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M8 Kaufentscheidung


michit59

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Hallo,

ich denke, bei einer vergleichsweise alten und umfassend in Stärken und Schwächen diskutierten Kamera wie der M8 liegen heute doch - im Gegensatz zu den neuen Modellen - wirklich alle Karten auf dem Tisch.

 

Wer mit dem Crop, niedrigen ISO-Zahlen (wie zu Filmzeiten am besten nicht über 400) und den notwendigen Filtern in seiner Art zu fotografieren kann, bekommt eine tolle Kamera zu vergleichsweise geringen Kosten (für Leica-Verhältnisse).

 

Ich habe mich vor 1,5 Jahren für eine M8.2 (mit 2.800 Auslösungen) für einen sehr überschaubaren Preis entschieden, da die M9 mich zu diesem Zeitpunkt das zweieinhalb- bis dreifache gekostet hätte. Diese Entscheidung habe ich bisher nie bereut.

 

Mir reichen die 10 MP (sehr angenehme Dateigröße!) allemal für meinen A2-Drucker und gelegentlich auch für Wandschmuck bis 60x90 cm. Das ist mehr, als ich mit meinen analogen M-Kameras machen kann.

 

Viele Grüße,

 

Jens

Edited by jensthoes
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meine m8 habe ich damals auch gekauft um den einstieg zur m zu testen,

sie war recht günstig (wegen dem kaffeefleck).

 

es ist die kamera ,die mir seit jahren am meisten spass macht.

alles was ich privat fotografiere mache ich mit ihr.

die verarbeitung /haptik ist nach wie vor hervorragend.

die bildqualität passt für mich.

 

.....dennoch, reperaturen, defekte können bei einer so alten kamera natürlich vorkommen und dann wird´s teuer.

 

btw. der kaffeefleck ist inzw.. verschwunden, who cares?

 

lambda.

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Auch von mir eine klare Kaufempfehlung. Wenn du wie ich Brillenträger bist, hast du es etwas leichter auf den Punkt zu fokussieren, da du, bei gleichem Bildwinkel wie bei Kleinbild, etwas weiter vom Motiv entfernt bist. Meine Beobachtung. Dieser Vorteil müsste auch bei nicht-Brillenträgern vorhanden sein.

Kaufen.

Edited by baunataler
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Vielleicht hilft ja auch die umgekehrte Betrachtung für einen Kaufentscheid:

 

Meine erste digitale Messsucherkamera war die Epson R-D1. Ich habe diese heiss geliebt und das Fotografieren mit dieser Kamera kommt dem Fotografieren mit Film schon sehr nahe. 

 

Ich habe trotzdem zur M8 gewechselt, weil:

die M8 mit einem grösseren Sortiment von Objektiven verwendbar ist

die Basis des Messsuchers der M8 breiter ist und somit die Entfernungseinstellung besser gelingt

sich der Messsucher der Epson spontan verstellt hat und weil behauptet wurde, das sei bei diesen Kameras einfach so.

 

Ich habe später auf die M9 gewechselt, weil:

ich weiter-winklige Objektive verwenden wollte

"ziemlich viele" Objektive hatte und es meinen finanziellen Rahmen, den ich für diesen Zweck nutzen wollte, gesprengt hätte, für jedes auch noch ein IR-Sperrfilter zu kaufen

mir eine günstige M9 angeboten wurde

ich wieder eine neue wollte

 

Später bin ich zur M (Typ240) gewechselt, weil:

ich in etlichen Situationen LiveView vermisst hatte

der Sucher viel klarer ist und mir eine genauere Einstellung der Entfernung ermöglichte

der Verschluss leiser tönt

mir eine günstige angeboten wurde (diese Händler sind ja so fies)

und weil mich meine Frau darauf aufmerksam gemacht hat, dass ich das Geld nicht ins Grab mitnehmen kann.

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Hallo!

Jeder hat so seine Meinung und genau hier gebe ich meine Meinung ab.

Meine Meinung ist das deine Meinung überhaupt nicht meine Meinung ist.

 

Meine Meinung ist, die M8 ist KLASSE!  :)

LG, Dieter

 

Deine Meinung ist auch legitim, und ich bin sehr dafür, daß Du sie offen aussprechen darfst, und es auch tust, aber wenn man einen Sumpf trocken legen will, dann sollte man nicht unbedingt die Frösche um Rat fragen. Ist doch klar, daß (fast) all(e) die M8-Käufer den Kauf ex post legitimieren wollen.

 

Man müßte eher Ex-M8-Besitzer fragen, warum sie sie wieder hergegeben haben (und wie sie sich gefühlt haben als die digitale Vollformat-M auf den Markt kam. (Ja, neh, is's klar, gibt keine Ex-M8-Besitzer, die haben sie alle behalten, weil sie nichts mehr dafür bekommen - äh, ich meine natürlich, weil die Kamera immernoch so gut ist!)

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Jaja, jetzt kommt natürlich wieder so ein Beitrag und alle meckern: 

 

Kaufe Dir eine M2/3 bei einem verlässlichen Händler. Du hast ja schon Erfahrung mit der Analogfotografie. Die Pixelpeeperei fällt weg, will sagen: es reichen auch preiswertere Objekive von anderen Herstellern als Leitz (Voigtländer, Zeiss, alte Russen). Es ist unglaublich, aber viele User hier kaufen sich für tausende von Euros neue M-Digitalkameras und Objektive um sie gleich wieder für nochmal einen Haufen Geld in Wetzlar „justieren“ zu lassen. Tatsächlich! 

 

Zudem hast du Vollformat und ISO bis … je nach dem wie warm der Entwickler ist. SW-Entwicklung selber machen (geht ohne Dunkelkammer mit einen Wechselsack), und Farbe wird bei „dm“ für einen Appel und Ei entwickelt. Natürlich brauchst du dazu noch einen Filmscanner. Gute für Kleinbild gibt's für 300-400 Euro.

 

Okay langsam wird's kompliziert … Aber mein Tipp mit dem „Wieder”-Einstieg in die Analog-Fotografie ist ernst gemeint.

 

Sharif

Edited by Sharif
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....  Es ist unglaublich, aber viele User hier kaufen sich für tausende von Euros neue M-Digitalkameras und Objektive um sie gleich wieder für nochmal einen Haufen Geld in Wetzlar „justieren“ zu lassen. Tatsächlich! ...

Ich weiss, warum es unglaublich ist: weil es nicht  so ist. Ein neues Objektiv, das von Anfang an mit einer digitalen M-Kamera nicht richtig scharf abbildet, wird von Leica als Garantieleistung justiert. Enttäuschend ist lediglich, dass das offenbar oft nötig ist.

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Deine Meinung ist auch legitim, und ich bin sehr dafür, daß Du sie offen aussprechen darfst, und es auch tust, aber wenn man einen Sumpf trocken legen will, dann sollte man nicht unbedingt die Frösche um Rat fragen. Ist doch klar, daß (fast) all(e) die M8-Käufer den Kauf ex post legitimieren wollen.

 

Man müßte eher Ex-M8-Besitzer fragen, warum sie sie wieder hergegeben haben (und wie sie sich gefühlt haben als die digitale Vollformat-M auf den Markt kam. (Ja, neh, is's klar, gibt keine Ex-M8-Besitzer, die haben sie alle behalten, weil sie nichts mehr dafür bekommen - äh, ich meine natürlich, weil die Kamera immernoch so gut ist!)

 klar jan ,kann man so sehen,

man könnte aber einen m9/m240/.... käufer genauso unterstellen seinen  aufstieg zum nachfolger legitimieren zu wollen,oder?

wie auch immer, ich habe schon die ein oder andere kamera zur auswahl, die m8 macht mir am meisten spass.

eine leica rational begründen zu wollen halte ich ohnehin für ein schwieriges unterfangen  ;)

 

lambda.

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... wenn man einen Sumpf trocken legen will, dann sollte man nicht unbedingt die Frösche um Rat fragen. Ist doch klar, daß (fast) all(e) die M8-Käufer den Kauf ex post legitimieren wollen.

 

Man müßte eher Ex-M8-Besitzer fragen, warum sie sie wieder hergegeben haben ...

 

Wie waren denn Deine persönlichen Erfahrungen mit der M8? Bist Du ein "Frosch", ein "Ex-M8-Besitzer", oder fabulierst Du nur auf theoretischer Ebene ohne konkrete Erfahrung? ;)

 

Übrigens: Ich habe mich gefreut, als eine Vollformat-M auf den Markt kam. Die M9 habe ich zwar übersprungen, aber inzwischen verwende ich M8 und M - jede in unterschiedlichen Aufgaben. Die Marktpreise einer M8 (oder M) interessieren mich dabei überhaupt nicht, denn ich brauche die Kameras zum Fotografieren und nicht zur Spekulation.

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Guest Her Berger

Man müßte eher Ex-M8-Besitzer fragen, warum sie sie wieder hergegeben haben (und wie sie sich gefühlt haben als die digitale Vollformat-M auf den Markt kam.

Ich bin so einer.

Ich habe meine M8 gegen eine Fuji X pro 1 getauscht. Die Fuji ist eine gute Kamera, zweifellos, die Fujinone sind super, auch zweifellos, aber die M8 ist einfach stärker, was die S/W Bilder angeht und cooler, was die Haptik und den Gebrauch angehen.

Ab und an leihe ich mir eine M8, irgendwann kaufe ich eine M8, aber die M8.2.

Dann hab ich mir eine M9 gekauft, der Sensor ist der Pest anheim gefallen, zum Geldverdienen nehme ich Nikon, die Fuji ist grad zu Kur, bleibt aber hier.

Ich kann die M8 (.2) empfehlen. Wenn man mit den Schwächen der Kamera umgehen kann, wenn man jenseits von 800 ASA keine Bilder macht, dann ist alles gut.

Kaffeefleck? So what?

Ich hatte meine in einem Halfcase mit geschlossener Rückklappe.

Die Kamera auf 400 ASA einstellen, JPGS im S/W Modus und das Display braucht man nicht mehr.

Der Bildzählerstand ist auf der Deckkappe und wenn man einen zweiten Akku in der Tasche hat, ist eh alles schön.

 

Wenn man eine Spitzenkamera für wenig Geld haben will, wildert man halt in anderen Revieren.

Z. B. die Sony R1r mit Aufstecksucher; my last Sony.

Just my cup of tea

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Deine Meinung ist auch legitim, und ich bin sehr dafür, daß Du sie offen aussprechen darfst, und es auch tust, aber wenn man einen Sumpf trocken legen will, dann sollte man nicht unbedingt die Frösche um Rat fragen. Ist doch klar, daß (fast) all(e) die M8-Käufer den Kauf ex post legitimieren wollen.

 

Man müßte eher Ex-M8-Besitzer fragen, warum sie sie wieder hergegeben haben (und wie sie sich gefühlt haben als die digitale Vollformat-M auf den Markt kam. (Ja, neh, is's klar, gibt keine Ex-M8-Besitzer, die haben sie alle behalten, weil sie nichts mehr dafür bekommen - äh, ich meine natürlich, weil die Kamera immernoch so gut ist!)

 

Falsch ist das nicht.

Die meisten Fragen zu einer Kamera (oder zu Autos, HiFi...) werden doch nicht wirklich gestellt, um eine objektive Kaufberatung zu erhalten. Es geht darum eine längst gefällte Entscheidung zu legitimieren.

Wenn jemand wirklich etwas über die Schwächen einer z.B. M8 in Erfahrung bringen möchte, dann ist das LUF vielleicht doch nicht so gut dafür geeignet. Um technische Einzelheiten in Erfahrung zu bringen schon, aber bewerten muss man die Fakten dann schon selber.

 

Noch schlimmer wird's, wenn Marginalien des Nachfolgemodells als der lange erwartete Fortschritt verkauft werden, der den Kauf praktisch unvermeidbar gemacht hat. Am Ende bleiben dann ein paar Pixel mehr, ein gefühlt besserer Sucher und der gefühlt bessere Weißabgleich, die Kamera wird dafür gelobt bis der nächste Nachfolger angekündigt wird und die Nummer beginnt von vorne...

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Deine Meinung ist auch legitim, und ich bin sehr dafür, daß Du sie offen aussprechen darfst, und es auch tust, aber wenn man einen Sumpf trocken legen will, dann sollte man nicht unbedingt die Frösche um Rat fragen. Ist doch klar, daß (fast) all(e) die M8-Käufer den Kauf ex post legitimieren wollen.

 

Man müßte eher Ex-M8-Besitzer fragen, warum sie sie wieder hergegeben haben (und wie sie sich gefühlt haben als die digitale Vollformat-M auf den Markt kam. (Ja, neh, is's klar, gibt keine Ex-M8-Besitzer, die haben sie alle behalten, weil sie nichts mehr dafür bekommen - äh, ich meine natürlich, weil die Kamera immernoch so gut ist!)

 

Bitte nicht falsch verstehen, alles Quatsch. Ich bin von der M9-P auf die M8 zurück gegangen. Was sagst du dazu?

Edited by baunataler
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"Aber es ist halt keine M.", genau, und die "M"8 (und M8.2) ist auch keine "M" sondern nur eine Crop-M (auch wenn viele Leute es schaffen, ihren Kauf im Nachgang schön zu reden).

 

Da liest man über Jahrzehnte wie überlegen die M ist, weil sie für Tele-Brennweiten die unzulängliche Konstruktion ist, und der Hersteller es versteht, einem einzureden, daß man mit kurzen Brennweiten eben mittendrin ist, und nicht nur Zuschauer aus der Ferne, und dann kommt eine Kamera, die jedes Objektiv in Richtung Tele mutieren läßt (und das ist auf einmal für den Hersteller und die Fans gar nicht mehr so schlimm).

 

Doch, das ist schlimm, weil man auf einmal immer kürzere Brennweiten benötigt als zuvor (und im Fall der Fälle andere Aufstecksucher), und wenn ich das halbwegs überblicke wird es dadurch auch wieder teurer (und weil der Crop-Chip eine vergleichsweise hohe Packungsdichte aufweist, müssen es auch eher die neueren Objektive sein (die etwas teurer sind als die alten)).

 

"Erschwinglich wäre eine M8 mit Voigtländer, Zeiss oder Summarit.", OK, ein Summarit mag als Eintritskarte noch gehen, aber für Voigtländer und Zeiss muß man dann hier schon eine stabile Persönlichkeit sein ;-) ... es ist eigentlich immernoch wie früher: Man kauft eine Leica nicht wegen des Kameragehäuses, sondern trotz des Gehäuses und wegen der Objektive (und vielleicht, weil man hier oder da etwas mit "Solidität" oder "Kompaktheit" oder "Gesamtgewicht und -Volumen der Ausrüstung" oder irgendeiner (fotografisch gesehen eher nutzlosen) "Einzigartigkeit" rechtfertigen möchte).

 

Mein Tip: Etwas länger auf Vollformat und "original" Objektive sparen (gucken, über was da gemeckert und was auf Kulanz behoben wird) und die M8 (und M8,2) erst in ein paar Jahr(zehnt)en kaufen um die M-Sammlung dann zu vervollständigen.

 

Hi,

ich würde die M8/8.2 jetzt nicht auf den Cropfaktor reduzieren wollen,

dass ist mit zu kurz gesprungen.

Sie hat auch ihre schönen Seiten.

Gruß

Horst

 

PS,

ob ich sie mir heute noch kaufen würde, hängt von anderen Faktoren ab....... ;)

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ich habe meine M8 seit einem jahr. nutzen tu ich sie recht selten. einfach, weil mein GAS im fortgeschrittenen Stadium ist und ich ständig andere Neuerwerbungen zu testen habe.

 

aber die anderen Kameras verlassen mich oft ganz schnell wieder. die M8 bleibt und ist eine feste Größe. wenn sie weg wäre, würde mir echt was fehlen.

 

ein Upgrade zur M9 kommt nicht in Frage. zur M(240) erst Recht nicht. warum? weil mir an der M8 eigentlich nur die Prozessorpower fehlt. es nervt, dass das Display so langsam ist und dass die Kleine gefühlte Stunden braucht, nur um ein .dng zu speichern. aber eigentlich nervt das nicht mich sondern nur die Leute, die meine Bilder noch am Set sehen wollen. die M9 ist da auch nicht nennenswert schneller und das Vollformat bringt mich auch nicht weiter. jedenfalls nicht so viel, dass ich dafür 1500 extra Steine ausgeben würde.

 

und die M(240)? och nöe! die M8 ist schon gegenüber der M2 unzumutbar gewachsen. die M(240) ist ja wieder größer als die M8. wenn man ehrlich ist, ist die M8 schon nicht mehr kompakt sondern eher ein unförmiger Klotz. das fiel mir auf, als ich eine evereadycase für die M8 in meinem Fundus suchen musste, um sie mal schnell in den rucksack zu packen. die M8 passt allen ernstes in kein kleineres case als das einer Praktica L. und die war nun wirklich nie als "kompakt" bekannt. und da soll ich mir dann die noch größere M(240) an den Hals binden? nee.

 

es käme vielleicht die Q in Frage. kauf ich mir sofort, wenn ich im Lotto gewinne. aber die M8 werd ich dann auch nciht hergeben (Müssen), weil ich da ja nix mehr für kriege (sic!).

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hallo,

 

ich habe mich hier neu angemeldet weil ich gerne eure Erfahrung in Anspruch zur Kaufentscheidung berücksichtigen würde...

 

Hallo michit59!

 

Bist du eigentlich noch im Lande / noch an Meinungen interessiert?

 

Vielleicht ist die Kaufentscheidung schon gefallen und du genießt (seit etwas über eine Woche) nur noch das Echo, das deine Frage nach sich gezogen hat.

 

PS.: Ich hätte auch einiges zum Thema zu sagen, aber nur wenn weiter Bedarf vorhanden ist!

 

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