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Welcher Scanner für klassischen SW-Film?


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Vergleich

 

Coolscan V (1. und 3. Bild)

gegen

Abfotografieren (100% Ausschnitte vom 1. und 3. Bild)

 

Beim Abfotografieren mit der Alpha 900 (24 MPixel) wurde der Film über ein Leuchtpult (diffus) beleuchtet. Dadurch verschwinden leichte Kratzer.

 

 

Ich komme etwas spaet zur Party hier bei dem Thema, aber ich fotografiere auch meine B&W Negative ueber ein LED Leuchtpult mit meiner Sony A7R Vollformatkamera (36 MP) and Sigma 105/2.8 Makroobjektiv (1:1). In den oben beschriebenen Vergleichsbildern fiel mir eine gewisse Unschaerfe im vergroesserten Ausschnitt des abfotografierten Bildes auf. Ich machte aehnliche Erfahrung, fand aber die Ursache dafuer heraus: sofern man Fehlfokussierung ausschliesst, hat das entweder mit Verwacklung durch Hochklappen des Spiegels in einer DSLR oder Vibration des Verschlusses zu tun. Letzteres ist ein bekanntes Problem der A7R bei Belichtungszeiten zwischen 1/10 und 1/60 Sekunden. Ich umgehe das Problem durch Wahl der kleinst moeglichen ISO-Zahl 50, Wahl der Blende f/11 (damit vermeide ich Unschaerfen durch leichte Woelbung des Negativs im Negativhalter) und dann einer Belichtungszeit zwischen 1-2 Sekunden. In Backsteinwaenden kann man dann sehr schoen den Unterschied erkennen, wenn man das Vewrwacklungsproblem durch laengere Belichtungszeit vermeidet - alls erscheint dann schoen gestochen scharf. Zum Abfotografieren empfehle ich folgenes Setup:

 

a) ich verwende einen Negativhalter meines alten HP Scanners und lege diesen mit Ethanol geputztem Negativ (vermeidet Staub und Fussel) auf das Lichtpult. 

b ) Darueber steht ein Stativ, in welchem die zentrale Verlaengerunsstange umgekehrt eingesetzt wurde, so dass der Stativkopf nach unten haengt zwischen den drei Stativbeinen.

c) Die Kamera mit Makroobjektiv wird mittels Stativplatte am Stativkopf befestigt und so ausgerichtet, dass der digitale Kamerasensor parallel zum Lichtpult und dem darauf liegenden Negativ(halter) ist.

d) Man stellt den Abstand zwischen Kamera/Objektiv und dem Negativ so ein, dass man eine 1:1 Vergroesserung erzielt, die den Vollformatrahmen beinahe ausfuellt (ich lasse etwas Platz an den Raendern zum Zurechtschneiden in PS).

e) Die Fokussierung ist nun sehr genau zu nehmen - ich finde spiegellose Digitalkameras dazu ideal (wie fuer die meisten Makrosachen), da man am LCD Display mit Vergroesserung genau auf die Silberpartikelkoernung fokussieren kann. 

f) Ausgeloest wird mit Fernausloeser - ich benutzen einen drahtlosen IR-gesteuerten Fernausloeser. Das Bild sollte im RAW Format der Kamera gespeichert werden.

g) Nachbearbeitung in PS: Zurechtschneiden, eventuell etwas gerade ausrichten, Farbkanaele invertieren, Bild als B&W konvertieren, eventuell Auto Level und etwas Kontrast zugeben - fertig!

 

38 B&W Negative fotografierte ich in ca. 30 Minuten ab. Meine Methode ist nur umstaendlich, wenn man eine Riesenzahl an Negativen zum Digitalisieren hat. Zum Digitalisieren von Mittelformat-Negativen muss mann dann entweder zwei Fotos in PS zusammenfuegen oder nimmt ein Bild mit geringerer Aufloesung auf. Da ich nur mit 35 mm Negativen arbeite, habe ich das Problem (bislang) nicht. 

Edited by Martin B
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  • 1 month later...

Das wichtigste Argument für VueScan ist dass es erheblich schneller scannet als Silverfast.

 

Das kann ich nicht bestätigen. Mein Microtek Filmscan 3600 arbeitet mit jeder Scansoftware (Silverfast, Vuescan, CyberView X) bei gleicher Auflösung gleich schnell (oder besser: gleich langsam). Die Scansoftware kann die Geschwindigkeit des Schlittens und des Kopfes nicht beeinflussen. Die Scanzeit ändert sich nur, wenn ich Features wie Multi-Sampling, ICE oder Entstaubung via Software einschalten.

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Das wichtigste Argument für VueScan ist dass es erheblich schneller scannet als Silverfast.

Nö.

Das wichtigste Arguzment für VueScan ist, dass es nicht ganz so unbedienbar wie Silverfast ist.

 

Beides sind grottenschlechte Softwaren, die sich nur am Markt halten, weil es keine/kaum Alternativen gibt.

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Nö.

Das wichtigste Arguzment für VueScan ist, dass es nicht ganz so unbedienbar wie Silverfast ist.

 

Beides sind grottenschlechte Softwaren, die sich nur am Markt halten, weil es keine/kaum Alternativen gibt.

 

Bist Du auf Krawall gebürstet? Grottenschlecht ist die Software, die nicht richtig funktioniert, die abstürzt. Von Vuescan 9.023 unter Windows XP SP3 kann ich das nicht bestätigen.

 

Das wichtigste Argument für Vuescan ist das Lizenzmodell: Man zahlt einmal die Lizenz für alle Scanner. Ansonsten gibt es zu jedem Scanner eine Software-Alternative, der Hersteller liefert sie mit dem Scanner aus. Bei Reflecta-Geräten ist das Cyberview X.

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Nö.

Das wichtigste Arguzment für VueScan ist, dass es nicht ganz so unbedienbar wie Silverfast ist.

 

Beides sind grottenschlechte Softwaren, die sich nur am Markt halten, weil es keine/kaum Alternativen gibt.

 

 

 

Ich finde Silverfast 8 gar nicht mal so schlecht, die haben in den letzten Jahren viel getan zur besseren Bedienung. Vuescan ist von den Einstellungen etwas verwirrender aber einmal 'richtig' parametrisiert, geht's auch. Ich weine immer noch der alten Nikon Scan Software nach 

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Ich finde Silverfast 8 gar nicht mal so schlecht, die haben in den letzten Jahren viel getan zur besseren Bedienung. Vuescan ist von den Einstellungen etwas verwirrender aber einmal 'richtig' parametrisiert, geht's auch. Ich weine immer noch der alten Nikon Scan Software nach 

 

Welche optimalen Einstellungen hast Du denn für Vuescan ermittelt?

 

Im Netz finden sich Anleitungen mit Empfehlungen, von den Voreinstellungen bei Vuescan für die Filmsorten abzuweichen und z.B. SW-Filme und Farb-Negativ-Filme als Diafilm zu scannen mit anschließender Umwandlung in Lightroom.

Oder man scanne alle Vorlagen als Farb-Negativ-Film mit ggf. anschließender Umwandlung.

So könne man auch für SW-Filme durch Einsetzen aller drei Farbkanäle mehr Details aus den Vorlagen gewinnen. 

 

Manche meinen bessere Ergebnisse zu erzielen, wenn sie bereits Vuescan optimal auf das jeweilige Filmmaterial anpassen, andere scannen mit einheitlichen Werten in Vuescan und nehmen die nötigen Anpassungen erst im anschließenden Bildbearbeitungsprogramm vor.

 

Auch bei der Zahl der empfohlenen Scandurchgänge pro Vorlage gibt es unterschiedliche Empfehlungen:

Manche meinen die Qualität der Scans zu verbessern, je höher die Anzahl der Scans gewählt wird - mit erheblichem zeitlichen Mehraufwand, - andere behaupten, mehr als zwei Scandurchgänge pro Vorlage führten nur zu einer Verunklarung ("Vermatschung") des Scans, da kein Scandurchgang genau deckungsgleich gegenüber seinen Wiederholungen sei. 

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Ich habe auch lang nach der „optimalen Einstellung“ unter VueScan gesucht.

Vergesst es!

Niemand ist in der Lage in einem Menschenleben alle möglichen Einstellungen zu testen, um so die „optimal Einstellung“ zu finden.

 

Bei VueScan kommt erschwerend hinzu, dass das Programm mit ein und der selben Einstellung deutlich verschiednene Ergebnisse produziert.

Da hat man endlich eine passenden Einstellung für den Film X gefunden, startet das Programm drei Wochen später und erhält mit dieser Einstellung nur noch Murks.

Edited by B. Lichter
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Nee, für grottige Bilder kann VueScan nix.

Für verschiedene Ergebnisse mit den gleichen Einstellungen aber schon.

 

Wenn Dir Vuescan das gleiche Negativ mit identischen Einstellungen nach 3 Wochen anders scannt, dann solltest Du die Lampe des Scanners prüfen. Es sollte Dir allerdings klar sein, dass eine kleine Differenz im automatischen Einzug des Negativs bereits zu anderen Werten führen kann.

 

Wir haben seinerzeit in unserer Firma bei der Aussage "Wir habe nichts geändert" den Usern in der Fertigung die Liste der Änderungen, die unser Check-Programm ermittelt hat, um die Ohren gehauen. Die Idee, Fertigungsdaten 1:1 für den Nachfolger zu kopieren, war damit sehr schnell vom Tisch.

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Ich habe auch lang nach der „optimalen Einstellung“ unter VueScan gesucht.

Vergesst es!

Niemand ist in der Lage in einem Menschenleben alle möglichen Einstellungen zu testen, um so die „optimal Einstellung“ zu finden.

 

Bei VueScan kommt erschwerend hinzu, dass das Programm mit ein und der selben Einstellung deutlich verschiednene Ergebnisse produziert.

Da hat man endlich eine passenden Einstellung für den Film X gefunden, startet das Programm drei Wochen später und erhält mit dieser Einstellung nur noch Murks.

 

Liegt es vielleicht an den in Vuescan speicherbaren Einstellungen?

Oder wurde zwischen zwei Programmaufrufen von Vuescan ein Update am Programm oder generell am Betriebsprogramm vorgenommen?

Je nach Einstellung werden solche Updates automatisch durchgeführt, weshalb die zuletzt verwendeten Werte in Vuescan verloren gehen könnten. 

M.E. werden nicht alle Einstellungen von Vuescan gespeichert, sondern einige wieder auf die Basiseinstellungen zurückgestellt.

Man sollte sich evt.  - wie bei der chemischen Filmentwicklung - die eingestellten Werte notieren, um sie weiter verwenden zu können. 

Das grundsätzliche Interesse an Einstellungen in Vuescan für verschiedene Filmsorten, die zu - wenn schon nicht optimalen dann wenigstens - brauchbaren Ergebnissen führen, besteht weiterhin.

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Bei VueScan kommt erschwerend hinzu, dass das Programm mit ein und der selben Einstellung deutlich verschiednene Ergebnisse produziert.

Da hat man endlich eine passenden Einstellung für den Film X gefunden, startet das Programm drei Wochen später und erhält mit dieser Einstellung nur noch Murks.

 

Also das kann ich absolut nicht nachvollziehen. 

Ich scanne mit CoolScan V ED + Vuescan und erhalte immer ziemlich gute und reproduzierbare Ergebnisse.

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ich kenne nur Vuescan und Nikon Scan, von da her fällt mir ein Vergleich schwer.

Eigentlich scanne ich aktuell nur mehr mit Vuescan. 

Ich komme damit einigermassen klar, aber eines ist sicher ... richtig "rund" läuft das Programm nicht.

Es hat einige Macken und - zumindest ich - bin des öfteren gezwungen das Programm zu schliessen und neu zu starten (kommt gar nicht so selten vor).

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Hallo Leute,

 

vielen Dank für die vielen Antworten!! Mit so einer überwältigenden Resonanz hätte ich gar nicht gerechnet. Aber zum Glück gibt es noch mehr Leute, die gerne weiter analog bzw. hybrid arbeiten. Ich will einfach auf meine M3 und M7 nicht verzichten. Außerdem stelle ich immer wieder fest, dass die analogen Bilder besser werden, da ich mich viel mehr konzentriere. Habe allerdings auch keine digitale M. Aber ich will nicht die alte Diskussion analog vs. digital starten, alles hat seine Berechtigung. Dass der Minolta-Scanner 5400 (I) wegen der Lichtquelle besser für klassische SW-Filme sein soll hatte ich auch schon gelesen. Gibt es aktuelle Scanner mit so einer Lichtquelle? Aber die Bildqualität des Beispielbilds von Fotoklaus (#28) finde ich absolut klasse. Müßte doch mit meinem Scanner auch möglich sein...? Ich würde gerne mit Trix-X wegen des Korns arbeiten, aber vielleicht ist der Film schlechter mit Nikon bzw. einer Kaltlichtquelle verträglich? Welchen Film würdet Ihr empfehlen? Von meinen Versuchen her habe ich das Gefühl, dass ich aus BW-400-Bildern in der Nachbearbeitung "mehr herausholen" kann. Und ICE hat natürlich auch so seine Vorteile...Habe einige Filme eingefroren. Bis jetzt habe ich fast nur mit Nikon Scan gearbeitet, finde ich recht benutzerfreundlich.

Viele Grüße-

Olli

Auch wenn ich es jetzt erst gesehen habe, möchte ich noch einen Hinweis dazu geben, wie ich vorgehe: Ausgangsmaterial Tri-X entwickelt in Adonal 1+25 oder 1+50, danach Reproduktion mit Novoflex Balgengerät und 60 mm Noflexar entweder an der Canon EOS 5 D Mk II, nachdem diese nicht mehr vorhanden ist nun Leica M 9 P mit Visoflex III, Novoflex Balgenerät mit Noflexar 60 mm oder Leica SL ebenfalls mit Novoflex Balgengerät und 60 mm Noflexar. Die Ergebnisse schlagen   j e d e n   Scanner und es ist deutlich billiger als mit dem Scanner. 

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Ich habe zwei Scanner - einen Flachbett (Epson) und den Nikon ED8000. Und auch alle vier Software Programme, die man dafür verwenden kann - Epson Scan ist (alles natürlich meine subjektive Meinung) einfach und schnell, liefert durchschnittliche Ergebnisse und ich verwende sie für "Postkarten" Formate. Vuescan ist OK, aber um wirklich sehr gute Ergebnisse zu erhalten, muss man sich etwas damit spielen, also einige Einstellungen verändern und ausprobieren, wie sie für einen bestimmten Film passen. Silverfast hatte ich schon vor Jahren, habe einmal Artikel darüber geschrieben, muss ich ehrlich sagen, kann mich nicht begeistern - das Userinterface ist für mich eher kryptisch, Ergebnisse sind für mich nicht wirklich berauschend aber - und das muss ich auch sagen, ich mag einfach diese Software nicht, weil die Oberfläche so untechnisch ist. Ich mag keine drehenden Propeller und andere merkwürdige Symbole, ich mag klare Icons und technisch eindeutig identifizierbar einstellbare Werte. Nikon Scan ist für mich fein, braucht auch einiges an tweaking, dann aber sind die Resultate wirklich gut.

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Hallo,

 

Nikon-Scan, Vuescan und Silverfast habe ich zum Glück seit Jahren hinter mir.

Zufrieden war ich mit den verschiedensten Scannern v.a. bei SW nie.

 

Seit Jahren bin ich nun mit LINOCOLOR absolut zufrieden. Wenn man sich die richtigen Einstellungen erarbeitet hat (im Standard werden wegen der Ausrichtung auf den Druckbereich die Ergebnisse zu stark geschärft), kann man die Technik einfach vergessen und lässt die Bilder nur noch aufs die Festplatte laufen. Im einen ganzen Film in einem Rutsch.

 

Null Bedarf an Nachbearbeitung und ein "Workflow", der seinen Namen verdient. Seitdem muss ich nicht mehr brav am Scanner sitzen und dem Rattern zuhören.

 

Der einzige Pferdefuß: läuft nur mit den guten, alten Linotype- und Heideberg-Scannern und dem freundlichen MacOS von damals.

 

Aber solange Scanner und Rechner es machen, bin ich SEHR zufrieden - und das Ganze gab's vor einigen Jahren für einen 3-stelligen Euro-Betrag (kräftige Nachbarn sind allerdings beim Scannertransport sehr hilfreich).

 

Wenn diese Kombination dann irgendwann nicht mehr laufen sollte, werde ich den bequemen, hybriden Verarbeitungsweg (aktuell ca. 130 KB-Filme und 50 MF-Filme / Jahr) wieder dran geben und entweder voll digital oder voll analog (meine Dunkelkammer ist nach wie vor in Betrieb - nur ein wenig wegen des einfachen Scannens vernachlässigt) arbeiten.

 

Viele Grüße,

 

Jens

Edited by jensthoes
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Hallo Zusammen,

 

ich bin auf die Kombination Silverfast und Reflekta RPS 10M umgestiegen.

 

Cyberview X (ist das die MAC-Interpretation von Vuescan?) hat zwar ganz gut funktioniert, ist aber regelmäßig abgestürzt.

 

Silverfast macht was es soll und bietet so ziemlich alle Einstellungen, die auch die nachgelagerte Bildbearbeitung hat. So kann ich schon beim Scannen Voreinstellungen vornehmen.

 

Für mich wichtig: Das Scannen von kompletten Filmen wird von Silverfast gut unterstützt. Da braucht man dann nicht die ganze Zeit neben dem Scanner sitzen.

 

Das Abfotografieren von Negativen fand ich nicht so dolle. Die Auflösung von 36 MP der Sony ist zwar nett, vergleicht man aber die Ergebnisse mit denen aus einem Scanner, so ist der Unterschied marginal. Darüber hinaus hat der Scanner immer reproduzierbare gute Ergebnisse geliefert, bei dem Abfotografieren gab es immer wieder Problem mit der Schärfe.

 

Grüße

D

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Hallo Zusammen,

 

ich bin auf die Kombination Silverfast und Reflekta RPS 10M umgestiegen.

 

Cyberview X (ist das die MAC-Interpretation von Vuescan?) hat zwar ganz gut funktioniert, ist aber regelmäßig abgestürzt.

 

Silverfast macht was es soll und bietet so ziemlich alle Einstellungen, die auch die nachgelagerte Bildbearbeitung hat. So kann ich schon beim Scannen Voreinstellungen vornehmen.

 

Für mich wichtig: Das Scannen von kompletten Filmen wird von Silverfast gut unterstützt. Da braucht man dann nicht die ganze Zeit neben dem Scanner sitzen.

 

Das Abfotografieren von Negativen fand ich nicht so dolle. Die Auflösung von 36 MP der Sony ist zwar nett, vergleicht man aber die Ergebnisse mit denen aus einem Scanner, so ist der Unterschied marginal. Darüber hinaus hat der Scanner immer reproduzierbare gute Ergebnisse geliefert, bei dem Abfotografieren gab es immer wieder Problem mit der Schärfe.

 

Grüße

D

Hi,

mit dem richtigen Gerät und der richtigen Optik 36MB oder sogar 50MB

in RAW fasse ich den Scanner erst gar nicht mehr an.

Dauert viel zu lange, und wenn man so ein DIA Kopiergerät wie den Leitz Illumitran besitzt

ich sogar die Blitz-Belichtung ausmessen kann, ist das ein Kinderspiel.

10 Bilder (Dias) in 50MB RAW Auflösung mit Ausmessen höchstens 5-7 Minuten. 

Danach natürlich das Entwickeln, aber dass muss ich mit dem Scan auch machen.

 

Gruß

Horst

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