Jump to content

Fotoshow mit MacBook Pro


AndreasB

Recommended Posts

Guest Commander

Advertisement (gone after registration)

Wie der Zufall so will bin ich in Lermoos,bei Gelegenheit könnten wir uns ja vielleicht in Garmisch treffen?

 

Muß noch schauen wie ich das zeitlich hinbekommen kann.

 

Uwe

Link to post
Share on other sites

  • 1 year later...

So, der Vortrag ist vorbei! Als kleinen Dank für die guten Tips für meinen Vortrag möchte ich mich hier nochmal mit meinen Erfahrungen melden.

 

Alles fing damit an, dass mein Freund und Organisator sich keine aktuelle Tour als Thema wünschte, sondern eine Tour durch Spanien, die etwa 5 Jahre zurück liegt. Damit konnte ich schon einmal keine Fotos speziell für den Vortrag machen. Gott sei Dank hatten wir eine Menge Bilder von mir, meiner Frau und meinem Neffen Tim, der mitgefahren ist. Kameras: Ich X1, Frau D-Lux 4, Neffe Panasonic Kompakt Superzoom (Modell?). Außerdem bin ich im Frühjahr ´16 speziell für den Vortrag nochmal durch Nordspanien gefahren, um einige Bereiche fotografisch etwas zu verdichten. Insgesamt hatte ich etwa 2500 Bilder Rohmaterial zur Auswahl, mit viel Ausschuss dabei. Auf Grund der Menge habe ich den Vortrag in 20 Teile eingeteilt, entsprechende Ordner erstellt und im ersten Schritt alle Bilder dort stumpf einsortiert. Dann habe ich in jedem Ordner die Auswahl und die korrekte Reihenfolge vollzogen. So war das noch einigermaßen übersichtlich. Ich kam schließlich auf etwa 370 Bilder.

 

Parallel hatte ich (sonst Apple Nutzer und Kunde eines LUF bekannten Händlers in BO), mein kleines Urlaubs Netbook auf Windows 10 "upgedatet", was mich mit den Anschluss-Updates fast ein Wochenende gekostet hat. Ich hasse seitdem Windows noch mehr ;-)

 

Dann hatte ich mir die Basis-Version von M-Objects (3 Bildspuren, 2 Tonspuren, 99€) als Präsentationsprogramm gekauft und aufgespielt: Fazit super einfach zu bedienen, perfektes Ergebnis, keine Probleme!

 

Damit war ich schon mal einige Wochen neben der Arbeit abends beschäftigt. 

 

 

Schließlich die Bilder vom MacBook auf den Windows-Rechner geschoben und ins Programm gezogen. Kein Problem!

 

Anfang Oktober begann ich dann mit dem Feinschliff der Bildreihenfolge, der Musikauswahl und der Auswahl der Texte. Ich hatte mir als roten Faden die Besonderheiten einer Radreise mit dem 15-jährigen Neffen und die Versorgung mit spanischen Lebensmitteln und Tapas ausgesucht, was ganz gut ankam. Das ganze hat dann noch einmal 3 Wochen gedauert, immer erst am Abend nach der Arbeit und am Wochenende. 

 

Dann war ich theoretisch fertig (mental und mit dem Vortrag) und führte den Vortrag meiner Frau vor. Fazit: Viel Kritik (wie immer ;-), und nochmal eine Woche Feinschliff. Ich habe ab Anfang Oktober insgesamt 4 Wochen auf Sport, Freunde  und Spanisch-VHS verzichtet und mir dabei 4,5 Kilo angefuttert :-)

 

Dann war es endlich soweit: Der Saal war für einen Gastredner gut gefüllt, mit etwa 120 Personen. Ich hatte auch ein Forumsmitglied aus dem Sauerland und einige andere Radler die ich nur aus Foren kannte zu Gast, was ich absolut super fand! Ich hatte mich da sehr drüber gefreut. Wie das so ist, funktionierte der Beamer des Organisators nicht richtig, die Bilder waren alle im Format 1x1. Noch eine Stunde Zeit, und die ersten Schwitzattacken :-) Nach dem üblichen Rumfummeln, gingen wir die Sache systematisch an und alle Menüs durch (natürlich keine BA dabei). Schließlich fanden wir die entsprechende Einstellung. Kommentar des Freunds: Funktionierte bisher immer, ich hab doch nichts verstellt... Dann ging es endlich los, Licht aus, Spot an. Bei den ersten Sätzen der Vorstellung und Einleitung bebte meine Stimme noch gewaltig, danach war das alles kein Problem mehr. Zwischendurch hatte ich regelmäßig einige Abschnitte eingebaut, wo ich etwa 10-15 Bilder ohne Kommentar aber mit passender spanischer Musik laufen ließ. Das war notwendig, denn ich hatte vom Quatschen fürchterlichen Durst, und das lockerte den Vortrag etwas auf.

 

Anschließend gab es nach fast 80 Minuten Vortrag überraschend viel Applaus und eine angeregte Fragerunde. Schließlich das Wichtigste: Die Spenden für das Heim in Madagascar. Schlussendlich kamen fast 700€ zusammen, was pro Kopf fast doppelt so viel war, wie bei den vorangegangenen Vorträgen meines Freunds in gleicher Runde. Das war für mich das schönste Lob, dass der Vortrag den Leuten wohl gefallen haben muss und sie sich gut unterhalten fühlten.

 

Nun überlege ich schon, den Vortrag noch ein paar Mal bei einigen hiesigen VHS zu halten. Ich muss nun keine Arbeit mehr hineinstecken und kann das dann lockerer angehen. Dann war die ganze Arbeit nicht nur für die 80 Minuten.

 

Ob ich das nochmal machen würde, fragte mich meine Frau. Ich weiß es nicht. Es hat zwar viel Spaß gemacht, aber das war schon eine Menge Arbeit, die teilweise kein Ende nehmen wollte. Und man neigt ja auch zum Perfektionismus, speziell wenn es der erste Vortrag in so großer Runde ist und man nicht weiß, wie man so ankommt. Das einzige, was ich beim nächsten Mal ändern würde: Keine Bilder mehr über einen vergangenen Urlaub. Beim nächsten Mal möchte ich die Bilder speziell für den Vortrag schon vor Ort entsprechend knipsen und das Drehbuch schon unterwegs in Fragmenten planen. Das macht die Sache bedeutend einfacher.

 

 

 

PS:

Was mir wirklich zu denken gibt: Auf der Leinwand konnte man die Bilder aus der X1, der D-Lux 4 und der Pana vom Neffen nicht auseinanderhalten. Vorhanden war ein Canon-Beamer der 4000€ Klasse, der sehr brillant war. Leinwandgröße etwa 4x4m. Ich hatte als jpeg-Freund sogar etliche Bilder noch in PSE leicht beschnitten, und dann in LR ein wenig bearbeitet (meist aufgehellt). Man hat keine negativen Auswirkungen auf der Leinwand zwischen unbearbeiteten und bearbeiteten Bildern gesehen.   Für mich habe ich wieder gesehen, dass für meine Anwendungsfälle (Beamer, Fotobuch 30x30cm und Homepage, ab und an mal ein größerer Ausdruck für die Wand), APSC vollkommen ausreicht. Alles andere spielt sich bei mir dann eh im theoretischen Bereich ab. Das bringt mich wieder etwas näher an meine X2. Hätte sie nur einen Sucher...

Edited by bikedoll
  • Like 6
Link to post
Share on other sites

Beamer erreichen, selbst die 4k-Beamer (unbezahlbar) nicht die Auflösung, die heutige Kameras aller Klasse, selbst Smartphones, locker bereit stellen.

 

BTW: wenn Du häufiger solche Vorführungen machen willst, ist die Investition und Einarbeitungszeit in Final Cut Pro (zur Not auch iMovie) sinnvoll. Selbst Spielfilme in normaler Länge werden gerne mit Final Cut Pro geschnitten (auch in 4k) und Multimediashow mit Bewegtsequenzen und Standbilder, sowie aufwändiger Vertonung sind absolut kein Problem.

 

Ein Lehrbuch (ca 60€) kann ich bei Bedarf auch empfehlen.

 

PS: meine Frau erstellt 4k-Videos mit einer semiprofessionellen Kamera und ist kürzlich von iMovie auf Final Cut Pro umgestiegen. Einerseits wegen der unglaublichen Möglichkeiten, anderseits wegen der Verarbeitungsgeschwindigkeit. Ein absolut professionelles Tool mit dem einzigen Nachteil: Einarbeitung dauert ein wenig.  :)

  • Like 1
Link to post
Share on other sites

Guest Commander

Hallo Andreas,

 

an dieser Stelle nochmal herzlichen Dank für den informativen und kurzweiligen Abend.

 

Deine Nervosität konnte man dir nicht anmerken, eigentlich hast Du einen professionellen

Eindruck hinterlassen.

 

Da ich ja mit Blick auf Leinwand und Laptop hinter Dir saß und so einen direkten Vergleich hatte, muss ich Dir sagen, ein Beamer nimmt der Bildqualität schon einiges ab.

 

Zu der Arbeit hab ich Dir im Vorfeld ja schon einiges gesagt, ich würde es nicht tun.

 

Um so mehr Hochachtung meinerseits.

 

 

Uwe

Edited by Commander
  • Like 1
Link to post
Share on other sites

Guest CCcolor

Hi Andreas, bin leider erst heute auf Deinen Thread aufmerksam geworden....

 

Wenn du bereits mit dem Mac arbeitest, müsstest Du eigentlich "Keynote" kennen. Sollte jedenfalls auf Deinem MacBook pro vorinstalliert sein.

Ein ideales Programm, um Präsentationen und Fotoshows zu erstellen. Eine übersichtliche Oberfläche mit beeindruckenden Effekten für Bild und Schrift. Du kannst Deine Keynote-Präsentation sowohl vom Mac, Macbook, iPad oder sogar vom iPhone aus abspielen und steuern.

Keynote Dokumente lassen sich auch problemlos im Powerpoint Format sichern. Dort werden auch die meisten Funktionen unterstützt.

 

Probier´s aus - Gruß, Claus

 

 

Link to post
Share on other sites

Advertisement (gone after registration)

Hallo Andreas,

 

meinen Respekt für die geleistete Arbeit (bei 2.500 Bildern ist es wirklich Arbeit) und meinen Glückwunsch zur gelungenen Präsentation.

Und da sind für mich die 380 Bilder schon sehr, sehr viel. Allerdings hilft da der life gesprochene Text......er belebt im besten Fall, die 80 Minuten zu überstehen. Aber die sehr große Zustimmung für deinen Vortrag lehrt mich wieder mal ... es ist immer von so vielen Dingen abghängig... und ich kann Dich wegen Deiner perfekten Vorbereitiung dieses Mammut-Vorstrags nur bewundern.

 

Ja, die Bild-Qualität. in den ersten Jahren nach Erscheinen der Beamer.... waren die Unterschiede zur gewohnten Dia-Schau noch viel stärker als wir das allgemein jetzt feststellen. Die Beamer waren damals schlechter und bis heute haben wir weitgehend vergesssen, wie strahlend unsere projezierten Diapositive auf der Leinwand ankamen.

Man gewöhnt sich an nahezu alles, auch an die oft mäßige Präsentationsqualität der Beamer. 

  • Like 1
Link to post
Share on other sites

Nein, bei den Vorträgen von Martin gibt es nichts zu nörgeln...... Ich habe ihn auch persönlich erlebt. Wie Du sagst... sehr beeindruckend mit den techn. Möglichkeiten dieser, von Dir angesprochenen Beamer-Klasse.

Aber so etwas kann sich unser kleiner Fotoclub leider nicht leisten..... Und dann kommt es ( bei mir) zu dem von mir beschriebenem Eindruck.... .

Also weiter sparen oder die Brille absetzen bei der Projektion.

  • Like 1
Link to post
Share on other sites

für den Hausgebrauch gibt es auch gute Beamer der 1000€-Klasse. Man sollte nur nicht Standbild und Video gleichzeitig in bester Qualität erwarten. Da sind dann zwei spezialisierte Beamer die bessere Wahl, wobei Video nicht ganz so gut sein muss.

 

 

BTW: Zwei, besser drei Pradovit CA2500, mit Steuergerät kamen auch nicht billiger und waren keinesfalls besser. Und wenn heute das KB-Dia so hochgelobt wird... jede 10 MPixel Digi mit gleichguter Optik ist allemale besser (Schärfe, Kontrast, Mikrokontrast).

 

Dia war gestern und heute geht es einfacher und schöner. Was will man mehr?

  • Like 1
Link to post
Share on other sites

Kurz zurück zu Michael Martin. Ich habe mir im letzten Winter seinen aktuellen Vortrag "Planet Wüste" angesehen. Ich muss sagen, ich war ein wenig enttäuscht. Nicht von der technischen Qualität. Aber vom Aufbau und von der Vortragsweise. Ich hatte das Gefühl wie bei einigen Gruppen der Musikszene. Die haben nach ein paar Jahren ihren Schaffens-Höhepunkt, sind omnipräsent in den Medien und auch gut. Dann fällt denen oft nichts Neues mehr ein, und es wird mit der alten Leier und neuen Aufgüssen noch solange Geld abgeschöpft, wie möglich.

So habe ich das auch bei MM empfunden. Alles schonmal gesehen, und nun kommt nochmal das "best of" Album. Ich hatte den Eindruck, das war ein lieblos zusammen geschusterter Reigen von (tollen) Bildern und habe mich thematisch und auch akustisch ziemlich gehetzt gefühlt.

 

Dann kurz zur Bildqualität bei Beamern. Ich denke, wir im LUF sind kein Maßstab, der für die große Vortrags interessierte Masse gilt. Wir sind bezüglich der Qualitätsansprüche wohl unvergleichbar kritisch und anspruchsvoll. Die breite Masse will bei so einem Vortrag ganz einfach schöne Bilder sehen und interessante Begleittexte hören. Denen kommt es mehr auf die Motive und auf die Grundstimmung des Vortrags an und nicht auf die absolut beste Qualität der technischen Seite. Ich bin mir sicher, dass z. B. die Resonanz auf meinen Vortrag auch mit meinem 1000€ Optoma-Heimbeamer nicht schlechter gewesen wäre. Vielleicht sind wir im LUF auch alle etwas zu technikverliebt. Wenn Fotografieren halt das schönste Hobby ist, misst man der technischen Perfektion einen ganz anderen Stellenwert bei.

Ich sehe das schon in den Diskussionen mit meiner Frau beim Probevortrag. Ich hatte teils technische Verbesserungsvorschläge vorgebracht, die mein Weib überhaupt nicht gesehen hat und bei ihr nur mitleidiges Kopfschütteln auslösten. Die Vorschläge, die von ihr kamen, waren dagegen vollkommen auf einen harmonischen Vortragsablauf ausgerichtet. Sie hat dann viel mehr gesehen, welche Bilder thematisch nicht in die Reihe passten, oder von der Stimmung einen Bruch herbeiführten. Oder welche Textbeiträge nicht richtig passten.

 

Ich bin sicher, dass der Vortrag bei Vorführung unter langjährigen LUF Mitgliedern eine völlig andere Resonanz gefunden hätte. Zum Beispiel kam nach meinem Vortrag nicht eine einzige Frage zur Kamera oder zur Bildbearbeitung ;-)

  • Like 2
Link to post
Share on other sites

Guest Commander

Hallo Andreas,

 

da liegst Du völlig richtig.

 

Ich denke der Großteil deiner Besucher war bestimmt an Biketouring und nicht an Fotografie interresiert.

 

 

Uwe

  • Like 1
Link to post
Share on other sites

...

 

Dann war es endlich soweit: Der Saal war für einen Gastredner gut gefüllt, mit etwa 120 Personen. Ich hatte auch ein Forumsmitglied aus dem Sauerland und einige andere Radler die ich nur aus Foren kannte zu Gast, was ich absolut super fand! Ich hatte mich da sehr drüber gefreut. Wie das so ist, funktionierte der Beamer des Organisators nicht richtig, die Bilder waren alle im Format 1x1. Noch eine Stunde Zeit, und die ersten Schwitzattacken :-) Nach dem üblichen Rumfummeln, gingen wir die Sache systematisch an und alle Menüs durch (natürlich keine BA dabei). Schließlich fanden wir die entsprechende Einstellung. Kommentar des Freunds: Funktionierte bisher immer, ich hab doch nichts verstellt... Dann ging es endlich los, Licht aus, Spot an. Bei den ersten Sätzen der Vorstellung und Einleitung bebte meine Stimme noch gewaltig, danach war das alles kein Problem mehr. Zwischendurch hatte ich regelmäßig einige Abschnitte eingebaut, wo ich etwa 10-15 Bilder ohne Kommentar aber mit passender spanischer Musik laufen ließ. Das war notwendig, denn ich hatte vom Quatschen fürchterlichen Durst, und das lockerte den Vortrag etwas auf.

 

Anschließend gab es nach fast 80 Minuten Vortrag überraschend viel Applaus und eine angeregte Fragerunde. Schließlich das Wichtigste: Die Spenden für das Heim in Madagascar. Schlussendlich kamen fast 700€ zusammen, was pro Kopf fast doppelt so viel war, wie bei den vorangegangenen Vorträgen meines Freunds in gleicher Runde. Das war für mich das schönste Lob, dass der Vortrag den Leuten wohl gefallen haben muss und sie sich gut unterhalten fühlten.

 

Nun überlege ich schon, den Vortrag noch ein paar Mal bei einigen hiesigen VHS zu halten. Ich muss nun keine Arbeit mehr hineinstecken und kann das dann lockerer angehen. Dann war die ganze Arbeit nicht nur für die 80 Minuten.

 

Ob ich das nochmal machen würde, fragte mich meine Frau. Ich weiß es nicht. Es hat zwar viel Spaß gemacht, aber das war schon eine Menge Arbeit, die teilweise kein Ende nehmen wollte. Und man neigt ja auch zum Perfektionismus, speziell wenn es der erste Vortrag in so großer Runde ist und man nicht weiß, wie man so ankommt. Das einzige, was ich beim nächsten Mal ändern würde: Keine Bilder mehr über einen vergangenen Urlaub. Beim nächsten Mal möchte ich die Bilder speziell für den Vortrag schon vor Ort entsprechend knipsen und das Drehbuch schon unterwegs in Fragmenten planen. Das macht die Sache bedeutend einfacher.

 

 

 

PS:

Was mir wirklich zu denken gibt: Auf der Leinwand konnte man die Bilder aus der X1, der D-Lux 4 und der Pana vom Neffen nicht auseinanderhalten. Vorhanden war ein Canon-Beamer der 4000€ Klasse, der sehr brillant war. Leinwandgröße etwa 4x4m. Ich hatte als jpeg-Freund sogar etliche Bilder noch in PSE leicht beschnitten, und dann in LR ein wenig bearbeitet (meist aufgehellt). Man hat keine negativen Auswirkungen auf der Leinwand zwischen unbearbeiteten und bearbeiteten Bildern gesehen.   Für mich habe ich wieder gesehen, dass für meine Anwendungsfälle (Beamer, Fotobuch 30x30cm und Homepage, ab und an mal ein größerer Ausdruck für die Wand), APSC vollkommen ausreicht. Alles andere spielt sich bei mir dann eh im theoretischen Bereich ab. Das bringt mich wieder etwas näher an meine X2. Hätte sie nur einen Sucher...

 

Hallo Andreas,

Glückwunsch zur gelungenen Präsentation und Hochachtung vor der vielen Mühe, die Du Dir mit Deinem Vortrag gemacht hat. Da gehört schon Leidenschaft (und Leidensfähigkeit) dazu. Schön, dass es das noch gibt. Zum Beamer und evtl. und tatsächlichen Problemen: beruflich muss ich regelmäßig Gastvorträge technisch betreuen, in der Regel wird ein Beamer verlangt, das aber nicht immer vorher angekündigt;)- Während vor ein paar Jahren das noch problemlos ging, machen die neuen Geräte immer mehr Schwierigkeiten, die teilweise gar nicht mehr  lösbar sind. Wir haben vom selben Hersteller innerhalb von drei Monaten Beamer installiert, und der neue tut es nur mit gutem Zureden! Die Teile werden einfach zu komplex und zu kompliziert, vor allem, wenn das alles noch über Netzwerk und längere Kabelverlegungsstrecken geht. Elektriker, Ingenieure und Hersteller schieben sich gegenseitig die Schuld zu und man steht dazwischen. Und über die Farben beschwert sich auch manch einer! Man muss also schon gute Nerven haben. Am besten, man hat sein eigenes Gerät. selbst wenn man dann Abstriche machen muss! Ach, war das schön, als einem im Diaprojektor immer die Magazine stecken blieben oder die Birne mittendrin kaputt ging! Es gibt halt kein reines Glück.

  • Like 1
Link to post
Share on other sites

Mir ist drei Tage vorher bei der Generalprobe dann noch zum ersten mal das Windows-Notebook abgeschmiert. Da wurde ich echt nervös. Ist mir bei meinem MacBook in den ganzen Jahren nicht ein einziges mal passiert. Ich hab den Vortrag dann lieber über das leistungsstarke Gerät des Veranstalters laufen lassen...

Ich denke, dass es heute mehr Möglichkeiten für eine Panne gibt. Ich hatte daher auch noch meinen Beamer dabei und ein zweites Notebook eingeschaltet und mit hochgefahrener Datei in der Nähe.

  • Like 1
Link to post
Share on other sites

Mir ist drei Tage vorher bei der Generalprobe dann noch zum ersten mal das Windows-Notebook abgeschmiert. Da wurde ich echt nervös. Ist mir bei meinem MacBook in den ganzen Jahren nicht ein einziges mal passiert. Ich hab den Vortrag dann lieber über das leistungsstarke Gerät des Veranstalters laufen lassen...

Ich denke, dass es heute mehr Möglichkeiten für eine Panne gibt. Ich hatte daher auch noch meinen Beamer dabei und ein zweites Notebook eingeschaltet und mit hochgefahrener Datei in der Nähe.

 

Sehr weise! Bei dem heutigen Wirrwarr von Betriebssystemen ist es auch manchmal schwer, zu helfen. 

Edited by EUSe
  • Like 1
Link to post
Share on other sites

Also wenn ich mir das alles so zu Gemüte führe, muss ich sagen, dass man Commanders Signatur gar nicht fett genug unterstreichen kann.

Ich freu mich jedenfalls schon jetzt auf die alljährliche Diaschau zu Weihnachten bei Freunden.

Mehr als ein Stromausfall steht da nicht zu befürchten. :)

 

 

Man möge mir diesen wenig hilfreichen Kommentar verzeihen. Er musste einfach raus. -_-

Edited by Signor Rossi
Link to post
Share on other sites

Bis die Magazine umkippen und alles fontänenartig durch die Gegend fliegt...  Im Ernst, so ein Dia auf der Leinwand hat schon was. :) Aber auch ein ganz schöner Aufwand mit dem ganzen Aufbau und Einräumen und Dias richtig herum einstecken! 

Link to post
Share on other sites

Join the conversation

You can post now and register later. If you have an account, sign in now to post with your account.
Note: Your post will require moderator approval before it will be visible.

Guest
Reply to this topic...

×   Pasted as rich text.   Paste as plain text instead

  Only 75 emoji are allowed.

×   Your link has been automatically embedded.   Display as a link instead

×   Your previous content has been restored.   Clear editor

×   You cannot paste images directly. Upload or insert images from URL.

×
×
  • Create New...