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6950,--


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Info das habe ich bezahlt.

 

11.08.1988 Summicron M 2/35mm   1.472 DM

13.03.1985 Summilux M 1.4/50mm   1.657 DM

10.04.1985 Elmar M 2.8/28mm        1.604 DM

 

12.12.2013 Super-Elmar M 3.4/21mm   2.100 Euro

Edited by Sensordreck
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Guest digiuser_reloaded

Das neue 1,4/28 finde ich im Gegensatz zum 2,0/50 APO wesentlich interessanter. Der Preis ist zwar hoch, aber da ich 99% meiner Bilder mit 50 und 28 mm mache, wäre das die perfekte Ergänzung zum 1,4/50 ASPH. Allerdings hätte ich es gerne als chrom Variante.

 

Das 50 APO wollte ich kaufen und es mir zum 50sten schenken, da war es aber nicht lieferbar. Während es nicht lieferbar war, wurde dann der Preis erhöht und als es dann Monate später lieferbar war, wollte ich es nicht mehr. Die, die mich persönlich kennen, wissen ja, was ich mir statt dessen zum 50sten geschenkt habe.

 

Das aktuelle 2,0/50 in der Cromvariante habe ich 2004 im Top Zustand gebraucht für 650 EUR gekauft. Vielleicht muss ich ja noch vierzig Jahre warten, um dann richtig viel Geld dafür zu bekommen, derjenige, der es verkauft hat, hat auf jeden Fall draufgelegt.

Eventuell sollte ich ja mal mein Tri-Elmar verkaufen, bevor die Leica Fans merken, dass die derzeitigen Gebrauchtpreise unverschämt sind. Das könnte ich mittlerweile zum vierfachen Kaufpreis verkaufen. 

 

Vom Preis- Leistungsverhältnis gefallen mir persönlich das 24er Elmar und das 21er Super- Elmar richtig gut.

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6950.-€ ist schon extrem. Das erste APO kaufte ich für 6000.-€ minus % und verkaufte es für mehr als den heutige Listenpreis.

Es lies mir keine Ruhe und ich wollte es mit dem APO erneut versuchen ( ich war nicht so sehr vom APO überzeugt) und habe es

ebenfalls mit Gewinn verkauft. Irgendwie war es nicht so überzeugend - wie ich es erhoffte ( dachte ich).

 

Ich kürze  jetzt ab. Mein jetziges, mein 4. Apo ( was mich also rechnerisch nicht mal die Hälfte gekostet hat) gehört zu meinem Lieblingsobjektiv.

 

Der finanzielle Gewinn bei den Verkäufen war nur Zufall  --  ich wurde für meine zu schnelle Handlung auch noch belohnt -- war gar nicht in meinem Sinne -- aber nun gut.

 

Gekauft habe ich es damals lediglich wegen der Werbung die Leica herausbrachte. Meilenstein .... etc etc.....und war zu Beginn enttäuscht im Vergleich zum 1,4 und 0.95er

 

Heute gebe ich es nicht mehr her - manchmal braucht man einfach Zeit um die Qualität zu schätzen . Und dann ist es für mich jeden Euro wert.

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Speziealobjektive dürfen teuer sein, müssen es zum Teil auch. Wenn das 1.4/28 von Zeiss in Deutschland gefertigt würde, läge es ähnlich.

 

Ein 2.0/50, das Standardsummicron, für 1.992,00 Euro ist mir nicht mehr verständlich. 1993 habe ich eines gekauft. Wenn ich mich recht erinnere, für ca. DM 1200,00. Sollte ich ganz falsch liegen, bäte ich um Berichtigung. Bis auf die Fassung, die nicht allen besser gefällt, hat sich kaum etwas geändert, nur die optische Rechnung scheint vor ca. 20 Jahren geringfügig erneuert worden zu sein.

 

Diese Preisdifferenz verstehe ich nicht. Vielleicht gibt es einen vernünftigen Grund.

 

str.

 

Setzen wir Deine ca. 1.200,- DM zu 600,-€ und nehmen die Zeitdifferenz von 21 Jahren (1993 bis 2014, dem Jahr der letzten Preiserhöhung) so ergibt sich eine mittlere jährliche Preissteigerungsrate von ca. 5,8 %.

In welchem Maße sich im gleichen Zeitraum die Herstellungskosten entwickelt haben angefangen von der Rohmaterialbeschaffung bis Personal weiß ich nicht.

 

5,8% per annum sind sicher nicht wenig, erscheinen mir aber auch nicht exorbitant viel.

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Es gibt so viele Verrücktheiten wenn es um Leica geht. Heute las ich von einem Leicajünger, der seine M60 gegen eine Monochrom 246 tauschen will. Was sind da schon die Preise. Der TE hat wohl recht: Leica schafft seine Kunden ab. Zum Glück habe ich den 50er schon beizeiten hinter mich gebracht.

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...

Mein 2.80/90 Elmarit habe ich zum Kodieren eingesandt. Darauf war es dejustiert. Ich war der Meinung, die falsch liegende Schärfe sei mein Fehler. Ich habe es nie mehr benutzt. Bevor ich es - nach Ablauf des Garantiejahrs - verkaufen wollte, habe ich es mit einer frisch justierten M erprobt. Der Fokus lag falsch. Ich habe es eingesandt. Kostenvoranschlag 400 Euro für das Ersetzen der Einstellmechanik. Entweder ist das Objektiv bei der Kodierung vermurkst worden oder ist der Kostenvoranschlag Gelmacherei, jedenfall ist es kein Beleg für Ihre Rede von der Einzigartigkeit der in Metall gefertigen Objektive. Das vierte 35er Summicron war bekannt dafür, daß der Objektivkopf sich löste, das 2.8/50 für seinen ruckelnden Schneckengang.

 

Daß Leicaprodukte, sollten sie funktionieren, überragende Leistung bieten, steht hoffentlich außer Streit; wäre es anders, wäre unsere Erörterung über das Selbstbild, das Leica derezeit bietet, überflüssig.

 

str.

 

So üble Erfahrungen hatte ich bislang nicht.

Nach Erwerb der M 240 sandte ich nach und nach ein zum Codieren und Anpassen auf die M:

 

Summicron IV 50 mm

Summicron pre asph  90 mm

Summilux 75 mm

 

Das Sc. 90 mußte ich innerhalb eines Jahres nochmals einsenden. Erledigung auf Garantie.

 

Ansonsten saß alles so wie es sein soll. Abgeglichen wurde auf ein "Meßnormal" in der Leica-Werkstatt. Meine M 240 habe ich nicht miteingeschickt.

Ich hoffe, meine bisher überwiegend positiven Erfahrungen setzen sich so fort.

Ein sehr großer Vorteil des M-Systems ist auch die Systemkompatibilität über Jahrzehnte hinweg.

Von daher habe ich auch mit den Objektivpreisen nicht so die Probleme.

Interessanter für die Zukunft wird die Preisfrage für die digitalen Kameragehäuse wegen des sehr schnellen Entwicklungstempos im Bereich der Elektronik.

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Guest umshausumzu

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Ich meckere einfach nicht über den Preis eines Rolls Royce.

Und so meckere ich auch nicht über Leica und Leica Objektive......die sind vollkommen aus meiner Welt.

claus

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Das aktuelle 2,0/50 in der Cromvariante habe ich 2004 im Top Zustand gebraucht für 650 EUR gekauft. Vielleicht muss ich ja noch vierzig Jahre warten, um dann richtig viel Geld dafür zu bekommen, derjenige, der es verkauft hat, hat auf jeden Fall draufgelegt.

 

 

Ich habe um 2008 das aktuelle 2.0/50 in chrom um Eur 350,00 in einem Fotogeschäft gekauft (gemeinsam mit einer M6 um Eur 900,00).

Das war das erste und gleichzeitig auch das letzte Schnäppchen  :)

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Guest digiuser_reloaded

 

Heute gebe ich es nicht mehr her - manchmal braucht man einfach Zeit um die Qualität zu schätzen . Und dann ist es für mich jeden Euro wert.

 

Hatte ich dir doch gleich gesagt.

 

Dann tut mir bitte einmal den Gefallen und zeigt mir mal Bilder, bei denen die optische Überlegenheit dieses Objektivs im Gegensatz zu anderen 50ern wie dem 50er ASPH auch sichtbar wird. Vielleicht werde ich ja doch noch schwach ;)

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Guest ausgeknipst

Für mich ist fotografieren eine durch und durch emotionale Angelegenheit. Und dies schlägt (vielleicht besonders bei Leica, die für mich mit ihren Kameras und Objektiven auch wahnsinnig viel an Emotion verbinden) auch gewaltig auf die hierfür verwendeten Gerätschaften durch. Ich sehe ein Foto in einem Bildband und erfahre, dass der Fotograf dafür mit dem oder dem Objektiv unterwegs war, und dann macht es klick. Ich verbinde die Begeisterung mit dem dazugehörigen technischen Hilfsmittel, das aber wiederum ein Kunstwerk für sich ist. Das Kunstwerk zum Kunstwerk, wenn man so will. Ob altes Schätzchen, gängiges Gebrauchsobjektiv oder neuestes Wunder der Optik und Feinmechanik - alles ist möglich. Große Emotion, Haben wollen nicht aus Prestige, sondern aus Gründen des "feelings". Selten nur haben mich solche Käufe dann enttäuscht, denn die Kette ist einen lückenlos positive. Die Suche, das Umkreisen, der Kaufakt. Abenteuer, Lust. Und dann kommt ja das schönste: Das Fotografieren!

 

All diese Dinge sind so stark, dass Preisfragen im Verhältnis dazu eine unbedeutende Rolle spielen. Bei den echten Emotionen ist man nicht kleinlich.

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......... andererseits ist es vielleicht gar nicht so schlecht, wenn der Preis für Kameras und Objektive keine Rolle mehr spielt und es nur noch um Fotografie geht. 

Kein Getue mehr mit Täschchen und Diskussionen um den blöden Tragriemen; nicht mehr die von Angst um die wertvolle Ausrüstung geplagte Anhängerschaft.... ist die Schutzfolie an der Bodebplatte beschädigt worden beim letzten Ablegen der Kamera? Wie ist es mit dem Wertverlust durch den zwar nur im Gegenlicht erkennbaren Kratzer, aber immerhin doch sichtbar?

Alles vorbei....  Die Generation der wieder um das Bild Bemühten tritt unsere Nachfolge an und ramponiert die ererbten (nach 60 Jahren noch wie neu) und sogar die selbstgekauften Digis ........ Eine neue,teure Zeit bricht an. 

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Setzen wir Deine ca. 1.200,- DM zu 600,-€ und nehmen die Zeitdifferenz von 21 Jahren (1993 bis 2014, dem Jahr der letzten Preiserhöhung) so ergibt sich eine mittlere jährliche Preissteigerungsrate von ca. 5,8 %.

In welchem Maße sich im gleichen Zeitraum die Herstellungskosten entwickelt haben angefangen von der Rohmaterialbeschaffung bis Personal weiß ich nicht.

 

5,8% per annum sind sicher nicht wenig, erscheinen mir aber auch nicht exorbitant viel. 

 

Die 5,8 %  per annum sind realistischer am tatsächlichen jährlichen Kaufkraftverlust unseres Papiereuros als das was uns seit Jahren vorgemerkelt wird...

Edited by Nosferatu
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Das ist auch gut so, denn Sie lassen bei Ihrer feinen Dyskalkulie außer Betracht, daß inzwischen durch die Progression die Einkommenssteuern gestiegen sind und übersehen, daß viele Gebühren anghoben oder eingeführt worden sind.

 

Ich weiß ja nicht, welche Glaskugeln Sie benutzen, aber in meiner zeigt man mir ein Sinken der Einkommensteuer von im Schnitt ca. 56% in den 80er Jahren, über ca. 49% vor Einführung des Euro auf jetzt ca. 45% Spitzensteuersatz. Ich kapiere sogar mit Dyskalkulie, was das bedeutet. Und genau welche Gebühren bzgl. eines Kamerakaufes wurde seitdem angehoben oder gar eingeführt? Meinen Sie die Preise für öffentliche Verkehrsmittel? Oder die Benzinpreise für die Fahrt zum Leica-Dealer? Das fällt gemeinhin unter den Oberbegriff "Inflation" und ist somit miteinberechnet. Aber man kann sich natürlich alles hindrehen, wie man es gerne lesen möchte. 

 

Sonst habe ich nicht viel zum Thema zu sagen, außer, dass ich es interessant finde, wie Leica sich jetzt sogar schon in Klamottenläden positioniert.

 

Hier kann man "Such die Leica" spielen

 

 

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Guest digiuser_reloaded

 

Sonst habe ich nicht viel zum Thema zu sagen, außer, dass ich es interessant finde, wie Leica sich jetzt sogar schon in Klamottenläden positioniert.

 

Hier kann man "Such die Leica" spielen

Ich weiss ehrlich gesagt im Moment nicht, ob ich laut lachen oder heulen soll.

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Guest digiuser_reloaded

Ich weiß ja nicht, welche Glaskugeln Sie benutzen, aber in meiner zeigt man mir ein Sinken der Einkommensteuer von im Schnitt ca. 56% in den 80er Jahren, über ca. 49% vor Einführung des Euro auf jetzt ca. 45% Spitzensteuersatz. Ich kapiere sogar mit Dyskalkulie, was das bedeutet. Und genau welche Gebühren bzgl. eines Kamerakaufes wurde seitdem angehoben oder gar eingeführt? Meinen Sie die Preise für öffentliche Verkehrsmittel? Oder die Benzinpreise für die Fahrt zum Leica-Dealer? Das fällt gemeinhin unter den Oberbegriff "Inflation" und ist somit miteinberechnet. Aber man kann sich natürlich alles hindrehen, wie man es gerne lesen möchte. 

 

Mir wären ehrlich gesagt die 56% Einkommenssteuer und die alte DM lieber als die schleichende Enteignung durch den Euro, bei dem betragsmäßig die Vermögen und Gehälter in etwa halbiert wurden und sich alle Preise in darauf folgenden Jahren betragsmäßig wieder auf ca. 1:1 an die Preise zu DM Zeiten angeglichen haben. Aber wahrscheinlich bin ich zu einfach gestrickt, um denn tieferen Sinn und das große Ganze zu begreifen.

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Um mal hier von Ossi-Seite reinzugrätschen: mein Vater hat in der DDR rund 800 Ostmark im Monat netto verdient. Ein Farbfernseher kostete zwischen 3.500 und 7000 Ostmark. Hatte in meinem Bekanntenkreis aus Durchschnittsverdienern jeder. Dazu noch ein SKR700 Kassettendeck für rund 1.500 Ostmark und eine Hifi-Anlage für über 4000 Ostmark. Sowas hatte man auch durchaus. Vielleicht noch nen gebrauchten Trabbi für 16.000 gefällig? Auch das hat es gegeben. Oder einen kleinen Heimcomputer KC87 für rund 1000 Mark.

 

Dafür waren Lebensmittel und Haushaltwaren teilweise Spottbillig (teilweise aber auch nicht, auch Klamotten waren teilweise teuer). Und man hat sich das Zeug wirklich für Jahre gekauft (es gab nicht alle zwei Jahre was neues). Aber wenn man jetzt mal ins Verhältnis setzt und sagt, hier im Osten verdient einer im Schnitt 2.000 netto, dann ist zumindest ne gebrauchte M für runde 5000 und ein gebrauchtes Summarit für rund 1000 schon durchaus denkbar. Also mit Bonze hat das für mich noch nichts zu tun. Bonze ist für mich ein Audi S6 (und aufwärts) oder jemand mit einer Rolex.

 

Aber davon abgesehen, ja, grundsätzlich finde ich die Preise auch teilweise etwas abgehoben. Andererseits, für Auto, Haus und Klamotten und Reisen schmeißen sehr viele Leute auch unerhört viel Geld raus... Vielleicht ist es auch ein Problem der Prioritäten. Wir haben uns halt auch dran gewöhnt, dass uns die Asiaten Elektronik zum Spottpreis hinterherschmeißen und ob es der Königsweg ist, wenn man jedes Jahr ein neues Smartphone hat (und die alten Geräte von Kindern in Afrika unter unwürdigen Bedingungen in Wertstoffe zerlegt werden), ist die andere Frage. Vielleicht ist es ja eigentlich auch normal, dass hochwertige elektronische Geräte mehr als 300 EUR kosten...

 

Hi,

bin ich jetzt "Bonze" wie ich nee Rolex Day Date besitze??????? :rolleyes:

Fühle mich leider nicht so................ :ph34r:

Gruß

Horst

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Mir wären ehrlich gesagt die 56% Einkommenssteuer und die alte DM lieber als die schleichende Enteignung durch den Euro, bei dem betragsmäßig die Vermögen und Gehälter in etwa halbiert wurden und sich alle Preise in darauf folgenden Jahren betragsmäßig wieder auf ca. 1:1 an die Preise zu DM Zeiten angeglichen haben. Aber wahrscheinlich bin ich zu einfach gestrickt, um denn tieferen Sinn und das große Ganze zu begreifen.

 

Hi,

es ist sicherlich auch nicht verkehrt ein paar Euro in Sachwerte zu investieren,

bevor uns der Staat bis Ende dieses Jahre´s enteignet hat............................. :lol:

Muss ja zwangsläufig nicht alles nur von LEICA sein.

Gruß

Horst

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Mir wären ehrlich gesagt die 56% Einkommenssteuer und die alte DM lieber als die schleichende Enteignung durch den Euro, bei dem betragsmäßig die Vermögen und Gehälter in etwa halbiert wurden und sich alle Preise in darauf folgenden Jahren betragsmäßig wieder auf ca. 1:1 an die Preise zu DM Zeiten angeglichen haben.

 

Das sind nunmal empirisch nicht untermauerbare Ausbrüche von Lebensfrust. Da hilft erfahrungsgemäß ein zünftiger Schnaps mehr als ein Blick auf die Leicapreise. 

 

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