herzie Posted May 19, 2007 Share #1 Posted May 19, 2007 Advertisement (gone after registration) Hallo, bei meiner Objektivsuche ( 35 / 50 ) fällt mir auf, das einige Objektive -Made in Canada- angeboten werden. Sind diese von der gleichen Qualität wie die in Deutschland gefertigten ? Mit freundlichen Grüssen Klaus Herzberg Link to post Share on other sites More sharing options...
Advertisement Posted May 19, 2007 Posted May 19, 2007 Hi herzie, Take a look here Leica M6 - Objektivwahl. I'm sure you'll find what you were looking for!
wizard Posted May 19, 2007 Share #2 Posted May 19, 2007 Kurz und bündig: Ja! Grüße, Andreas Link to post Share on other sites More sharing options...
christer Posted May 19, 2007 Share #3 Posted May 19, 2007 Oder besser! Viele Grüße Link to post Share on other sites More sharing options...
Bavaricus Posted May 19, 2007 Share #4 Posted May 19, 2007 Auf alle Fälle nicht schlechter! Servus Reiner Link to post Share on other sites More sharing options...
telewatt Posted May 19, 2007 Share #5 Posted May 19, 2007 ..die M Objektiv-Produktion und Konstuktion wurde Ende der 50er nach Canada verlegt.... Grüße, Jan Link to post Share on other sites More sharing options...
Guest Olof Posted May 21, 2007 Share #6 Posted May 21, 2007 ..die M Objektiv-Produktion und Konstuktion wurde Ende der 50er nach Canada verlegt.... Grüße, Jan Damit, wenn Europa unter das rote Joch es Kommunismus gerät, wenigsten die Freie Welt noch Zugriff auf die M haben würde und wir hätten dann die Kiev nehmen müssen... Link to post Share on other sites More sharing options...
Guest Leicas Freund Posted May 21, 2007 Share #7 Posted May 21, 2007 Advertisement (gone after registration) ..die M Objektiv-Produktion und Konstuktion wurde Ende der 50er nach Canada verlegt.... Das kann man so generell nicht sagen. Das erste wichtige neue Objektiv aus dieser Zeit war das Summilux 1,4/35. Damit hat Mandler die Konkurrenz zu Wetzlar aufgemsicht. Das kam aus Kanada. Ich hatte Anfang der 60er mir bis 1965 zur M 3 die Objektive Summicron 35, 50 und Elmarit 2,8/90, Elmar 4/135 gekauft - alle aus deutscher Herstellung. Das Tele-Elmar 4/135 (1965) wurde in Deutschland konstruiert und in Deutschland gebaut. Die ersten Leicaflexobjektive kamen aus Deutschland. Vom deutschen R 2,8/135 habe ich nix negatives gehört, vom kanadischen, daß die Verkittung nicht immer problemlos ist - ich hab so eines. Generell hatte die Foto-Objektivproduktion in Wetzlar immer das Problem der Konkurrenz um die engen Fertigungskapazitäten mit dem "Mikroskop-Sektor". Teilweise wurden auch "tyipsch deutsche" Objektive in Kanada produziert - manchmal bevorzugt für den USamerikansichen Markt. Eine Frage der Zölle auch. Die Fertigungsqualität und die Fassungsausführung war bei "deutschen" Objektiven meist etwas durabler als bei kanadischen. Man vergleiche zB die mechanische Ausführung des optisch vorzüglichen 3,4/180er mit den in Deutschland gebauten Teleobjektiven aus der Zeit. Das "deutsche" Elmarit 2,8/35 ist generell besser als das R 2/35. Die von Dir genannten Objektive sind als 35er und 50er M-Summicrone ab Ende der 60er überwiegend oder ganz bis Ende der 80 in Kanada gefertigt. Bei der Suche nach einem bestimmten Objektiv kannst Du generell kaum wählen, ob Kanada oder Wetzlar. Allerdings gucke ich beim kanadischen etwas sorgfältiger hin, doch gucken allein ändert meist wegen fehlender Alternative nix.. LG LF Link to post Share on other sites More sharing options...
Bavaricus Posted May 21, 2007 Share #8 Posted May 21, 2007 Die Fertigungsqualität und die Fassungsausführung war bei "deutschen" Objektiven meist etwas durabler als bei kanadischen. Man vergleiche zB die mechanische Ausführung des optisch vorzüglichen 3,4/180er mit den in Deutschland gebauten Teleobjektiven aus der Zeit. Das "deutsche" Elmarit 2,8/35 ist generell besser als das R 2/35. Hallo, worin siehst du die Gründe für diese Unterschiede? Anderes Material (Messing-/Alulegierungen), Endprüfung, Toleranzen, Konstruktion? Viele Canadier waren ja recht kompakt in der Bauweise (siehe Lux 1,4/35!). Andererseits gab es aber die Leitz-Prämisse, dass eine gewisse "Masse" notwendig sei um dauerhafte(?) Qualität zu erreichen. Servus Reiner Link to post Share on other sites More sharing options...
Guest Leicas Freund Posted May 21, 2007 Share #9 Posted May 21, 2007 worin siehst du die Gründe für diese Unterschiede? Anderes Material (Messing-/Alulegierungen), Endprüfung, Toleranzen, Konstruktion? Viele Canadier waren ja recht kompakt in der Bauweise (siehe Lux 1,4/35!). Andererseits gab es aber die Leitz-Prämisse, dass eine gewisse "Masse" notwendig sei um dauerhafte(?) Qualität zu erreichen. Die Konstruktion zB des Summilux 35 von Mandler war weniger ein Geniestreich eines Spitzenkonstrukteurs, wohl mehr eine "schlichtere" Denkweise - die sich an dem Ergebnis orientierte ein brauchbares lichtstarkes Objektiv zu bauen. Das Objektiv hatte in der Fassung mehrere Versionen - ein Zeichen für "kurzfristiges Denken. Und über die Qualität - mangelnde Schärfe und Kontrast bei voller Öffnung, Fokusdifferenz wird heute noch gestritten. Mir hat es von Anfang an gefallen - meine ersten Fotos habe ich bei einem "Jazzkonzert" auf der Bühne 1961 gemacht - 17 Jahre alt. Ich habe dabei noch Evelyn Hamnann - später Loriots Partnerin, dann Adelheid und ihre Mörder - als Jazzerin am Klavier fotografiert. Ich habe auf dem Heimweg dann die "Clique" noch in der U-Bahn fotografiert. Ohne Mandler hätte es das Objektiv nicht gegeben - und mich interesseirte als 17jähriger in der Situation nix Feinsinniges - nur die Lichtstärke. Die Mächen allerdings konnte ich damit nicht beeindrucken, nur mit den Fotos. Und der Zeitungsrdaktion wars so wie so egal, wo mit die Aufnahmen gemacht waren - Hauptsache Gute Bilder. Allerdings als Universal-Objektiv bei 35 hatte ich immer Summicron. Ich habe bewußt einmal die Sicht eines jungen Menschen aus dieser Zeit geschildert - die entsprach mehr der pragmatischen Umgangsweise. Weniger dem Wetzlarer Denken. In Leitz Canada wurde wohl mehr auf die Kosten gesehen, pragmatischer gedacht. manchmal im Ergebnis super - R 3,4/180, brillant und sehr leicht und handlich, nicht so ganz durabel. Man vergleiche dazu den Klotz 2,8/180 aus Wetzlar. Optisch deutlich schlechter, mechanisch bestens aber sehr schwer. Manchmal wars Ergebnis rundherum schlecht - R 2/35 aus Kanda. Eine Linse wurde wegrationalisiert (6linsig). Ist alles nicht so fein, Schneckengang empfindlich. Dagegen das 2,8/35 7linsig. Optisch sichtbar besser als das Summicron. Sehr sauber und durabel gebaut. LG LF Link to post Share on other sites More sharing options...
wizard Posted May 22, 2007 Share #10 Posted May 22, 2007 Das Apo-Telyt-R 3,4/180 als Beispiel für ein mechanisch nicht so gut gemachtes Objektiv zu nennen spottet nun wirklich jeder Beschreibung. Schieres Gewicht ist nicht immer ein Maßstab für Qualität, im Übrigen ist das besagte Objektiv für seine Lichtstärke nicht besonders leicht. Dass ein Objektiv mit höherer Lichtstärke schon aufgrund der dafür notwendigen, größeren Linsen schwerer sein wird, die eine entsprechend größere Fassung nach sich ziehen, was wiederum das Gewicht erhöht, ist klar. Um auf den Ausgangspunkt zurückzukommen: Qualitätsunterschiede zwischen Leitz Canada und Leitz Wetzlar werden immer wieder gerne herbeigeredet, sind aber in keinem einzigen Fall am Herstellungsort festzumachen. Es gab bei Leitz nicht den Ansatz, dass Leltz Canada die "billigeren" Objektive produziert (eher im Gegenteil, denn viele der Lichtriesen kamen von dort) und Leitz Wetzlar "wertiger", vielmehr waren die Anforderungen an beiden Orten dieselben. Natürlich mag es unter den vielen Leica Objektiven mechanisch "bessere" und "schlechtere" Objektive gegeben haben, aber solche Unterschiede sind nicht in einem bestimmten Herstellungsort begründet. Andreas Link to post Share on other sites More sharing options...
fth Posted May 22, 2007 Share #11 Posted May 22, 2007 Schieres Gewicht ist nicht immer ein Maßstab für Qualität Diesem Irrtum sitzen sehr viele Leica-Fans auf. Der Glaube ans Gewicht treibende Messing als Qualitätsmaßstab ist wohl unausrottbar. Ich halte die ganze Diskussion über Qualitätsunterschiede zwischen Leitz/Leica Deutschland und Kanada für völligen Humbug. Link to post Share on other sites More sharing options...
laurin Posted May 22, 2007 Share #12 Posted May 22, 2007 Die gleiche und unnötige Diskussion gabs auch früher bei Contax, ob die in Japan bei Kyocera gefertigten Objektive gleich gut wie die in Oberkochen wären. LG Gernot Link to post Share on other sites More sharing options...
Canfred Posted May 22, 2007 Share #13 Posted May 22, 2007 Hierzu moechte ich sagen . Noctilux f1 50mm Dr Walter Mandler Leitz Midlands Fabrik Canada. Soviel ich weiss wird dieses Objektiv heute noch dort gebaut? Gruss Manfred Link to post Share on other sites More sharing options...
telewatt Posted May 22, 2007 Share #14 Posted May 22, 2007 Das kann man so generell nicht sagen.Das erste wichtige neue Objektiv aus dieser Zeit war das Summilux 1,4/35. Damit hat Mandler die Konkurrenz zu Wetzlar aufgemsicht. Das kam aus Kanada. Ich hatte Anfang der 60er mir bis 1965 zur M 3 die Objektive Summicron 35, 50 und Elmarit 2,8/90, Elmar 4/135 gekauft - alle aus deutscher Herstellung. Das Tele-Elmar 4/135 (1965) wurde in Deutschland konstruiert und in Deutschland gebaut. Die ersten Leicaflexobjektive kamen aus Deutschland. Die von Dir genannten Objektive sind als 35er und 50er M-Summicrone ab Ende der 60er überwiegend oder ganz bis Ende der 80 in Kanada gefertigt. Bei der Suche nach einem bestimmten Objektiv kannst Du generell kaum wählen, ob Kanada oder Wetzlar. Allerdings gucke ich beim kanadischen etwas sorgfältiger hin, doch gucken allein ändert meist wegen fehlender Alternative nix.. LG LF Hallo Leicas Freund, da hast du recht, war von mir etwas zu vereinfacht gesagt.... Ich hätte sagen müssen, das die Hauptproduktion nach Canada verlegt wurde...die in Wetzlar gebauten M-Objektive sind seltener, da oft nur in kleiner Stückzahl gefertigt. Wie es zu dieser Verteilung kam, ist mir nicht bekannt... Grüße, Jan Link to post Share on other sites More sharing options...
Guest Olof Posted May 22, 2007 Share #15 Posted May 22, 2007 Hierzu moechte ich sagen .Noctilux f1 50mm Dr Walter Mandler Leitz Midlands Fabrik Canada. Soviel ich weiss wird dieses Objektiv heute noch dort gebaut? Gruss Manfred Hier im Forum kann man dazu lesen, das es überhaupt nicht mehr gebaut wird, sondern in Solms nur noch ein Lagerbestand vorhanden ist. Link to post Share on other sites More sharing options...
Guest Leicas Freund Posted May 22, 2007 Share #16 Posted May 22, 2007 Das Apo-Telyt-R 3,4/180 als Beispiel für ein mechanisch nicht so gut gemachtes Objektiv zu nennen spottet nun wirklich jeder Beschreibung. Schieres Gewicht ist nicht immer ein Maßstab für Qualität, im Übrigen ist das besagte Objektiv für seine Lichtstärke nicht besonders leicht. Dass ein Objektiv mit höherer Lichtstärke schon aufgrund der dafür notwendigen, größeren Linsen schwerer sein wird, die eine entsprechend größere Fassung nach sich ziehen, was wiederum das Gewicht erhöht, ist klar. Als das 3,4/180 aus Kanada herauskam, gab es das 2,8/180 aus Wetzlar. Das Wetzlarer Objektiv ist wohl über die ganze Zeit mechanisch nicht umkonstruiert. Das kanadische hatte anfangs 59mm Einschraubgewinde - das wurde alsbald umgestellt auf 60 mm Das Wetzlarer Objektiv hatte eine Einstellung bis 2,00 m, das kanadische bis 2,5m Die Gegenlichtblende beim 2,8er lief schön satt, beim 3,4er/59mm wackelig. Das hat alles mit schierem Gewicht nix zu tun. Lieber Bruder: Paß auf, daß Du an Deinem Gift nicht erstickst, das würde ich sehr bedauern.. LG LF Link to post Share on other sites More sharing options...
Guest Leicas Freund Posted May 22, 2007 Share #17 Posted May 22, 2007 Diesem Irrtum sitzen sehr viele Leica-Fans auf. Der Glaube ans Gewicht treibende Messing als Qualitätsmaßstab ist wohl unausrottbar. . Wer glaubt daran? Ich halte die ganze Diskussion über Qualitätsunterschiede zwischen Leitz/Leica Deutschland und Kanada für völligen Humbug. Ich habe an klaren Beispielen argumentiert - das Summilux 35 mm genannt, so wie ich es 1961 im Vergleich zum Summicron 35 erlebt habe. Dazu kann man denn einmal ganz einfach die Gegenlichtblende nehmen - beim Summilux ein "Abfall"- Teil, am Summicron fest und durabel. Später wurde dann die Geli beim Summilux dem Wetzlarer Standard angegeglichen. LG LF Link to post Share on other sites More sharing options...
Guest Leicas Freund Posted May 23, 2007 Share #18 Posted May 23, 2007 Das Apo-Telyt-R 3,4/180 als Beispiel für ein mechanisch nicht so gut gemachtes Objektiv zu nennen spottet nun wirklich jeder Beschreibung. Schieres Gewicht ist nicht immer ein Maßstab für Qualität, im Übrigen ist das besagte Objektiv für seine Lichtstärke nicht besonders leicht. Dass ein Objektiv mit höherer Lichtstärke schon aufgrund der dafür notwendigen, größeren Linsen schwerer sein wird, die eine entsprechend größere Fassung nach sich ziehen, was wiederum das Gewicht erhöht, ist klar. Noch eines als Beispiel, wie das Gewicht an den Linsen "eingespart" wurde. Das 3,4/180 vignettiert bei voller Öffnung, deutlicher als das 2,8er. Damit wird die Glasmasse über das geometrisch mit der allgemeinen Lichtsärke begründbare Maß geringer. Zu dem - der genannte weitere "Nahabstand" benötigt weniger Hub und damit weniger Gewicht. Dabei wird auf die geringere "Masse" eines Materials" hingewiesen. Und nicht unreflektiert das Gewicht allein zum Qualitätsmaßstab erhoben. LG LF Link to post Share on other sites More sharing options...
wizard Posted May 23, 2007 Share #19 Posted May 23, 2007 Die Gegenlichtblende beim 2,8er lief schön satt, beim 3,4er/59mm wackelig. Es ist wie immer, zunächst machst Du eine allgemeine Aussage (sinngemäß: die Canada Objektive sind schlechter), dann kommst Du plötzlich mit einem ganz bestimmten Typ, nämlich der ersten Version der Apo-Telyt 3,4/180. Und machst dann Deine Beobachtungen auch noch an einem einzigen Exemplar fest. Sollten wir uns mal treffen, dann kannst Du mal die Gegenlichtblende meines 3,4/180 (E60) herausziehen, die hat Waffenqualität. Kein Wackeln, nichts, nur sahnige Funktion. Kein anderes meiner Leica Objektive, egal ob aus Deutschland oder Kanada, hat eine so präzise laufende Blende. Noch eines als Beispiel, wie das Gewicht an den Linsen "eingespart" wurde.Das 3,4/180 vignettiert bei voller Öffnung, deutlicher als das 2,8er. Damit wird die Glasmasse über das geometrisch mit der allgemeinen Lichtsärke begründbare Maß geringer. Gegenbeispiel: Das 3-linsige Elmar 90mm vignettiert selbst bei Offenblende nicht sichtbar, das spätere Elmar-C 90mm hingegen schon, OBWOHL die Glasmasse wie Du es nennst bei beiden Objektiven nahezu identisch ist (präziser muss man sagen, dass der Linsendurchmesser bei beiden Objektiven nahezu gleich ist, aber das meintest Du ja vermutlich). Somit ist Deine Aussage nicht haltbar, man hätte bei Leica auf Kosten stärkerer Vignettierung Glas eingespart, vielmehr hängt das Maß der Vignettierung entscheidend von der optischen Konstruktion selbst ab, so dass zwei Objektive unterschiedlicher Konstruktion diesbezüglich überhaupt nicht vergleichbar sind. Zu dem - der genannte weitere "Nahabstand" benötigt weniger Hub und damit weniger Gewicht. Dabei wird auf die geringere "Masse" eines Materials" hingewiesen. Und nicht unreflektiert das Gewicht allein zum Qualitätsmaßstab erhoben. Auch hier wieder eine Aussage, die genauerer Nachprüfung nicht standhält. Woher nimmst Du die Überzeugung, die "schlechtere" Nahgrenze des Apo-Telyt 3,4/180 sei auf eine Einsparung von Material zurückzuführen? Das genannte Objektiv wurde für das Militär zu Aufklärungszwecken entwickelt und deshalb in seiner optischen Leistung auf Unendlich optimiert. Je mehr man in den Nahbereich kommt, desto schlechter wird dieses Objektiv. Was liegt näher, ein solches Objektiv seitens des Herstellers in seiner Naheinstellfähigkeit so zu begrenzen, dass bestimmte herstellereigene Mindeststandards nicht unterschritten werden? Die Sache ist die: Du hast tatsächlich auf manchen Gebieten über Leitz/Leica großes Wissen, das erkenne ich unumwunden an und freue mich darüber, dass Du es dem Forum zur Verfügung stellst. Gerade deshalb ist es umso unglücklicher, dass Du Dich auch bei solchen Themen "aus dem Fenster lehnst", bei denen Dein Wissen erkennbar nicht so groß ist. Damit entwertest Du in meinen Augen Deine sonstigen Beiträge. Grüße, Andreas Link to post Share on other sites More sharing options...
hverheyen Posted May 23, 2007 Share #20 Posted May 23, 2007 Andreas, ich bewundere Deinen Langmut - da kann ich noch einiges lernen Link to post Share on other sites More sharing options...
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