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Leica Q Fachbuch


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Schade ist, dass Du offensichtlich nicht in der Sache diskutieren kannst oder möchtest, sondern einer inhaltlichen Diskussion lieber eine persönliche Beleidigung weit unterhalb der Gürtellinie vorziehst.

Ah ja... Da bleibt mir nichts weiter zu sagen.

 

Gruss aus Marseilles, wo die blauen Stunden wunderbar sind und Leica mich glücklich macht.

 

 

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Ein Fachbuch das lediglich ein Handbuch leserlich macht hätte schon eine Berechtigung, das von der meine Pro 2 ist echt armselig gemacht.

 

Ein Markenzeichen Leicas ist allerdings in der Tat freundlich ausgedrückt , reduzierter Funktionsumfang, und entsprechend selbsterklärend,

so wie Spielzeug seien sollte und Software sowieso.

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Ich mische mich hier nur ungern ein. Dein Beitrag, auf den sich diese Kritik wie auch andere Beiträge bezieht, war:

Das ist für mich nicht in der Sache diskutiert; es ist ein persönlicher Anwurf.

Doch, das ist ziemlich in der Sache diskutiert. Ich bin der Meinung, dass die Q so einfach und selbsterklärend zu bedienen ist, dass man dafür kein extra Fachbuch braucht. Punkt.

 

Das ist meine Meinung, ob sie Dir gefällt oder nicht. Und ich bin der Meinung, dass derjenige der 4000€ (+) für eine Knipse ausgibt, die so einfach zu bedienen ist, wie eine Q, in der Lage sein sollte, schon bei Kauf abzuschätzen, ob das das richtige Werkzeug für ihn ist oder nicht. Gerade wenn man mit einer M2 angefangen hat und schon eine M8, eine X1 und eine X2 sein Eigen nennt.

 

Dagegen ist eine Q ja wirklich reduziert und einfach. Wenn darüber hinaus Fragen auftauchen, kann man ja hier im Forum nachfragen, wenn das mitgelieferte Handbuch Fragen offen lässt, was man aber mit dieser Vorerfahrung eigentlich nicht benötigt. Der Sinn mit diesem Hintergrundwissen ein Q-Fachbuch zu benötigen, erschließt sich mir nicht. Ich hatte keine M2, keine M8 und keine X1 oder X2. Die Q war aber so einfach und selbsterklärend, dass ich nur, um für andere, die hier eine Frage gestellt haben, eine Quellenangabe geben zu können, überhaupt jemals in das mitgelieferte Handbuch geschaut habe.

 

Und damit wir uns nicht falsch verstehen: Hier war nach einem Q-Fachbuch gefragt und nicht nach einem allgemeinen Fotofachbuch über Bildgestaltung o.ä., sondern nach einem Kamerafachbuch.

 

Antworten, die - wie auch immer formuliert - nur auf "blöde Fragen verdienen blöde Antworten" hinaus laufen, wollen wir hier im Forum nicht. An der Diskussion über die Gürtellinie werde ich mich nicht beteiligen.

Als Moderator hätte ich von Dir erwartet, dass Du Dir eher darüber Gedanken machst, welche Motivation dahinter steckt, einen 6 Monate alten Beitrag von mir auszugraben, um dann gegen eine einzelne Person ("unsäglich" "überheblich" "besserwisserischen" "des Schuh" "Tastaturrülpser" "Schreiberlinge") vorzugehen, statt über das Thema des Threads Meinungen auszutauschen. 

 

Gruß,

 

Jens 

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Zwei Bitten anlässlich dieses Threads:

 

1. Es ist wirklich eine Unsitte, in einer ersten Antwort die Frage eines Fragestellers erstmal abzuwerten.

Hat die Diskussion aber ganz gut gerade gerückt...

 

2. Wenn euch die Beiträge eines Users nicht passen, bitte den „Melden“ Link benutzen und niemanden öffentlich beschimpfen.

Löst das Problem nicht (wenn es denn eins ist), sondern trägt nur zur Eskalation bei.

 

Andreas

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Alles was Jens in seiner langen Erklärung ausgeführt hat, war mit dem Kommentar, über den sich hier echauffiert wird, eigentlich schon gesagt.

 

Kennt noch jemand das Wort "Streitkultur"? - Ich glaube das kommt bald auf die Liste der aussterbenden Wörter. Denn wir lassen uns von der Konsenskultur einlullen. Bloß nicht streiten. Bloß niemandem auf den Schlips treten. Indem wir mit unseren Gedanken nicht mehr einfach herausplatzen (wie jmschuh oben), sondern versuchen sie in wohlfeile Worte zu kleiden, bevor sie unsere Lippen oder die Tastatur verlassen. So begeben wir uns aber aufs Glatteis und gehen das Risiko ein, falsch verstanden zu werden.

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Alles was Jens in seiner langen Erklärung ausgeführt hat, war mit dem Kommentar, über den sich hier echauffiert wird, eigentlich schon gesagt.

 

Kennt noch jemand das Wort "Streitkultur"? - Ich glaube das kommt bald auf die Liste der aussterbenden Wörter. Denn wir lassen uns von der Konsenskultur einlullen. Bloß nicht streiten. Bloß niemandem auf den Schlips treten. Indem wir mit unseren Gedanken nicht mehr einfach herausplatzen (wie jmschuh oben), sondern versuchen sie in wohlfeile Worte zu kleiden, bevor sie unsere Lippen oder die Tastatur verlassen. So begeben wir uns aber aufs Glatteis und gehen das Risiko ein, falsch verstanden zu werden.

 

 

Ich finde es gar nicht so schlimm, wenn einer überlegt bevor er schreibt.

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Unsere Phantasie wird immer leiser und leiser,

´s ist die unendliche Geschichte von Hans Meiser.

Zuviel bla bla bla und alles tralala.

Nach so viel Ausgewogenheit ist dir dann gar nichts mehr klar.

 

 

 

Jeder hat seine Gründe. Jeder hat sein Problem.

Ja, und wenn ich mich bemühe, kann ich alles versteh´n.  

Aber wo ist die Grenze der Besonnenheit,

wenn du einkaufst und John Lennon durch den Supermarkt hallt?

 

Wolf Maahn, Fieber

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@UP Das Gegenteil von dem, was Du beklagst, ist die Realität. Nicht zu viel wird überlegt, ehe etwas geschrieben wird, sondern viel, viel, viel zu wenig. Was ich jetzt nicht auf jschuh beziehen möchte.

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Woher soll' ich wissen was ich denke, bevor ich es gepostet habe?

 

Oder so ähnlich …  ;)

 

Sharif

 

Ich empfehle als passenden Nachrichtenkanal hier Postillion

http://www.der-postillon.com/

 

Motto: "wir berichten bevor wir recherchieren"

 

Ansonsten finde ich es immer wieder lustig zu beobachten, wie manche Propheten meinen zu wissen was andere brauchen oder auch nicht brauchen.

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@UP Das Gegenteil von dem, was Du beklagst, ist die Realität. Nicht zu viel wird überlegt, ehe etwas geschrieben wird, sondern viel, viel, viel zu wenig. Was ich jetzt nicht auf jschuh beziehen möchte.

 

 

viele Fragen würden nicht gestellt, wenn der Fragende vorher nur einen Moment selbst überlegte. Bei Antworten ist das eigentlich auch nicht anders. Und das war schon immer so. Anstatt aber über den Sinn der Fragestellung oder der Antwort nachzudenken, denken die Leute heute mehr über deren Formulierung nach. - Und deshalb bleibt auch insgesamt mehr auf der Strecke.

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Doch, das ist ziemlich in der Sache diskutiert. Ich bin der Meinung, dass die Q so einfach und selbsterklärend zu bedienen ist, dass man dafür kein extra Fachbuch braucht. Punkt.

Das ist meine Meinung, ob sie Dir gefällt oder nicht. Und ich bin der Meinung, dass derjenige der 4000€ (+) für eine Knipse ausgibt, die so einfach zu bedienen ist, wie eine Q, in der Lage sein sollte, schon bei Kauf abzuschätzen, ob das das richtige Werkzeug für ihn ist oder nicht. Gerade wenn man mit einer M2 angefangen hat und schon eine M8, eine X1 und eine X2 sein Eigen nennt.

Dagegen ist eine Q ja wirklich reduziert und einfach. Wenn darüber hinaus Fragen auftauchen, kann man ja hier im Forum nachfragen, wenn das mitgelieferte Handbuch Fragen offen lässt, was man aber mit dieser Vorerfahrung eigentlich nicht benötigt. Der Sinn mit diesem Hintergrundwissen ein Q-Fachbuch zu benötigen, erschließt sich mir nicht. Ich hatte keine M2, keine M8 und keine X1 oder X2. Die Q war aber so einfach und selbsterklärend, dass ich nur, um für andere, die hier eine Frage gestellt haben, eine Quellenangabe geben zu können, überhaupt jemals in das mitgelieferte Handbuch geschaut habe.

 

Und damit wir uns nicht falsch verstehen: Hier war nach einem Q-Fachbuch gefragt und nicht nach einem allgemeinen Fotofachbuch über Bildgestaltung o.ä., sondern nach einem Kamerafachbuch.

 

 

Als Moderator hätte ich von Dir erwartet, dass Du Dir eher darüber Gedanken machst, welche Motivation dahinter steckt, einen 6 Monate alten Beitrag von mir auszugraben, um dann gegen eine einzelne Person ("unsäglich" "überheblich" "besserwisserischen" "des Schuh" "Tastaturrülpser" "Schreiberlinge") vorzugehen, statt über das Thema des Threads Meinungen auszutauschen. 

 

Gruß,

 

Jens

 

Es ist immer wieder erheiternd zu sehen, wie Leute die nur zu gerne austeilen, so garnicht einstecken können...

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Alles was Jens in seiner langen Erklärung ausgeführt hat, war mit dem Kommentar, über den sich hier echauffiert wird, eigentlich schon gesagt.

 

Kennt noch jemand das Wort "Streitkultur"? - Ich glaube das kommt bald auf die Liste der aussterbenden Wörter. Denn wir lassen uns von der Konsenskultur einlullen. Bloß nicht streiten. Bloß niemandem auf den Schlips treten. Indem wir mit unseren Gedanken nicht mehr einfach herausplatzen (wie jmschuh oben), sondern versuchen sie in wohlfeile Worte zu kleiden, bevor sie unsere Lippen oder die Tastatur verlassen. So begeben wir uns aber aufs Glatteis und gehen das Risiko ein, falsch verstanden zu werden.

Ich denke, der hiesige Anlass ist ein denkbar schlechter, um die vermeintlichen Widrigkeiten der "Konsenskultur" zu beklagen. Wenn auf eine harmlose Frage nach einem Fachbuch so geantwortet wird:

 

"Ich glaube, wer für die Q mit ihren "dreieinhalb" Funktionen ein "Fachbuch" braucht, ist bei der falschen Kamera gelandet."

 

dann ist das schlicht unhöflich, unreif und rüde. Da hilft es auch kein bisschen hier nachträglich eine Metaebene anstricken zu wollen. Das ist keine Kunst, das kann weg.

 

Und im übrigen ist mir ein wenig mehr Konsenskultur allemal lieber als der "Furor des Absoluten" , der hierzulande im Allgemeinen und im Forum von Einigen im Speziellen gerne gepflegt wird...

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  • 1 month later...

Inzwischen gibt es ein E-Book, das weit über die bloße Bedienungsanleitung hinauszugehen scheint, entdeckt im internationalen Forum: Michel de Jong, Maîtrisez votre Leica Q: Techniques et applications pratiques. Vielleicht wird es ja mal übersetzt, für diejenigen, die des Französischen nicht mächtig sind. 

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