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Sie ist da....


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Bei dieser Kamera ist es

möglich das (volle) Sucherbild etwas verkleinert darstellen zu lassen. Somit kann man trotz Brille

alles locker bis in die Ecken überschauen. Das ist mir bisher von keiner anderen Kamera bekannt!

Eigentlich sucht man sich nur aus, ob die Informationen (Zeit/Blende usw) das Bild überlagern sollen, oder in einem Balken isoliert dargestellt werden. Bei letzterem verkleinert sich das Sucherbild (logischerweise).

ist auch bei der OM-D so und empfinde ich prinzipiell als Nachteil, weil dann Livebild und Vorschaubild springen. 

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welche Folie hast Du genommen....?

 

Derzeit

 

Vikuiti ADQC27

 

die ist leider nicht entspiegelt. Ich habe aber die matte und entspiegelte Version

 

Vikuiti DQCM30

 

bestellt um zu schauen wie genau sich so eine auf dem Sucher macht. Ich berichte

dann die Tage was es gebracht hat.

 

VG

midn8

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Hallo Claas,

 

ich selbst fotografiere seit einigen Jahren sehr ambitioniert (Hobby) und komme mit der Kamera

ab der ersten Sekunde super zurecht. Von daher kann ich das nur aus meiner persönlichen

Erfahrung sprechen. Es ist keine klassische Messucher sondern eine sehr moderne Kamera die

mit den meissten aktuellen Technologien aufwarten kann.

 

Das beste wird sein, dass Du sie bei einem Händler ausprobierst. Meiner Meinung nach gibt

es zwei Dinge die man sich vor dem Kauf der Q überlegen muss:

 

- Komme ich mit fixen 28mm (35mm + 50mm crop) zurecht?

- Bin ich bereit 4K € zu bezahlen und diesen Wert immer mit mir

   rumzuschleppen?

 

 

 

Hallo Talker,

 

ich habe bisher ausschließlich mit APS-C Kameras (aktuell Fuji X) fotografiert. Es ist meine erste

Vollformat. Um ehrlich zu sein ist der Unterschied jetzt nicht so riesig aber durchaus bemerkbar.

Da ich auch Prints bis A2+ und 120cm X 80cm anfertige wird sich es da eher abheben.

Ich bin gespannt.

 

Am meisten bin ich vom Freistellungspotential der Optik überrascht. Das ist wirklich bemerkenswert

für derartige Eckdaten.Das Bokeh ist zudem IMHO sehr sehr angenehm.

 

VG

midn8

Hi,

 

hab sie mir gerade geholt, erste Aufnahmen sin Wahnsinn, auch der Makromodus ist fantastisch,

morgen geht es auf Radtour, mal sehen was es wird.

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Schaut man allerdings nicht über den Gartenzaun, sondern nur in die Preisliste von Leica, stellt man fest, dass man allein für ein 28mm M-Summicron nur 400,- € weniger bezahlt. Das an der Q verbaute ist - bis zum Beweis des Gegenteils - nicht spürbar schlechter, es hängt allerdings noch ein Kameragehäuse dran, für das man nach derselben Preisliste mit gleich großem, aber anscheinend weniger leistungsstarkem Sensor noch mal um die 6000,-€ berappen muss. 

Nun, ich denke, der Gegenbeweis wurde erbracht. Hier runterscrollen bis zum Bild. So bildet das Objektiv ab, BEVOR das Raw korrigiert wird:

http://www.fredmiranda.com/forum/topic/1370077/3

Aber die meisten werden das nicht zu Gesicht bekommen. Meines Erachtens gibt es immer noch kein besseres 28er als das Summicron 28 asph. an der M.

Ganz Leica-untypisch dürfte bei der Q für einmal nicht das Objektiv, sondern die Kamera mit der Gesamtabstimmung DAS herausragende Qualitätsmerkmal sein.

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Ich kann jetzt die allgemeine Empörung über das unkorrigierte Q Bild nicht nachvollziehen. Genauso sieht es auf der X 113 auch aus, wie ich vor Wochen in einem umfangreichen Posting dargestellt habe. Ebenso die X Vario und von der Konkurrenz wollen wir gar nicht reden. 

 

Die Korrekturinformation wird in das DNG geschrieben, weshalb die meisten das unkorrigierte Bild nie zu Gesicht bekommen werden.  Die Verzeichnung der Leicas ist immer relativ einfach zu beheben, was die Vermutung nahelegt, Leica habe das Design schon von Beginn an so ausgerichtet: Optimierung mit kontrollierten Kompromissen, die sich mit simplen Methoden artifaktfrei beheben lassen. Vergleicht man hier eine RX1 (immerhin 2990 Liste), dann gibt es asymmetrische (!) Verzeichnung ähnlichen Ausmaßes und bei f2.0 noch eine gehörige Portion CA oben drauf. 

 

Das Gesamtpaket ist stimmig und darauf kommt es mir an. Außerdem lege ich persönlich großen Wert darauf, daß Wissen, Knowhow und Arbeitsplätze in Europa bleiben. Anderen ist das egal - jeder wie er mit seinem Gewissen vereinbaren kann. 

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Wenn das Endergebnis allgemein als stunning/fantastisch bezeichnet wird, dann spricht meines Erachtens überhaupt nichts gegen eine Korrektur durch die Software,

sondern bildet in der digitalen Fotografie ein weiteres Mittel um zum technisch besten Bild zu kommen.

Objektive wie das absolute Spitzenobjektiv 28er Summicron Asph wurden für analoge Fotografie gefertigt, wo es diese Möglichkeiten überhaupt noch  nicht gab.

Wenn es aber bei mit digitalen Ms benutzt wird, dann greift auch hier eine Software ein um noch ein wenig aufzuhübschen

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Egal welcher Hersteller was, wann und wie veröffentlicht. Es gibt immer etwas

das jemand findet und zerreist. Als ob manche nichts anderes zu tun hätten.

Sollen mal lieber vor die Tür und Fotos machen!

 

Also aus meiner Q kommen Bilder fantastischer Qualität. Mir egal ob eine

Software da etwas aufhübscht. Dann muss ich mich wenigstens nicht

selbst darum kümmern! Willkommen im digitalen Zeitalter! ;-)

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Wenn das Endergebnis allgemein als stunning/fantastisch bezeichnet wird, dann spricht meines Erachtens überhaupt nichts gegen eine Korrektur durch die Software,

sondern bildet in der digitalen Fotografie ein weiteres Mittel um zum technisch besten Bild zu kommen.

Objektive wie das absolute Spitzenobjektiv 28er Summicron Asph wurden für analoge Fotografie gefertigt, wo es diese Möglichkeiten überhaupt noch  nicht gab.

Wenn es aber bei mit digitalen Ms benutzt wird, dann greift auch hier eine Software ein um noch ein wenig aufzuhübschen

 

Ja, wenn immer eine Linse NUR digital genutzt wird, ist das OK. Mein alter Spruch dazu lautet ... bei analog kommt es auf die Linse an und bei digital auf den Bildprozessor :)

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Ja, wenn immer eine Linse NUR digital genutzt wird, ist das OK. Mein alter Spruch dazu lautet ... bei analog kommt es auf die Linse an und bei digital auf den Bildprozessor :)

 

Ja, wobei Film wesentlich mehr verzeiht - besonders wenn die Vergrößerung unter A4 bleibt. 

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Wenn das Endergebnis allgemein als stunning/fantastisch bezeichnet wird, dann spricht meines Erachtens überhaupt nichts gegen eine Korrektur durch die Software,

sondern bildet in der digitalen Fotografie ein weiteres Mittel um zum technisch besten Bild zu kommen.

Objektive wie das absolute Spitzenobjektiv 28er Summicron Asph wurden für analoge Fotografie gefertigt, wo es diese Möglichkeiten überhaupt noch  nicht gab.

Wenn es aber bei mit digitalen Ms benutzt wird, dann greift auch hier eine Software ein um noch ein wenig aufzuhübschen

Völlig einverstanden. Es wurde oben einfach vermutet, dass das Objektiv so wahnsinnig gut sei. Klar, auch die M-Weitwinkel brauchen ein Korrekturprofil, aber nicht eines, das eine optische Schwäche auskorrigieren würde wie Verzeichnung, sondern eines, das Fehler ausbügelt, die vor allem am digitalen Kleinbildformat bei diesem Auflagenmass trotz Mikrolinsen noch auftreten, sprich: die italienische Flagge. Ein M-Objektiv überzeugt auch ohne digitale Nachhilfe an einer analogen M voll und ganz. Film verzeiht keine Verzeichnung. Das wird auch der Grund dafür sein, dass ein M-Objektive schnell mal so teuer ist wie die ganze Q oder noch teurer. Das ist Optik vom Feinsten. Ich persönlich rege mich nicht darüber auf, dass Leica auch den bequemeren Weg geht. Die allgemeine Entwicklung läuft halt jetzt so. Und ich korrigiere manchmal auch am Compi im Nachhinein so nach, dass Linien perfekt gerade sind, wenn es dem Bild dient. Ich mag einfach immer noch die M (gerade auch die M240) und die hervorragenden M-Objektive lieber, genauso wie die Wahl der Brennweite unter Letzteren.

Edited by don daniel
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Deshalb haben die M-Objektive ihren Ruf auch völlig zu Recht.

Ich hatte das 28er Summicron etwa 2 Jahre leihweise im Gebrauch, ja es ist endgeil und das 28er Elmarit Asph, welches ich habe, konnte mir es nie wirklich ersetzen.

Das ist zwar auch ziemlich gut und fantastisch klein....aber das 2.0er spielt in einer anderen Liga und ist auch nicht groß.

-

Zurück zur Q.

Bei einer Kamera, digital, mit festmontiertem Objektiv geht es um die Gesamtleistung und die scheint gerade von der Bildqualität auch für Leica außergewöhnlich gut zu sein.

Das zählt letztendlich.

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Ich persönlich rege mich nicht darüber auf, dass Leica auch den bequemeren Weg geht. Die allgemeine Entwicklung läuft halt jetzt so. 

 

Ich bin mir gar nicht so sicher, ob es der bequemere Weg ist. Für ein optimales Ergebnis muß die Verzeichnung ja bis zu einem Gewissen Grad in der Optik korrigiert werden, damit sie möglichst einfach in Software "zu Ende" zu korrigieren ist. Es wird nur nicht zu 100% in der Optik korrigiert wie früher. 

Anschließend braucht es noch die Korrekturformel, die dann in das DNG File geschrieben wird. 

 

Wenn man so will, verschiebt sich der Aufwand von der Berechnung der Glaselemente etwas in Richtung mathematische Formel. 

 

Bei Canon und Nikon sieht man ja, was ohne diese "Basiskorrektur" passiert. Da hast Du gleich mal wellenförmige Verzeichnungen. In Photoshop kannst Du dir dann nur mehr aussuchen, womit Du "eher leben" kannst. 

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...Bei Canon und Nikon sieht man ja, was ohne diese "Basiskorrektur" passiert. Da hast Du gleich mal wellenförmige Verzeichnungen. In Photoshop kannst Du dir dann nur mehr aussuchen, womit Du "eher leben" kannst. 

 

Das ist nun aber ein ganz schlechtes Beispiel einer 'Basiskorrektur'. Bei Canon und Nikon sind die KB-SLR-Objektive so konzipiert, daß sie ebenso analog eingesetzt werden können. Von irgendwelchen Billig-Plastik-Kit-Linsen mal abgesehen oder Uralt-WW-Rechnungen mit Verzeichnungsfehler.

 

Wenn Du Panasonic oder Olympus mFT genannt hättest, bei denen ist das ganz sicher so mit der 'Basiskorrektur' :)

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Das ist nun aber ein ganz schlechtes Beispiel einer 'Basiskorrektur'. Bei Canon und Nikon sind die KB-SLR-Objektive so konzipiert, daß sie ebenso analog eingesetzt werden können. Von irgendwelchen Billig-Plastik-Kit-Linsen mal abgesehen oder Uralt-WW-Rechnungen mit Verzeichnungsfehler.

 

Ein 24-105 L von Canon verzeichnet bei 24mm auf eine Art und Weise, die mich regelmäßig zur Verzweiflung bringt. 

Das ist ein L Glas und mit über 1000,- für Canon schon im oberen Preisdrittel...

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Ein 24-105 L von Canon verzeichnet bei 24mm auf eine Art und Weise, die mich regelmäßig zur Verzweiflung bringt. 

Das ist ein L Glas und mit über 1000,- für Canon schon im oberen Preisdrittel...

 

....... Ein Tri-Elmar (WATE) verzeichnet bei 16 mm auf eine Art und Weise, die mich regelmäßig zur Verzweiflung bringt. Das ist ein Leica Glas und mit über 4.500,- für Leica schon im oberen Preisdrittel........ :)

 

Das 24-105 ist wirklich eine 'Scherbe' ;). Ich hatte es als Kit-Linse bei meiner ersten 5d und dann aber ganz schnell verkloppt .....

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Habe heute die vorgestern rasch telefonisch reservierte Q abgeholt. Der Leicashop Wien hatte 11 Stück bekommen, alle waren sofort weg...
Das Auspacken ist ein Erlebnis, die Schatulle aus Pappe macht einen sehr edlen Eindruck, es gibt Magnetverschlüsse und Lädchen für Gebrauchsanleitung und Kabel, diese sind alle in kleinen Säckchen...
 
Die gute Nachricht: es gibt keine Probleme, einen 49mm UV-Filter, die Sonnenblende UND den Objektivdeckel gleichzeitg zu verwenden ! Es stimmt daher nicht, dass man entweder Blende ODER Deckel verwenden muss...
 
Jetzt muss nur noch der Akku geladen werden, morgen geht es los !

 

da würde ich gerne mal nachhaken.

Die "ovale" Sonnenblende wird ja geschraubt. Wie soll denn dann der runde Objektivdeckel auch noch draufpassen???

Versteh ich nicht ganz.....

 

Andi

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da würde ich gerne mal nachhaken.

Die "ovale" Sonnenblende wird ja geschraubt. Wie soll denn dann der runde Objektivdeckel auch noch draufpassen???

Versteh ich nicht ganz.....

 

Andi

 

Der Durchmesser der äußeren Ränder bleibt identisch. Nur das die Form der GeLi

etwas anders ist als das kreisrunde Objektiv.

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Eigentlich sucht man sich nur aus, ob die Informationen (Zeit/Blende usw) das Bild überlagern sollen, oder in einem Balken isoliert dargestellt werden. Bei letzterem verkleinert sich das Sucherbild (logischerweise).

ist auch bei der OM-D so und empfinde ich prinzipiell als Nachteil, weil dann Livebild und Vorschaubild springen. 

 

Ich meinte damit die X-T1. Da wird nichts vom eigentlichen Bild überlagert. ;-)

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