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Zweitkamera zur Q - u.a. für Portraits


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Hi Folks,

 

ich hoffe, ich darf hier mal ganz frech fragen?! Wenn das nicht hierher passt, mea culpa.

 

Die Q ist ja meine erste Leica und ich bin sowohl von Bedienung als auch von der BQ sehr angetan. Ich hätte es nie gedacht - aber es gibt ja diesen viel zitierten "Leica-Look" tatsächlich. 

 

Einen kleinen Wermutstropfen hat das dann doch - ich befürchte, dass NUR 28mm langfristig mir wohl nicht ausreichen werden - aber irgendwie will ich die Q auch nicht wieder hergeben.

 

Was stellt man denn der Leica zur Seite? Ich habe eine Panasonic GX7 mit Pana 42,5/1.7 oder Oly 45/1.8 in Betracht gezogen - oder sogar eine Sony A7 (R/II) mit einem Zeiss T* 55/1.8 - aber von der Bedienung her sind die ja beide "grausam", wenn man mal von der Q "versaut" ist... :)

 

Ich hab natürlich auch im Leica-Lager geschaut - eine X Vario wäre ja grundsätzlich was - aber die Linse ist mir dann doch arg zu "langsam".

 

Fuji? Bedienung sehr an Leica angelehnt - aber der Autofokus ist ja grausam... (X-E2)

 

Hilfe!

 

TIA

 

Gruß

Erik

Edited by plantagoo
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Fuji T1/T 10 mit 1,2/56 und Firmware 4.0 ist sehr schnell, tolles Objektiv und zumindest das Objektiv recht preisstabil. Aber da du vom Leica Virus infiziert bist macht es Sinn evtl. eine A7 (ff) mit 75 er Apo Cron zu holen. Damit könntest du dann irgendwann auch die M erschließen und das 75 er verliert wenig an Wert bzw. A7 ist mittlerweile günstig zu bekommen.

LG

Markus

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Ich habe das "Problem" so gelöst:

 

Kleine Ausrüstung = Q und M + 75er Objektiv

 

Große Ausrüstung = Q und T + Vario 55-135

 

Überlegt hatte ich die Lösung Q und V-Lux. Allerdings ist mir persönlich die neue V-Lux zu groß und ich mag sie einfach nicht. Ich würde dann lieber die V-Lux 4 mit Mini-Sensor nehmen. Ist aber nicht wirklich schön.

 

Grüße

Henning

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Hi Folks,

 

ich hoffe, ich darf hier mal ganz frech fragen?! Wenn das nicht hierher passt, mea culpa.

 

Die Q ist ja meine erste Leica und ich bin sowohl von Bedienung als auch von der BQ sehr angetan. Ich hätte es nie gedacht - aber es gibt ja diesen viel zitierten "Leica-Look" tatsächlich. 

 

Einen kleinen Wermutstropfen hat das dann doch - ich befürchte, dass NUR 28mm langfristig mir wohl nicht ausreichen werden - aber irgendwie will ich die Q auch nicht wieder hergeben.

 

Was stellt man denn der Leica zur Seite? Ich habe eine Panasonic GX7 mit Pana 42,5/1.7 oder Oly 45/1.8 in Betracht gezogen - oder sogar eine Sony A7 (R/II) mit einem Zeiss T* 55/1.8 - aber von der Bedienung her sind die ja beide "grausam", wenn man mal von der Q "versaut" ist... :)

 

Ich hab natürlich auch im Leica-Lager geschaut - eine X Vario wäre ja grundsätzlich was - aber die Linse ist mir dann doch arg zu "langsam".

 

Fuji? Bedienung sehr an Leica angelehnt - aber der Autofokus ist ja grausam... (X-E2)

 

Hilfe!

 

TIA

 

Gruß

Erik

 

Hallo Erik,

 

als Zweitkamera aus dem Hause LEICA würde ich Dir als Verkäufer die D 109 nahelegen. Warum? Sie hat einen 24-75mm (150mm) Brennweitenbereich, einen sehr guten Sucher,

MFT-Sensor, ein sehr schönes LEICA-Design und das typische LEICA-Feeling. Die Bedienung der Kamera ist die der "Q" fast identisch. Mit dem optionalen Handgriff liegt sie satt und sicher in der Hand. Hier im Forum kannst Du Dir bei "Bilder aus der D 109" von der Qualität der Aufnahmen auch von anderen Fotografen ein BILD machen. 

Ich persönlich würde sogar sagen, dass ich mit der Kamera sehr glücklich bin.

 

LG

Bernd

Edited by Bernd1959
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Hi Folks,

 

danke für euren Input. Die D Typ 109 ist mir inzwischen auch aufgefallen. Hmmm... Klingt gut. Aber wirklich eine Kompakte? Ach, es ist ein Kreuz...

 

Ist es eigentlich wirklich so, dass die PanaLeicas anders abgestimmt sind als die "Originale"? Oder ist das Urban Legend?

 

Wahrscheinlich hätte ich einfach meine treue EM5 behalten sollen... :p Aber die Q hat schon sehr gereizt.

 

Eine M mit Summicron ist wahrscheinlich nichts für mich - manuell Fokussieren liegt mir dann eher nicht so.

 

Gruß

Erik

Edited by plantagoo
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Kinners, ihr glaubt gar nicht, wie entspannt man mit 4/3 von z.B. Olympus unterwegs ist. Bezahlbar, leicht, klein, dezent.

OMD EM5 + 1,8/45er (entspricht 90 mm) + Augen- oder Gesichtserkennung. Maximale Freiheit, null Stress.

:)

 

Und dann noch ein 14er dazu und man kann auf die Q verzichten

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Und dann noch ein 14er dazu und man kann auf die Q verzichten

 

Es gibt eine sehr schöne Auswahl an Objektiven. Durch diese Entwicklung bei 4/3 ist das "hohe Roß" der Vollfomatiker (war ja selbst auch mal einer von denen) zum Pony geworden.

Im Systemkameraforum, das ja, wenn ich nicht irre, auch von "unserem" Andreas geführt wird, hat ein fleißiger User einen "Einstellungsführer" für die OMD EM5 1. Version verfaßt, der mir den Wechsel zu dieser anfangs etwas unübersichtlichen Kamera sehr erleichtert hat.

Seitdem bin ich "frei" und knipse was mir gefällt. Niemand stört sich an der wuchtigen Ausrüstung - am wenigsten ich selbst.

:)

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Es gibt eine sehr schöne Auswahl an Objektiven. Durch diese Entwicklung bei 4/3 ist das "hohe Roß" der Vollfomatiker (war ja selbst auch mal einer von denen) zum Pony geworden.

Im Systemkameraforum, das ja, wenn ich nicht irre, auch von "unserem" Andreas geführt wird, hat ein fleißiger User einen "Einstellungsführer" für die OMD EM5 1. Version verfaßt, der mir den Wechsel zu dieser anfangs etwas unübersichtlichen Kamera sehr erleichtert hat.

Seitdem bin ich "frei" und knipse was mir gefällt. Niemand stört sich an der wuchtigen Ausrüstung - am wenigsten ich selbst.

:)

Genau,

40 Objektive sollten erstmal für den Anfang reichen.

LG

Bernd

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Kinners, ihr glaubt gar nicht, wie entspannt man mit 4/3 von z.B. Olympus unterwegs ist. Bezahlbar, leicht, klein, dezent.

OMD EM5 + 1,8/45er (entspricht 90 mm) + Augen- oder Gesichtserkennung. Maximale Freiheit, null Stress.

:)

 

Mit einer X100 und X-T1 samt einiger netter Scherben gehe ich da voll mit. Die Ausschussrate des AF bei Augenerkennung ist bei der X-T1 erstaunlich niedrig, sowas bekommt man manuell kaum hin.

  • Like 4
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Mit einer X100 und X-T1 samt einiger netter Scherben gehe ich da voll mit. Die Ausschussrate des AF bei Augenerkennung ist bei der X-T1 erstaunlich niedrig, sowas bekommt man manuell kaum hin.

 

Ja - die Annehmlichkeiten des Fortschritts, die über ein sich selbst verstellendes, ohnehin nur dem Fimmel von "Haptikern" geschuldetes geriffeltes Belichtungskorrekturrädchen hinausgehen. Dafür nehme ich gerne mal ein paar Unpässlichkeiten in den Tiefen der Menues in kauf.

Auch das "touch and go" via Display ist super (bezieht sich auf meine Oly-Erfahrung).

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Denen die mit 25% bzw. 50% zufrieden und glücklich sind, gönne ich diese Freude mit ihren Fuji oder Olympus Spielzeugen gerne, doch wundere ich mich doch sehr was diese Herrschaften und sogar ein Moderator hier suchen!  :rolleyes:

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Denen die mit 25% bzw. 50% zufrieden und glücklich sind, gönne ich diese Freude mit ihren Fuji oder Olympus Spielzeugen gerne, doch wundere ich mich doch sehr was diese Herrschaften und sogar ein Moderator hier suchen!  :rolleyes:

Du wirst mich hier in diesem Thema nicht finden, weil ich keine Q habe; somit ist die Frage nach der Zweitkamera zur Q für mich bedeutungslos. Das heisst ja nicht, dass ich deshalb nur Kameras von Leica verwende. Meine Dritt- bis Achtkamera (geschätzt) sind allesamt nicht von Leica, und trotzdem darf ich in diesem Forum moderieren. Na gut, ich bin auch einfach zufrieden zu stellen. 100% Perfektion reicht mir schon.

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Guest Wolfgang Sch

In der Zeitschrift "Photonews"gibt es eine Rubrik "Hassliebe Technik" in der Fotografen über ihre Ausrüstung schreiben. In der aktuellen Ausgabe 7-8/15 schreibt Klaus Bossemeyer der als median-fotograf vorgestellt wird, und die Überschrift lautet: kleiner,schärfer, leichter-der Olympionike, weil er auf diese kleine Spiegellose umgestellt hat.

Es erscheint also, dass es auch renommierte Fotografen gibt, die ihre Nase nicht in den Himmel strecken und mit einem "Spielzeug" ihre Arbeit verrichten.

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