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Leica Q


Guest

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Ist aber Piepenhagen, weil sollten die 3,7 MP stimmen ist das auf jeden Fall ein deutlicher Fortschritt.

Da gebe ich Dir recht. Wobei es mich schon echt wundert, dass Leica der erste Hersteller am Markt ist, der das dann bringt. Epson verkauft ja gerne in Massen.

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Ja, vor allem, wenn man seine Schraubleica liebt.

Ich sage nur Birnen und Äpfel.

Ja, die digitalen M's sind etwas dicker wie die analogen. Und auch schwerer. Das stimmt.

Ich wüsste aber keine andere digitale Kamera mit FF Sensor und Wechselobjektiven (Außer A7) die kleiner wäre.

Oder stimmt das nicht?

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Ich wüsste aber keine andere digitale Kamera mit FF Sensor und Wechselobjektiven (Außer A7) die kleiner wäre.

Ich wüsste keine außer... lustig.

 

Keine Ahnung, ist auch vollkommen egal was andere machen oder nicht. Mutter hat immer gesagt: Andere sind kein Maßstab für uns.

 

Wenn man vorher mit der analogen M fotografiert hat, findet man die digitale M einfach dick, geht mir jedenfalls so. Es gibt keinen technischen Grund, dass das Gehäuse so dick sein muss. Meinetwegen kann ja das Bajonett etwas vorstehen, oder man muss halt schauen, dass das Display dünner wird. Es geht, wenn man will.

 

Nichts ist einfach gut, nur weil es noch kein anderer besser gemacht hat. Mit dieser Einstellung gäbe es nie Fortschritt und wir würden alle mit Haus-großen Plattenkameras durch die Welt laufen. Leitz und Barnack haben sich auch nicht mit dem Argument andere bauen aber größere Kamera mit größerem Negativ usw. davon abbringen lassen, die fotografische Welt nach vorne zu bringen.

 

Was in den letzten Jahren aus Wetzlar kommt, ist noch lange kein heiliger Gral nur weil die Firma Leica heißt.

Edited by SignalRauschen
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Ich wünsche dir dann viel Spaß der 50mm Aufnahme auf deinem neuen 8k Bildschirm :wacko:

Von diesen Werbeaussagen lasse ich mich schon lange nicht mehr blenden. Meine Bilder - auch die Digitalen - Kommen auf Papier. Da reichen auch mal locker die 8 MP aus dem iPhone. Aber das ist meine Einstellung, die muss ja nicht jeder verstehen und akzeptieren ;)

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Ich wüsste keine außer... lustig.

 

Keine Ahnung, ist auch vollkommen egal was andere machen oder nicht. Mutter hat immer gesagt: Andere sind kein Maßstab für uns.

 

Wenn man vorher mit der analogen M fotografiert hat, findet man die digitale M einfach dick, geht mir jedenfalls so. Es gibt keinen technischen Grund, dass das Gehäuse so dick sein muss. Meinetwegen kann ja das Bajonett etwas vorstehen, oder man muss halt schauen, dass das Display dünner wird. Es geht, wenn man will.

 

Nichts ist einfach gut, nur weil es noch kein anderer besser gemacht hat. Mit dieser Einstellung gäbe es nie Fortschritt und wir würden alle mit Haus-großen Plattenkameras durch die Welt laufen. Leitz und Barnack haben sich auch nicht mit dem Argument andere bauen aber größere Kamera mit größerem Negativ usw. davon abbringen lassen, die fotografische Welt nach vorne zu bringen.

 

Was in den letzten Jahren aus Wetzlar kommt, ist noch lange kein heiliger Gral nur weil die Firma Leica heißt.

Also ich habe immer mit analogen M's fotografieret und finde die digitalen M's nicht zu dick.

Wenn man grundsätzlich dagegen ist, dann findet man immer einen Grund warum es so ist.

Du musst mich nicht überzeugen, dass man alles immer besser machen könnte. Darum ging es mir  gar nicht. Und um irgendwelche Grals aus Wetzlar schon gar nicht.

Ich finde nur dass es ein wenig albern ist immer zu behaupten, dass die M's so groß wären.

So ist es eben nicht verglichen mit anderen FF Kameras.

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Für 4000€ würde ich eher eine D810 mit 24/1,4 Sigma Art vorziehen.

 

Als "Immerdabei" brauche ich die Qualität eines Vollformat und der Optik nicht, folglich auch nicht diesen Preis. 

 

Irgendwie sehe ich da keinen Markt. 

 

Mit M-Bajonett kann ich die mir nicht vorstellen:

 

- wegen des Auflagemasses müsste das Bajonett vorbauen

 

- Leica hätte falsch konstruiert, wenn das festeingebaute Glas nicht exakt für diesen Sensor gerechnet wäre. Folglich große Hinterlinsum um entsprechende Tricks mit  Randstrahlenproblematik zu vermeiden. Somit passen die vorhandenen M-Rechnungen nicht 

Also, ich habe nun 1 Jahr mit der Nikon Coolpix A fotografiert (umgerechnet KB 28mm/kein Tiefpassfilter/optimale Anpassung von Sensor und Optik) und war und bin (nach Empfehlung von Ming Thein) von der wahnsinnigen Leistung begeistert, der Fokus sitzt perfekt, Kontrast und Schärfe bei Offenblende 2.8 ebenfalls. Sony RX1 habe ich ebenfalls zuvor leihweise wochenlang nutzen dürfen, mit ähnlicher Begeisterung. Will sagen: sollte Leica sich mit der Q hier keinen Schnitzer erlaubt haben, so wird die Leistung nur phantastisch werden können. Obwohl ich an der MM/M9P 35 und 21 nutze, so habe ich zuletzt in Paris und NY festgestellt, dass 28mm sehr oft die goldene Mitte sind, etwas mehr Dynamik als 35, aber ohne irgendwie extrem zu sein, eben nur etwas mehr von der vorfindlichen Wirklichkeit einfangend. Schon bei der Coolpix A war mir maximale Bildleistung wichtig (in Relation zu einer möglichst kompakten Bauweise) - die Q würde noch einen  Schritt weiter in diese Richtung Bildleistung, gepaart mit noch höherer Anfangsöffnung, gehen (allerdings kann sie nicht mehr so tiny sein wie die A, das ist schon klar). Noch etwas anderes: m.E. ist die Q auch ein Testballon für Leica, um zu sehen, wie der Markt auf eine (relativ) hochpreisige Vf_Kamera mit eingebautem elektronischem Sucher reagiert - wichtig für die weitere Entwicklung des M-Systems! Denn dort ist das opto-mechanische System der Fokussierung -mit allen Ehren nach all den Jahrzehnten- im Digitalzeitalter nun mal an seine Grenzen gestoßen! Eine "M" zukünftig ohne Back- und Frontfocusprobleme und ohne Höhenfehler. Ich würde das sehr begrüßen, rangefinder experience hin und her.

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Guest reiver

Gibts schon ein Halfcase von Luigi????

Hach - was wäre das Leica Forum ohne Diskussionen über geheimnisvolle Leicas die demnächst auf den Markt kommen.  :D

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 Eins ist sicher , eine spannende Kamera wird kommen ! !!! Geschätzte 4000 Euro für FF mit Objektiv 28/1.7 mm Summilux und Rekord EVF Sucher ( 3,6 Mio. Auflösung ) ist klar sehr viel Geld aber  bei sonst sehr hohen Leica Preisen scheint fast Schnäppchen zu sein  .  Interessant ob im nah Distanz die Lichtstärke sich auf 2,5/2.8 reduzieren wird ( wie bei Leica X 113) ? 

Edited by Teddy69
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http://www.diyphotography.net/leica-leak-first-image-and-specs-of-the-fixed-lens-full-frame-leica-q/

 

Hatten wir den schon?

 

Aber Vollformat, 28mm mit 1,7 Anfangsöffnung - weckt Begehrlichkeiten. Allerdings: Sony RX1, 35mm, 2,0 Offenblende, allerdings preislich auch, hm, etwas "anders" gelagert. Was ich gerne hätte: Ohne Video und geringerer Auflösung, vielleicht 11MP, müsste auch keine 50.000 ISO können. Aber, moment: Ich habe ja eine M8.

 

Wie auch immer, es bleibt spannend, wenn auch 'überzogen teuer' spannend, aber eines kennen wir hier ja alle: Man kann sich tatsächlich alles schönreden. 

 

Oder, um es mit Oskar Wilde zu sagen:

 

"Man umgebe mich mit Luxus! Auf das Notwendige kann ich verzichten."

 

;)

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Zur Frage warum 28 mm kam mir gerade ein Gedanke... das ist in etwa die Brennweite wie sie ein iPhone bietet. Wenn man die Kamera auch gerade den "Umsteigern" von Smartphones verkaufen will, würde sich diese Brennweite anbieten.  :D Abgesehen davon, kann man natürlich bei 24 MP locker bis "50mm" croppen und behält immer noch 6MP übrig.

 

Viele Grüße,

Peter

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Das iPhone liegt m.E. eher bei 35mm. Warum 28mm hat sich mir auch bei den Konkurrenten (Nikon, Sigma, Rikoh) nie erschlossen. Es ist schon sehr Weitwinkel. Vielleicht machen die (und Leica) das wegen der Baugröße.

 

Elmar

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Hallo Elmar,

 

ich hatte es vor meinem Post gegoogled, es sind wohl 29mm beim iPhone 6. Ich vermute, das liegt daran, dass weniger die "ernsthafte" Fotografie das Hauptaugenmerk bei der Entwicklung ist, sondern vor allem Bilder bei sozialen Anlässen, wie Parties etc. und natuerlich auch "selfies". Und für all das sind eher weite Brennweiten sicher hilfreich. (Der Selfie-stick kann kürzer sein)

 

Viele Grüße,

Peter

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