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Erste Leica: M9 oder M (240)?


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Hallo liebe Leica Forum Community,

 

nachdem ich nun seit ca. 1 1/2 Jahren keine Kamera mehr besitze, da ich am Ende doch immer unzufrieden mit den Systemen war und mich in der Zwischenzeit mit meinem iPhone fotografisch austobte, wird es nun endlich Zeit mir wieder eine Kamera anzuschaffen und dieses Mal eine, die mir auch wirklich zusagt.

 

Ich hatte eine Zeit lang parallel zu einer DSLR einen kleinen Fuhrpark an analogen Kameras (KB und MF) und war da schon sehr angetan von Messsucherkameras, hatte aber auch hier nie eine Leica, konnte aber sowohl schon mit einer Leica M6 und einer M8 herumspielen.

 

Nun ist meine finanzielle Lage so gestellt, dass ich mir aktuell ohne große Schmerzen eine gebrauchte M9 zulegen könnte. Für eine gebrauchte M (240) müsste ich noch ein bisschen warten, aber hier stellt sich ohnehin die Frage: M9, M (240) oder M (262)?

 

Eine gebrauchte M9 würde mich in etwa 2000 Euro (+/-) kosten.

Eine gebrauchte M (240) in etwa 4200 Euro (+/-).

Eine M (262) konnte ich bisher noch nicht als Gebrauchtgerät entdecken, Neupreis also 5500 Euro.

 

Ist der Unterschied von M9 zu M (240 bzw. 262) so signifikant, dass man den Aufpreis von ca. 2200 Euro in Kauf nehmen sollte oder sind die Unterschiede so gering, dass ich eher zur M9 greifen und mir die Mehrkosten sparen sollte?

Ein Objektiv steht aktuell nicht auf der Einkaufsliste, da ich noch ein Voigtländer Nokton 1.4/35mm besitze.

 

Was ich bisher aus Erfahrungsberichten und Testbildern entnehmen konnte, ist die ISO Performance der M definitiv besser, aber nicht um Welten.

Langsamere Buffer Rate stören mich da wenig, da ich ohnehin durch das analoge Fotografieren viel entschleunigter vorgehe und Live View und die Videofunktion benötige ich nicht.

 

Wozu würdet ihr mir raten?

Das Doppelte ausgeben für eine M 240 oder doch lieber zur M9 greifen?

 

Danke schon mal im Voraus :)

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Ist eine schwere Entscheidung, ganz besonders, wenn die Übung mit dem Messsuchersystem fehlt.

 

Mir reichen die M7 und die M9, sind beides Leicas und bis auf den kulanterweise getauschten Sensor der M9 bislang untadelig. Die Fotografie auch bei wenig Licht ist (jedenfalls für meine Bedürfnisse) mit beiden Kameras dank lichtstarker Objektive möglich, meistens nutze ich den vorhandenen ISO-Bereich bei weitem nicht aus. Auch an der Bildqualität der M9 habe ich bisher nichts auszusetzen.

 

Die M9 habe ich gebraucht gekauft, als es noch keine M(240) gab, aber in vollem Bewusstsein, daß andere Kameras einen deutlich höheren nutzbaren ISO-Bereich bieten. Das Display nutze ich höchstens, um den Bildausschnitt noch einmal zu kontrollieren, ansonsten zur Kontrolle von Akkustand und Objektiveinstellung (ich habe vorwiegend uncodierte Objektive, und die Bildergebnisse profitieren schon deutlich von der richtigen Einstellung, v. a. bei WW).

 

Ich komme bei der Bildkomposition mit dem Messsucher deutlich besser klar, als mit einem TTL-Sucher oder Live-View, keine Ahnung warum. Also vermisse ich den fehlenden Live-View auch nicht. Aber ich kenne viele, die die Kamera gerne in die Hände nehmen, ein paar Bilder machen und über den Bildausschnitt dann regelrecht erschrocken sind. Auch mit dem Schnittbild-Entfernungsmesser tun sich viele schwer. Auch ohne Autofokus kann ich mit dem System schnell genug arbeiten, wenn es sein muss.

 

Aber jeder fotografiert anders, und nicht jeder kommt mit dem Messsucher klar. Von den Bildern her ist die M9 eine hervorragende Kamera, die M(240) oder M(262) in Teilbereichen noch besser, für denjenigen, der es braucht (oder auch nur haben möchte) UND mit dem System klarkommt.

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Danke Elmar, das werde ich mir später noch durchlesen.

 

teak, die Übung mit Messsucherkameras fehlt doch gar nicht. Wie eingangs geschrieben habe ich Erfahrung aus dem analogen Bereich, nur eben nicht mit einer Leica M, sondern Voigtländer Bessa, Olympus XA, Zorki 4C, Fuji GF670 und noch ein paar weitere.

Über den Kauf einer digitalen Leica M denke ich eben auch nur nach, da ich gerne wieder eine Messsucherkamera nutzen möchte und da gibt es eben keine Alternative.

Wäre mir das System egal, würde ich heute wohl zu einer Sony A7 greifen.

 

Ich habe mir vorhin nochmal ein paar Bilder angesehen, auch aus dem höheren ISO Bereich (über 1000) und ich muss sagen, es wird vermutlich doch eher eine gebrauchte M9 als eine gebrauchte M (240). Bei den für mich interessanten Verbesserungen (schnellere Buffer Rate und bessere ISO Performance) kann ich den doppelten Preis irgendwie nicht mal vor mir selbst rechtfertigen.

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Ich hatte eine M9 und habe dann auf die M (Tp 240) gewechselt, und zwar aus folgenden Gründen:

 

  • In einigen Situationen haben mir LiveView und der Aufstecksucher zu scharfen Aufnahmen verholfen, in welchen ich das mit dem Messsucher nicht geschafft hatte. Vorwiegend waren das Aufnahmen mit Brennweiten ab 90mm und länger bei wenig Licht.
  • Bei Weitwinkelobjektiven unter 35mm und bei Architekturaufnahmen sind wiederum LiveView und der Aufstecksucher extrem nützliche Hilfsmittel, da Du den Bildausschnitt und die Perspektive schon vor der Aufnahme exakt beurteilen kannst.
  • Der Messsucher der M (Typ 240) ist wahrnehmbar kontrastreicher als derjenige der M9; es gelingt mir mit jenem häufiger, die Entfernung richtig zu messen, als mit diesem.
  • Das Display der M (Typ 240) zeigt das aufgenommene Bild viel schneller und viel höher aufgelöst an als dasjenige der M9. In einigen Fällen wird so eine Prüfung der gemachten Aufnahme unerhört viel schneller und leichter.
  • Der Verschluss der M (Typ 240) erzeugt ein angenehmeres Geräusch.

 

Mir war's den Aufpreis wert und ich denke nicht daran, auf die M9 zurück zu kehren.

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Ich hatte eine M9 und habe dann auf die M (Tp 240) gewechselt, und zwar aus folgenden Gründen:

 

  • In einigen Situationen haben mir LiveView und der Aufstecksucher zu scharfen Aufnahmen verholfen, in welchen ich das mit dem Messsucher nicht geschafft hatte. Vorwiegend waren das Aufnahmen mit Brennweiten ab 90mm und länger bei wenig Licht.
  • Bei Weitwinkelobjektiven unter 35mm und bei Architekturaufnahmen sind wiederum LiveView und der Aufstecksucher extrem nützliche Hilfsmittel, da Du den Bildausschnitt und die Perspektive schon vor der Aufnahme exakt beurteilen kannst.
  • Der Messsucher der M (Typ 240) ist wahrnehmbar kontrastreicher als derjenige der M9; es gelingt mir mit jenem häufiger, die Entfernung richtig zu messen, als mit diesem.
  • Das Display der M (Typ 240) zeigt das aufgenommene Bild viel schneller und viel höher aufgelöst an als dasjenige der M9. In einigen Fällen wird so eine Prüfung der gemachten Aufnahme unerhört viel schneller und leichter.
  • Der Verschluss der M (Typ 240) erzeugt ein angenehmeres Geräusch.

 

Mir war's den Aufpreis wert und ich denke nicht daran, auf die M9 zurück zu kehren.

 

Kann ich absolut bestätigen.

Zusätzlich wäre noch evtl. der deutlich besserer Akku zu nennen

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Wenn nicht die Marke Leica im Vordergrund, sondern der Messsucher, dann gibt es zumindest digital keine Alternative, die mir bekannt wäre.

 

ISO 2500 sind zumindest in SW durchaus machbar uns sehen auch in 60x90 gut aus. Das Rauschen stört am Bildschirm viel mehr als auf Papier. Auch in Farbe gibt es einen Workflow, der sehr gute Ergebnisse bringt: unterbelichtete Bilder mit ISO 640 oder 800, die in der Nachbearbeitung entsprechend angehoben werden.

 

Aber eine Leica ist auch irgendwie einer Virusinfektion ähnlich, dem gelegentlichen Wunsch, nach noch neuer, noch besser, (noch teurer), ist nicht immer leicht zu widerstehen. Die M9 ist sicher nicht der ultimative Gipfelpunkt des Kamerabaus. Es gibt aber auch diese hervorragenden Objektive zur Kamera, für die man auf Dauer einige Groschen zurücklegen sollte, denn die drängen (zumindest mich) deutlich stärker, als eine bessere Kamera.

Edited by teak
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Hallo Steffen,

also für mich hörst Du Dich ziemlich "analog" an. Ich ticke da ähnlich und habe LiveView bisher nicht vermisst. Nachdem ich so gut wie nie aufs Display schaue, vermisse ich auch da keine höhere Auflösung. Und so viel mehr ISO kann die M240 auch wieder nicht. Drum bin ich immer noch bei der M9. Tolle Kamera! Die M8 wäre für mich keine Alternative.

Für den Preisunterschied kannst Du noch um ein, zwei gebrauchte Objektive erweitern  :)

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Ich hatte beide und finde die Unterschiede zwar merkbar, war aber auch mit der M9 sehr zufrieden.

 

Manche mögen ja auch die Farben und die Bilder der M9 besser und sind darum wieder zur M9 zurück gekehrt.

 

Gerade wenn du hauptsächlich mit 35mm fotografierst, dürfte Dir der EVF der M 240 nicht viel bringen.

 

Gerade als Wiedereinsteiger würde ich an Deiner Stelle eher mit der M9 loslegen. Für 2000 Euro Differenz kannst Du Dir ggf. noch 1-2 Objektive kaufen, da hast DU mehr davon aus meiner Sicht.

 

Wenn Geld keine Rolle spielt, dann würde ich die M T240 bevorzugen, oder wenn man öfters auch längere Brennweiten oder UWW fotografieren möchte.

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Danke an alle, die sich hier gemeldet und mir Denkanstöße gegeben haben.

Meine starke Tendenz zur M9 ist mittlerweile wieder verschwunden und ich bin erneut auf halber Strecke zwischen M9 und M (240).

 

Johann, stimmt, ich selbst habe leider nur noch das Ende der Analogfotografie miterlebt, bin dann aber fast gleichzeitig mit dem Kauf meiner ersten DSLR damit eingestiegen und hatte dann einige Jahre mehr analog als digital fotografiert. Aufgehört habe ich damit auch nur, weil es insgesamt zu zeitintensiv wurde, auch wenn ich etwas die Negativentwicklung vermisse, das hatte sowas Meditatives :)

Da ich sowieso meistens ein 50mm Objektiv verwendet habe, wurde mir die DSLR zu groß und schwer und ich hatte danach einige Kameras durchgetestet (Fuji X100, Fuji X100S, Fuji XE2, Olympus OMD EM10) bin aber mit keiner so richtig warm geworden. Am angenehmsten fand ich noch die Fuji X100S, wobei ich hier gerne mehr manuell fokussiert hätte und da hat mir das System nicht gefallen.

 

Ein 35er habe ich ja noch herumliegen, das ich dann vorerst verwenden würde. Früher oder später käme aber noch ein 50mm hinzu, da das nach wie vor meine präferierte Brennweite ist. Das 50er wäre beim Kauf einer M9 definitiv früher drin, als bei einer Typ 240.

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Kultig mag er sein, aber er ist nicht besser, allerdings auch nicht so viel schlechter als der der M240. Ich habe es mehrfach verglichen, die Farbwiedergabde der M9 (die den Kult ausmachen soll) unterscheidet sich nur marginal von der der M240/262.

 

Elmar

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Früher oder später käme aber noch ein 50mm hinzu, da das nach wie vor meine präferierte Brennweite ist. Das 50er wäre beim Kauf einer M9 definitiv früher drin, als bei einer Typ 240.

 

 

Ja, ein 50er an einer Leica M ist ziemlich perfekt! Da ist noch genug Raum im Sucher für eine (intuitive) Änderung des Ausschnitts. Und alles ist noch groß genug im Sucher zu sehen.

Mein erstes Objektiv zu meiner M9 war ein 50er  Summilux. Und es wäre das allerletzte, das ich wieder hergeben würde.

 

Wenn also auch Du 50mm favorisierst habe ich einen Vorschlag:

Verscherble Dein 35er und hol Dir eine M9 mit einem 50er Summilux  :D

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Wenn also auch Du 50mm favorisierst habe ich einen Vorschlag:

Verscherble Dein 35er und hol Dir eine M9 mit einem 50er Summilux  :D

 

Leider bekommt man für ein Voigtländer Nokton 1.4/35mm (inkl. Sonnenblende) nicht die Welt und ich müsste noch mindestens den doppelten Betrag des eingenommenen Geldes für den Verkaufs des Noktons drauflegen (wenn nicht sogar noch mehr) für das 50er Summilux  :(

 

 

Ich habe mir die letzten Tage nochmal Gedanken über meine eigene ISO-Nutzung gemacht und eigentlich müsste ich mit der M9 gut zurechtkommen, da Nachtaufnahmen die Ausnahme sind.

Ich werde mich einfach mal nach einer M9 für unter 2000 Euro umsehen (Patina ist mir egal, solange das Display und Sucher kratzerfrei sind), dann kann ich auch nochmal sehen, ob mir der ISO Umfang tatsächlich reicht, aber ich schätze schon :)

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Bei Nachtaufnahmen nutze ich einen Blitz.

Ja, ich weiß. Für viele ist das ein No-Go. Ich machs trotzdem. Die M9 ist nun mal kein Nachtsichtgerä  :ph34r:

 

 

 

 

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M9 und 2200€ spenden an dein Traum-Objektiv. 

Für mich ist der M9 der bessere Kamera weil mir der Gelbstich vom M240 nicht gefällt, wie leise der Verschluss auch sein mag, wie eben am M262. Das sind 3500€ mehr und dann noch viel Arbeit um deine eigene Farbprofile zu entwickeln. Nichts für mich, ich mache noch lieber eine analoge Farbdruck. Ich liebe der Biss in Foto's vom M9 und M9M und glaube werde nie mehr umsteigen. Das neue Summicron 28 hab' ich mich wohl gekauft, spende meine Euri lieber an Objektive. Obwohl der Verschluss vom M262 sehr sehr verführerisch ist, höre ich mein M9 eigentlich nach all diesen Jahren auch nicht mehr, obwohl ich es nach meinem M7 eine peinlicher Kompromis fand. 

Übrigens ist der M8 nur noch schwierig zu erhalten

Edited by otto.f
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Noch einmal zu den Objektiven:

 

Das Nokton 1,4/35 habe ich auch, ziehe in der Regel aber das winzige Summicron 35 vor. Bei 50mm wird auf Dauer kein Weg an einem Summilux vorbeigehen, wenn die Lichtstärke nötig ist, ansonsten gibt es immer wieder günstig gebrauchte Summarite und Summicrone. Bei 90mm (nutze ich sehr häufig) habe ich zwar ein Summicron für wenig Licht, ziehe aber meist das leichtere Apo-Lanthar 3,5/90 vor (mein Tele-Elmarit M 90 ist leider immer noch nicht repariert).

 

Für mehr Weitwinkel nutze ich sehr gern das Elmarit 28 Asph. Seit ich es habe, bleiben die 35mm meist zuhause. Wenn noch mehr WW gefragt ist, nutze ich in Farbe die M7, weil meine Voigtländer 15 und 21mm mich an der M9 nicht zufriedenstellen.

 

 

 

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Edited by teak
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Ich hatte eine M 9 und habe jetzt  eine M 240. Bildqualitätsmässig liegen dazwischen keine Welten - die M240 rauscht etwas weniger. Ich würde die Entscheidung von 3 Dingen abhängig machen - erstens wie gut die Augen sind - zweitens ob man mit Brennweiten zwischen 28 mm und 90 mm das Auslangen findet und drittens, ob man andere Objektive adaptieren will - etwa Leica R Linsen. Wenn man Brennweiten ausserhalb von 28 - 90 mm verwenden will, andere Objektive (etwa ein Leica R Makroobjektiv) adaptieren will und womöglich dann noch nicht so gut sieht, dann wäre die Entscheidung für mich klar die M 240. Trifft von dem allem nichts zu, dann ist die M 9 genauso gut geeignet. Man sollte aber nicht ausser acht lassen, dass sich manches ändern kann und man vielleicht auch z.B.  mal Makros mit einem relativ preisgünstigen und recht guten adaptierten R 60 mm Makro machen will oder ein stärkeres Tele als ein 90 iger an die Leica adaptieren will ( es gibt zwar auch das 135iger, das an der M 9 nich geht, aber da ist der Sucherrahmen dann schon recht klein und unkomfortabel). An der M 240 kann man aber z.B. via Adapter auch ein 70/200 einer Fremdfirma ansetzen - etwa eines von Nikon.

Edited by HeinzX
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