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Na dann: hier noch Xtol. Allerdings TMax 400.

1:3, 15 Min., 20 °C, Kipp 60/60/4x

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100 % Ausschnitt (Original 3227 x 4968 Pixel)

Edited by fotomas
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Tmax 400, D76 1:1

 

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Ausschnitt ca. 100%

 

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Herzlichen Dank, Jochen, für Deine Erklärungen zum Thema "digitales Nachschärfen"

Da habe ich viel gelernt!

 

Persönlich arbeite und denke ich vollständig analog.

Begriffe wie "Nachschärfen" und "Überschärfen" machen bei meiner Arbeitsweise keinen Sinn.

 

Den Zugewinn an Schärfe durch meinen Entwickler halte ich für meine analoge Arbeitsweise als gravierend.

 

Jetzt verstehe ich aber, daß wenn jemand solch potente und vielseitige Möglichkeiten der Nachbearbeitung zur Verfügung hat, ihm die kleinen analogen Fortschritte möglicherweise als marginal erscheinen.

 

Wahrscheinlich erreicht ein Mausklick in der digitalen Welt mehr, als ich mit meiner Chemie jemals zu leisten in der Lage bin. Vielleicht ist der chemische Fortschritt in der digitalen Welt tatsächlich ohne große Bedeutung?

 

Herzliche Grüße

Klaus

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Herzlichen Dank, Jochen, für Deine Erklärungen zum Thema "digitales Nachschärfen"

Da habe ich viel gelernt!

 

.... Vielleicht ist der chemische Fortschritt in der digitalen Welt tatsächlich ohne große Bedeutung?

 

Herzliche Grüße

Klaus

 

Gern geschehen.

Der chemische Fortschritt ist natürlich nicht ohne Bedeutung, schließlich will man ja analoges Material auch mal auf Papier bringen und zwar ohne digitale Umwege.

 

Nur im Hybrid-Workflow über den Scanner und bei der Präsentation über ein digitales Medium sind da Schärfung, Auflösung beim Scan, etc. entscheidende Faktoren. 

Scanne ich zum Beispiel KB mit einem Ergebnis von 3200px an der langen Kante und schon mit passenden Parametern, sieht ein "100%" Ausschnitt natürlich besser aus, als wenn ich mit höherer Auflösung scanne und den Scan neutral halte, weil die EBV in anderer Software erfolgt. Da sieht ein 100% Ausschnitt aus dem Ursprungsscan ganz anders/"schlechter" aus, zeigt aber bei gleicher Kantenlänge einen viel vergrößerteren Ausschnitt aus dem Original.

Das wäre so, als ob ich ein 9x13 mit einem 20x30 bei gleichem Ausgangsmaterial vergleichen würde. Das sieht beim 9x13 noch super aus, auf dem 10x15 gut, beim 13x18 nimmt das Auge dann die ersten Bildfehler wahr und das 20x30 ist dann vielleicht nur noch nett.

 

Wenn also ein Vergleich, dann identisches Motiv, gleiches Licht und nach der Entwicklung identischer Scan mit Offenlegung aller Einstellungen. Mein Angebot steht noch.

 

LG

Jochen

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Das ist unerheblich für die, die komplett analog leben, und für die, die wissen, daß es bei einer Kette stets auf alle Glieder ankommt.

 

Ein gutes Motiv,

gutes Licht,

gutes Objektiv,

gute kamera,

guter Film,

gute Entwicklung,

gute Vergrößerung (oder guter Scan und guter Druck)

gute Präsentation.

 

Je mehr man von Anfang an richtig macht, desto besser wird es (und desto schneller ist man am Ziel).

 

Und je mehr FAKTEN wir über das neue Wunderwasser erfahren, desto weniger wird im Trüben gestochert und an Snake Oil Peddler gedacht.

 

snakeoil.jpg

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Hallo,

ich teste seit ein paar Wochen den Wehner-Entwickler und bin von den Ergebnissen begeistert. Schon mit Kleinbild bekomme ich ein Detailreichtum, das fast an Großformat-Bilder heranreicht. Großformat mit Wehner-Entwickler habe ich bisher nicht getestet. Das kommt aber noch und dabei wird W-E mit Rodinal verglichen.

Die Schärfe in den Bildern entsteht nach meinen Beobachtungen dadurch, dass die Kanten nicht so verwaschen wiedergegeben werden, wie es bei vielen anderen Entwicklern zu beaobachten ist. Selbst feinste Strukturen verwischen nicht mit der Umgebung. Das führt dazu, dass auch feinste Verästerlungen in den Zweigen der Bäume sich noch deutlich vom Himmel abheben.
 
Die Schärfe ist nur da vorhanden, wo sie durch das Objektiv her erzeugt wird. Es wird keine Schärfe hinzugefügt. Eine Abbildung mit einem weichzeichnenden Objektiv bleibt auch weich. Da ändert der Entwickler nichts dran. Eine Schärfung, wie sie bei der digitalen Bildverarbeitung üblich ist, führt der Entwickler nicht durch.  

Nicht jeder Film profitiert gleich viel von dem Entwickler. Filme, die herstellungsbedingt auf scharfe Abbildung getrimmt sind, wie der APX 100 alt und der TMax 400, sind da klar im Vorteil. Bei dem FomaPan 400 war das Ergebnis nicht so überzeugend. Da stört einfach das grobe Korn des Films.


Viele Grüße

Renate

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Vorab, ich stehe mittlerweile mit Klaus in Kontakt und freue mich, den Entwickler demnächst auch mal testen zu können. Und bei Äusserungen bis jetzt wird der auch nicht schlecht sein und sicherlich positive Eigenschaften haben. Ist meist so, wenn jemand da sein Herzblut reinsteckt. Allein so ein Engagement gehört anerkannt.

 

Solche Aussagen aber machen es einem neuen Entwickler aus kleiner Privathand allerdings extrem schwer, sich zu etablieren. Das ist eine Steilvorlage für jegliche Diskussionen.

Hallo,

ich teste seit ein paar Wochen den Wehner-Entwickler und bin von den Ergebnissen begeistert. Schon mit Kleinbild bekomme ich ein Detailreichtum, das fast an Großformat-Bilder heranreicht. 

 

4,5x6, 6x6, 5x7 und 6x9 "übetrumpft" er dann also schon und kommt fast an 4x5 Großformat ran? Bei welcher Ausgabegröße denn? :-)

 

Egal ob analoger oder hybrider Workflow, da müsste schon bei der Mittelformat-Entwicklung einiges schiefgehen, damit KB das an Detailreichtum, nur alleine durch einen neuen Entwickler, übertrifft. Gelantinefilter am MF mal ausgeschlossen.  :D

 

Also egal wie riesig die eigene Zufriedenheit damit ist, ich würde mal überlegen, ob eine Lobeshymne nicht ggf. so überzogen ist, dass sie schon negativ wahrgenommen werden kann.

 

LG

Jochen

Edited by K-Photo
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"FAKTEN, FAKTEN, FAKTEN! Und an die Leser denken!"

 

Eine Aussage wie "Nicht jeder Film profitiert gleich viel von dem Entwickler. Filme, die herstellungsbedingt auf scharfe Abbildung getrimmt sind, wie der APX 100 alt und der TMax 400, sind da klar im Vorteil. Bei dem FomaPan 400 war das Ergebnis nicht so überzeugend. Da stört einfach das grobe Korn des Films." ist zwar auch "subjektiv", aber hat für mich verwertbare Informationen. (Danke!)

 

Aber "Schon mit Kleinbild bekomme ich ein Detailreichtum, das fast an Großformat-Bilder heranreicht.", das erinnert mich dann an Spürsinn-Propaganda, und solange ich da keine Verleichsbilder und vor allen Dingen keine vergrößerten Darstellungen des Negativmaterials sehe (damit ich Korn und Schärfe selbst beurteilen kann) sehe, solange muß ich da meine Pillen gegen sich hochrollende Zehennägel schlucken.

 

Wohlgemerkt: Ich bleibe dabei, wenn ich es gezeigt bekomme, dann ist alles gut!

 

Also bitte K-Photo (und ganz besonders an die Begeisterten):

- normal erhältliches, aktuell "gängiges" Filmmaterial

- Vergleichsaufnahmen

 

Wenn da dann rauskommt, daß Rodinal, Neofin blau, D76, XTOL, ... alles nur "2. Liga" ist, dann kommt das eben da raus und wird anerkannt.

Edited by Jan Böttcher
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Hallo Jochen,

 

Sie interpretieren in meine Aussagen Sachen hinein, die ich nicht geschrieben habe und Sie schreiben über Dinge, die Sie nicht gesehen haben. Scans vom Negativ können nicht den den Eindruck ersetzten, den man beim Betrachten eines gut ausgearbeiteten Papierbildes bekommt.

 

Mittelformat habe ich ausgelassen, denn selbst bei Vergrößerungen auf 50x60 cm Papier sehe ich keinen Unterschied zwischen Mittelformat und Großformat (4x5 inch). Der Hauptvorteil von GF sind die Einstellmöglichkeiten an der Kamera. Gute Kleinbildobjektive zeigen immer eine wesentlich bessere Auflösung, als selbst die besten Mittelformat- und Großformatobjektive. Ich habe ganz bewußt das Wort "fast" bei meiner Aussage benutzt, denn ein Unterschied ist ja noch da. Ich habe auch geschrieben, dass ich den Wehner-Entwickler bisher nicht mit GF probiert habe. Das braucht alles eben Zeit.

 

Meine Aussage habe ich auch ganz bewußt auf das Detailreichtum beschränkt. Über die Grauwerte habe ich keine Aussage gemacht. An der Stelle ist MF und GF dem KB eindeutig überlegen. Für feine Grauwertabstufungen benötigt man bei der Silberhalogenidfotografie vor allem Fläche und die ist bei KB eben relativ klein.

 

Ich habe in der Vergangenheit viele Entwickler ausprobiert, die in der Werbung als "besonders gut" beschrieben wurden. Dabei habe ich auch viele Entäuschungen erlebt. Deshalb freue ich mich jetzt, eine Film-Entwickler Kombination gefunden zu haben, mit der ich auch von KB gute und austellungsreife Bilder der Größe 30x40 cm erstellen kann.

 

Viele Grüße

Renate

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Hallo Jochen,

 

Sie interpretieren in meine Aussagen Sachen hinein, die ich nicht geschrieben habe und Sie schreiben über Dinge, die Sie nicht gesehen haben. Scans vom Negativ können nicht den den Eindruck ersetzten, den man beim Betrachten eines gut ausgearbeiteten Papierbildes bekommt.

 

Mittelformat habe ich ausgelassen, denn selbst bei Vergrößerungen auf 50x60 cm Papier sehe ich keinen Unterschied zwischen Mittelformat und Großformat (4x5 inch). Der Hauptvorteil von GF sind die Einstellmöglichkeiten an der Kamera. 

Hallo Renate,

 

ich rede nicht vom Scan. 

 

Ich mache das seit Mitte der Neunzigern beruflich, da war Scan oder Digital kein Thema. Wenn mir  jemand zuerst pauschal erzählt, dass ein KB-Negativ fast den gleichen Detailreichtum wie ein 4x5inch hat und man zu MF so oder so keinen Unterschied sieht, dann läuft da bei der Mittelformat-Entwicklung was schief, die Vergößerung ist "lala", etc.. 

 

Und um die Aussage anzuzweifeln, dass KB im Detailreichtum mit MF gleichzusetzen wäre, dafür brauche ich nichts mehr zu sehen.

 

Ab wann man den Unterschied sieht, liegt halt an der Ausgabegröße. Jetzt redest du wenigstens schon von 30x40, beschränkst es also wenigstens auf die Ausgabegröße, aber ein pauschaler Vergleich, wie zuerst angeführt, ist halt ... . Auf welchem Papier, ect., könnte man jetzt auch noch anführen, etc..

 

Aber wo kann man denn deine ausstellungsreifen Bilder sehen? Vielleicht wohnt ja einer der Forenten hier in der Nähe, dann könnte das mal einer sehen.

 

LG

Jochen

Edited by K-Photo
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Aber "Schon mit Kleinbild bekomme ich ein Detailreichtum, das fast an Großformat-Bilder heranreicht.", das erinnert mich dann an Spürsinn-Propaganda, und solange ich da keine Verleichsbilder und vor allen Dingen keine vergrößerten Darstellungen des Negativmaterials sehe (damit ich Korn und Schärfe selbst beurteilen kann) sehe, solange muß ich da meine Pillen gegen sich hochrollende Zehennägel schlucken.

 

Wohlgemerkt: Ich bleibe dabei, wenn ich es gezeigt bekomme, dann ist alles gut!

 

Also bitte K-Photo (und ganz besonders an die Begeisterten):

- normal erhältliches, aktuell "gängiges" Filmmaterial

- Vergleichsaufnahmen

 

Wenn da dann rauskommt, daß Rodinal, Neofin blau, D76, XTOL, ... alles nur "2. Liga" ist, dann kommt das eben da raus und wird anerkannt.

 

Das mit den Zehennägel hat sich hier auch gerade ergeben. :-)

 

Welcher Film schwebt dir vor? Bin da ganz offen.

Ilford FP4+ und T-MAX 400? Die könnte ich auch in die 6x9 Kassette packen. :-) Nur um mal Renates Aussage zu überprüfen.

Vergleichsentwickler? Adox Rodinal? 

 

Dann halt das ganze unter reproduzierbarem Studiolicht und eine Portraitaufnahme und mit einer schön, formatfüllenden Produktaufnahme von Alltagsgegenständen. Da kann da jeder auch den Vergleich zum Motiv suchen und man muss nicht über die dann vorhandenen oder nicht vorhandenen Hautstrukturen, etc. diskutieren.

 

Und ja, in Zeiten der digitalen Präsentationsmöglichkeiten auch alles einmal unter identischen Bedingungen gescannt. Denn Detailreichtum kann man da gut sehen und vergleichen :-), unabhängig vom späteren Gesamteindruck auf Papier. 

 

LG

Jochen

Edited by K-Photo
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Das mit den Zehennägel hat sich hier auch gerade ergeben. :-)

 

Welcher Film schwebt dir vor? Bin da ganz offen.

Ilford FP4+ und T-MAX 400? Die könnte ich auch in die 6x9 Kassette packen. :-) Nur um mal Renates Aussage zu überprüfen.

Vergleichsentwickler? Adox Rodinal?  ...

 

Also FP4+ und T-max 400 (oder für KB 100er?) sind wohl "für die Praxis relevante" Filme. Keine Exoten, keine Billgiheimer, keine Auslaufmodelle. Normale Empfindlichkeit, in der bildmäßigen Fotografie seit ein paar Jahren bewährt und allgemein bekannt.

 

Rodinal? Na ja, für KB vielleicht nicht sooo sehr. Wenn ich sehe, was Fotoklaus einfach mit D76 erreicht, und was andere Leute (nicht nur fotomas) dann mit XTOL erreichen, dann vielleicht einer von den beiden.

 

Es soll für Dich machbar bleiben (nicht den Entwickler erst über die Dardanellen herschmuggeln müssen), und für den Rest der Welt Aussagekraft haben (kein antiquarischer Spezialfilm, nicht gerade Emofin als Vergleichsentwickler).

 

In meinen Augen wäre KB vs. KB relevant (und ggf. MF vs. MF). Ich erwarte, daß MF eben auch mit einem neuen Entwickler weiterhin (die bekannten) Vorteile gegenüber KB bietet.

 

Wir sind hier ja bei l-camera ... vielleicht schön eine R7 oder R9 mit Apo 2,8/100 oder eine M-irgendwas mit einem modernen Objektiv (wir reden ja gerade über Auflösung und Schärfe, nicht über Schmelz und Glow). Film rein, Kamera auf Stativ, ein-zwei Dutzend gleiche Fotos machen, Film raus und eine Hälfte in ATM-W und die andere in XTOL oder gedrittelt und D76  ... und nach Waschzettel gekippt. Und wenn Dich doch der Hafer sticht geviertelt und auch noch 1:200 Rodinal 24h Standentwicklung bei 14°C :lol:  und dann mal gucken.

 

Wenn man den Unterschied bei gescannten Negativen nicht sehen kann - wohl aber bei Apo-Rodagon N Vergrößerungen ab Format X*Ycm aufwärts ... ja, dann ist das so'ne Sache mit dem Test-Aufwand und der Praxisrelevanz. Da müßte man mal rumhorchen, welche Vergrößerungsgröße vom KB hier als "normal" oder "gängig" angesehen wird - oder Du machst es "so wie immer" (bei Dir).

 

Hmh, OK, Grauwerte sollten innerhalb des Formats natürlich auch ein paar da sein, nicht nur Auflösung (also es sollte ohne Klimmzüge "akzeptabel" scanbar bzw. vergrößerbar sein).

 

Edit: Tippfehler

Edited by Jan Böttcher
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Dann wird es Tmax 400 und FP4+ geben, D76 und aus Spaß noch Adox Rodinal, KB vs KB. Abgeblendetes 75er APO-Summicron an der MP.

 

Und für Renate noch ein Wehner-KB vs Normalentwickler-MF. :-)

 

"FrancoC" hat sich ja schon als "Zeuge" angeboten, wenn sonst noch einer aus dem Großraum Ddorf dabei sein will, kurze PN.

 

LG

Jochen

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Liebe Leute,

 

ich bitte doch herzlich um etwas mehr Besonnenheit und Gelassenheit.

Der Streit um die Sache ist gut und gerechtfertigt.

 

Aber eine Eskalation hilft nicht weiter die Fakten zu klären.

 

Ich werde Jochen eine Entwickler-Probe schicken.

Dann kann er damit Filme seiner Wahl entwickeln und wird hier berichten.

 

Persönlich würde ich KB Filme empfehlen, natürlich Objektive mit bestmöglicher Abbildungsqualität, Stativ, Motive mit feinen Strukturen (Architektur).

 

Das sind meine Aussagen die auf den Prüfstand sollen:

 

1. sehr gute Schärfeleistung (auf dem Niveau der schärfsten Entwickler wie z.B. Perceptol)

2. gleichzeitig hohe Empfindlichkeitsausnutzung (Nennempfindlichkeit wird meist erreicht)

3. gleichzeitig feines, gleichmäßiges (aber sichtbares) Korn

4. durchweg sehr harmonisch verlaufende charakteristische Kurven (dadurch eine gute Tonalität).

 

Mein Vorschlag: solange das nicht geklärt ist, sollten wir uns hier gegenseitig mit Respekt und mit einem kollegialem Umgangston behandeln.

(und danach so wie so).

 

Alles wird gut!

 

Herzliche Grüße

Klaus

 

 

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Das sind meine Aussagen die auf den Prüfstand sollen:

 

1. sehr gute Schärfeleistung (auf dem Niveau der schärfsten Entwickler wie z.B. Perceptol)

2. gleichzeitig hohe Empfindlichkeitsausnutzung (Nennempfindlichkeit wird meist erreicht)

3. gleichzeitig feines, gleichmäßiges (aber sichtbares) Korn

4. durchweg sehr harmonisch verlaufende charakteristische Kurven (dadurch eine gute Tonalität).

 

 

 

Und ich bezweifle erst einmal nicht, dass dem so sein wird. Wer sich a) die ganze Mühe macht und sich B) auch vor keinem Test versteckt, wird schon einige Erfahrungen mit seinem Produkt haben.

 

Ist ja auch nicht deine Aussage, die ich so nich stehen lassen konnte. :-)

 

LG

Jochen

Edited by K-Photo
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Guest ausgeknipst

Als ein im Dauerdelikt der Analogknipserei lebender würde mich Dein Entwickler ebenfalls sehr interessieren.

 

Es ist bei mir mittlerweile eine Fülle an Film/Entwicklerkombinationen zusammengekommen, sodass ich vermutlich rasch ein Bild bekäme, wo der neue für mich steht. Keine Sorge, Mitteilungen hier würden ausschließlich die positiven Aspekte betreffen.

 

Bemühungen um analoge Prozesse können in der heutigen Zeit nicht hoch genug bewertet werden!

 

Eine PM wird folgen. Dem Administrator lasse ich für diese öffentliche Geschäftsanbahnung gerne eine Kaffespende zukommen. Bei soviel Stress mit uns hat er sich den sowieso verdient.

Edited by X1neuling
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