das nicht passieren, da - wie Elmar vor langer Zeit schon schrieb - bei Leica die offensichtliche "Rotschwäche" als solche nicht wahrgenommen wird. 

  • Like 2
Link to post
Share on other sites

Hi,

der der SL geht nicht für die M,

der M Sensor ist nicht von der Stange, der muss auf die sehr nah am Sensor liegenden Optiken

angepasst sein, und das für VF.

Das ist immer eine Spezialausgabe daher ändert sich das auch immer nicht so schnell.

Mal sehen was sie in der nächsten Generation so drauf haben................. ;)

Gruß

Horst

 

 

Das ist mir bewusst. Dass der aktuelle Sensor ein Banding-Problem hat, hat man schon bei den allerersten im Netz kursierenden Aufnahmen noch VOR Verkaufsbeginn der M240 gesehen. Damals hoffte man auf eine bessere Firmware. Dasselbe gilt für die Rotschwäche. Seither sind genügend Jahre ins Land gegangen, um etwas zu entwickeln, was dieses Problem vermindert. Es mag schwierig oder unmöglich sein, Rotschwäche und Banding per Firmware auszubessern. Aber eine neue M darf beides nicht mehr haben. Und es wäre anständig, mindestens eines der beiden Probleme per Firmware-Update anzugehen. Es ist schon recht seltsam, dass es Software gibt, welche im Nachhinein Banding recht gut beseitigen kann, dass aber Leica es nicht schafft, dies selber anzugehen. 

Link to post
Share on other sites

...dass aber Leica es nicht schafft, dies selber anzugehen. 

 

Vielleicht wollen die das auch garnicht, bzw. stellen eher auf Stur und somit gibt es "offiziell" kein Problem ;)

Erinnert etwas an Apple, die auch hauseigene Probleme totschweigen und wenn überhaupt ganz versteckt lösen...

Edited by Maurice
Link to post
Share on other sites

Vielleicht wollen die das auch garnicht, bzw. stellen eher auf Stur und somit gibt es "offiziell" kein Problem ;)

Erinnert etwas an Apple, die auch hauseigene Probleme totschweigen und wenn überhaupt ganz versteckt lösen...

 

Hi,

so einfach ist das nun auch wieder nicht.

Gruß

Horst

Link to post
Share on other sites

Advertisement (gone after registration)

Das ist mir bewusst. Dass der aktuelle Sensor ein Banding-Problem hat, hat man schon bei den allerersten im Netz kursierenden Aufnahmen noch VOR Verkaufsbeginn der M240 gesehen. Damals hoffte man auf eine bessere Firmware. Dasselbe gilt für die Rotschwäche. Seither sind genügend Jahre ins Land gegangen, um etwas zu entwickeln, was dieses Problem vermindert. Es mag schwierig oder unmöglich sein, Rotschwäche und Banding per Firmware auszubessern. Aber eine neue M darf beides nicht mehr haben. Und es wäre anständig, mindestens eines der beiden Probleme per Firmware-Update anzugehen. Es ist schon recht seltsam, dass es Software gibt, welche im Nachhinein Banding recht gut beseitigen kann, dass aber Leica es nicht schafft, dies selber anzugehen. 

 

Hi,

wie willst Du etwas herausrechnen, was gar nicht da ist.

Da ist nichts Zuviel, sondern es fehlt was, und wie willst Du das hineinrechnen??

Hier bei den Crop Bildern im Forum ist es ja in aller Regel nur zu ahnen, bzw. es sehen nur

die, die in etwa Wissen wie es aussehen müsste. Du brauchst nur die Bilder in "Blütentraum"

nach ROT zu durchforsten dann weißt Du Bescheid.

Aber mach mal Prints in A2 oder A3 und schaue dir diese Farbe an, dann weißt Du wirklich wovon wir hier reden.

Vor allem wenn Du die gleichen Bilder mit nit einer C oder N DSLR auch hast.

 

Ich denke mal da ist schon was im werden, nur eben wann??

Abwarten, hoffentlich nicht zu spät.

 

Gruß

Horst

Link to post
Share on other sites

Horst, kannst du dich deutlicher erklären? Hab dich eben nicht verstanden. Sprichst du beim "Herausrechnen" vom Banding oder vom Magentastich, also der Rotschwäche? Banding herausrechnen bei JPG kann die Software Nik Dfine recht gut. Die macht das zusammen mit dem Entrauschen, wenn man das aktiviert.

Link to post
Share on other sites

Horst, kannst du dich deutlicher erklären? Hab dich eben nicht verstanden. Sprichst du beim "Herausrechnen" vom Banding oder vom Magentastich, also der Rotschwäche? Banding herausrechnen bei JPG kann die Software Nik Dfine recht gut. Die macht das zusammen mit dem Entrauschen, wenn man das aktiviert.

 

Ich meine nicht das Banding, sondern nur die Farben.

Banding ist für mich kein Problem, das kann man zum großen Teil vermeiden mit sorgfältiger Arbeit.

Gruß

Horst

Link to post
Share on other sites

Ich meine nicht das Banding, sondern nur die Farben.

Banding ist für mich kein Problem, das kann man zum großen Teil vermeiden mit sorgfältiger Arbeit.

Gruß

Horst

 

Nein, das geht bei der M nicht, wenn du ISO 3200 und höher nutzen musst, weil du nicht blitzen darfst.

Link to post
Share on other sites

Ich fände eine Monochrome ohne Display absolut genial. Ich mag diese Reduktion auf das Wesentliche und die Annäherung an die analoge Arbeitsweise. Aber die Idee mit den verschiedenen Filmsimulationen halte ich für nicht durchführbar. Die unterschiedlichen Filme sind doch auch unterschiedlich sensibel bei den Farben. Um das nachzubilden müsste die Kamera ja wieder die Farbinformationen haben.

  • Like 1
Link to post
Share on other sites

Ich fände eine Monochrome ohne Display absolut genial. Ich mag diese Reduktion auf das Wesentliche und die Annäherung an die analoge Arbeitsweise. Aber die Idee mit den verschiedenen Filmsimulationen halte ich für nicht durchführbar. Die unterschiedlichen Filme sind doch auch unterschiedlich sensibel bei den Farben. Um das nachzubilden müsste die Kamera ja wieder die Farbinformationen haben.

 

Monochrom und Farbe geht nicht ganz zusammen ;)

Bei der Idee ginge es mehr um die Charakteristiken bekannter S/W-Filme - warum nutzt Photograph X nur S/W-Film Y ;)

Link to post
Share on other sites

Monochrom und Farbe geht nicht ganz zusammen ;)

Bei der Idee ginge es mehr um die Charakteristiken bekannter S/W-Filme - warum nutzt Photograph X nur S/W-Film Y ;)

 

Ich denke aber, die Charakteristik eines Films wird durchaus auch durch die Farbempfindlichkeit geprägt. Aber so Sachen wie Korn und Kontrast kann man natürlich nachbilden, aber das mache ich dann lieber in der Nachbearbeitung.

Link to post
Share on other sites

Nein, das geht bei der M nicht, wenn du ISO 3200 und höher nutzen musst, weil du nicht blitzen darfst.

 

Bei meiner M gehe ich eigentlich nicht höher als ISO2500 und ISO3200 ist das Maximum und es liegt nicht am Banding (was ja nicht immer auftritt)

 

Hi,

dazu kann ich auch nichts beitragen, wenn ich ISO brauche nehme ich andere Kameras.

Gruß

Horst

 

 

Wenn ich öfter mit mehr als ISO 2500 arbeiten muss, würde ich auch zu einer anderen Kamera greifen. Im aktuelle Falle auf die Monochrom.

 

Ich finde es immer interessant, im Netz liest man immer wieder, wie sich einige auf Schwächen einer bestimmten Kamera einschießen und somit diese Kamera "unbrauchbar" ist. Für mich ist es wichtig, dass die Kamera für meine Art der Fotografie alles richtig macht und kann mit den Schwächen leben, weil diese nicht in meinem Fokus liegen. Wenn man es ganz genau nimmt, dann ist jede Kamera auf dem Markt unbrauchbar, wenn ich die Priorität auf die Schwächen lege.

 

D.h. wenn ich viel im High-ISO fotografieren muss, dann ist die M 240/262 nicht die beste Wahl. 

 

BtW. ein Rotproblem kenne ich bei meiner 262 nur, wenn ich in Capture One das 240 Profil auswähle. Da die 262 nicht von C1 unterstützt wird, wird automatisch "DNG neutral" ausgewählt.

Edited by Photoauge
Link to post
Share on other sites

Bei meiner M gehe ich eigentlich nicht höher als ISO2500 und ISO3200 ist das Maximum und es liegt nicht am Banding (was ja nicht immer auftritt)

 

 

 

Wenn ich öfter mit mehr als ISO 2500 arbeiten muss, würde ich auch zu einer anderen Kamera greifen. Im aktuelle Falle auf die Monochrom.

 

Ich finde es immer interessant, im Netz liest man immer wieder, wie sich einige auf Schwächen einer bestimmten Kamera einschießen und somit diese Kamera "unbrauchbar" ist. Für mich ist es wichtig, dass die Kamera für meine Art der Fotografie alles richtig macht und kann mit den Schwächen leben, weil diese nicht in meinem Fokus liegen. Wenn man es ganz genau nimmt, dann ist jede Kamera auf dem Markt unbrauchbar, wenn ich die Priorität auf die Schwächen lege.

 

D.h. wenn ich viel im High-ISO fotografieren muss, dann ist die M 240/262 nicht die beste Wahl. 

 

BtW. ein Rotproblem kenne ich bei meiner 262 nur, wenn ich in Capture One das 240 Profil auswähle. Da die 262 nicht von C1 unterstützt wird, wird automatisch "DNG neutral" ausgewählt.

 

Hi,

Ich hab zwar selbst keine Monochrom, allerdings schon mehrfach geliehen und damit Bilder gemacht,

die ISO ist dort selbst bei sehr hohen Werten nachher im Druck von Großformaten eher schöner

denn schlechter.

 

Das Rot ist dann für mich ein Problem wenn es die dominate Farbe im Bild ist, ist nur wenig davon sichtbar

ist es keins.

Leider neigt es auch dazu matschig auszusehen, das machen einige Konkurrenzmodelle ähnlich, es ist die Schwierigste

der 3 RGB Farben. Sieht man sich die RGB Farbtabelle an kommt man auch leicht drauf warum.

 

Ich mache für mich RAW mit ADOBE RGB also den erweiterten Farbraum, da ich selbst Drucke, dort wird die Schwäche

eher noch deutlicher als im sRGB Farbraum.

Vorausgesetzt mat hat einen Monitor mit Farbraum AdobeRGB, sonst sieht man gar nichts!!

 

Gruß

Horst

Edited by poseidon
Link to post
Share on other sites

 

D.h. wenn ich viel im High-ISO fotografieren muss, dann ist die M 240/262 nicht die beste Wahl. 

 

BtW. ein Rotproblem kenne ich bei meiner 262 nur, wenn ich in Capture One das 240 Profil auswähle. Da die 262 nicht von C1 unterstützt wird, wird automatisch "DNG neutral" ausgewählt.

 

Das Profil Leica M240 Generic in C1 müsste doch auch für die M262 passen. Bei der M240 erkenne ich jedenfalls keine Rotschwäche, wenn ich das DNG in C1 entwickle. Ich habe gestern mal mit der NIkon Df verglichen, die Kamera meiner Wahl bei hohen ISOs und nicht nur dann. Jeweils RAW und JPG, dann die RAWs in Lightroom und Capture One verglichen (ohne weitere Farbprofile). Lightroom und Capture One machen aus den RAWs der Df gute Farben; die JPGs sind auch gut, wenn der Weissabgleich stimmt. Die DNGs aus der M240 kommen in Capture One deutlich besser als in Lightroom, vor allem das Rot. Die JPGs aus der M sind hingegen völlig verbockt. Rot ist schlicht Magenta. Das hier alles zu zeigen, würde weit vom Threadthema wegführen. Jedenfalls ist es nicht zu loben, dass Leica das nicht softwaremässig angeht und den Fehler nachbessert. Aber das haben sie bei der M9 ja auch nicht getan.

 

Hier indirekt zu behaupten, man solle damit zufrieden sein, eine M halt bis ISO 2500 einzusetzen, halte ich gegenüber Leica nicht für zielführend. Wenn die Kunden so anspruchslos bleiben, dann kommt auch keine Leistung vom Hersteller. Ich setze die M240 bis ISO 4000 ein. Wenn Banding auftritt, behandle ich Bilder, die ich unbedingt brauche, mit Nik Dfine nach. Wäre schön, wenn das nicht nötig wäre. Bei grösseren Events habe ich natürlich auch immer noch die Df dabei. Allerdings fehlt mir ein Zoom, um dann flexibel zu sein, wenn die Leica M wegen ISO-Schwäche nicht mehr mitkommt. Ich sollte mir vielleicht einfach mal ein AF-S 24-70mm zulegen, um für Situationen gewappnet zu sein, in denen die M einfach überfordert ist.

 

Was die Monochrom betrifft: Ich kenne nur die Monochrom CCD. ISOs sind hier kein Problem, das ist klar. Wer hinsichtlich zukünftiger Monochrom-Modelle für die Simulation verschiedener Filmstile plädiert, der ist jedoch dafür, dass nicht eine noch einfachere und womöglich sogar display- bzw. liveviewlose Mono herauskommt, sondern sowas wie eine Fuji oder Olympus mit kamerainternen Filmstilsimulationen. Das benötigt ein kompliziertes Menü und sicher ein Display oder einen elektronischen Sucher (integriert oder aufgesteckt), in dem man sich die Einstellungen anzeigen lassen kann. Displaylose Mono, das bedeutet RAW only und nachher Arbeit am RAW-Konverter. Da lobe ich mir meine Monochrom1. Apo 50 drauf, ISO-Automatik mit längster Verschlusszeit 1/180s – wenige Einstellungen am Minidisplay oder manchmal am Verschlusszeitenrad, damit geht dann auch Rockmusik: https://nussbaumer-fotografie.com/2016/05/22/rocknight-gym-muttenz-im-z7/

Im Nachhinein dann die JPGs etwas anpassen: Belichtung, Kontrast. Das reicht.

  • Like 2
Link to post
Share on other sites

Das Profil Leica M240 Generic in C1 müsste doch auch für die M262 passen..

Wenn man möchte, dass die Bilder aussehen, als wenn die M nur rot kann ja, wenn nicht ist die Grundeinstellung DNG neutral eindeutig besser.

 

Ich Stelle später Mal einen Vergleich rein

Link to post
Share on other sites

Guest reiver

Eine Monochrom ohne Display? Für mich uninteressant, ich schätze Live View bei Weitwinkelobjektiven.

@ don daniel: Mehr "Rauschen" bei raw als bei jpg kann ich so überhaupt nicht nachvollziehen. Nach meiner Erfahrung bekomme ich wesentlich bessere Druck Ergebnisse mit dem Weg raw (C1) -> tiff -> Druck

Und das galt für die alte Mono und für die 246.

Link to post
Share on other sites

Join the conversation

You can post now and register later. If you have an account, sign in now to post with your account.
Note: Your post will require moderator approval before it will be visible.

Guest
Reply to this topic...

×   Pasted as rich text.   Paste as plain text instead

  Only 75 emoji are allowed.

×   Your link has been automatically embedded.   Display as a link instead

×   Your previous content has been restored.   Clear editor

×   You cannot paste images directly. Upload or insert images from URL.

×
×
  • Create New...