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4K Video in der neuen S 007 schon alt?


xpixel

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Man muss nicht jedem Trend hinterherlaufen, gerade bei hochwertigsten Kamerasystemen.

Im Bereich der Mittelformatkameras, zu welchen ich eben auch eine Leica S zähle, dürfte dieses Feature keinesfalls veraltet sein.

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Ich frage mich ob das 4K Video, welches für die neue S 007 angekündigt ist, nicht schon veraltet ist, wenn man Meldungen list, dass bereits 8K TV's auf dem Markt sind:

 

iMac 8K laut LG noch in diesem Jahr | News | MacTechNews.de

 

8k Fernseher macht in meinen Augen keinen Sinn, da selbst für 4k noch kaum was zu haben ist....

Bei der S typ 007 filmen mit 8k ? Wohl kaum, denn bei 16:9 wären das 36 MP und bei 3:2 sogar 42,6 MP,das dann mit 30 oder mehr Bilder pro Sekunde, das überfordert den Processor sicherlich, wenn der Sensor überhaupt die Bildpunkte liefern könnte.

Edited by eckart
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Will irgendwer wirklich die S zum Filmen Verwenden? Bei den DSLRs war es ja eine Zeitlang in, bei Kunststudenten und anderen die auf den Dollar schauen muessen jetzt noch.

 

Aber ich denke wer Geld ausgeben will wird sich was nettes von RED holen und wer nicht, naja fuer den ist wohl auch die S nichts.

 

Achja und fuer den ambitionierten S Fotografen, der auch hin und wieder Film machen will wird 4K auch genug sein.

 

Gruss

Robert

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Ich denke dass 8K video sicher noch einigen Jahren dauern wird, obwohl das alles viel schneller geht als manchmal gedacht wird. Selbst in Hollywood werden im Moment noch sehr viele Filme auf HD (2048x1080 oder 1920-1080 = 2K) gedreht. Oder aufgenommen auf Zb 2880×1620 pixels und runtergerechnet. Fūr Zb science fiction mit viel special effects nachbearbeitung werden höhere Resolutionen gebraucht. Natürlich gibt es auch die Red 4K 5K und 6K:

 

RED Digital Cinema - 6K, 5K, & 4K Digital Cameras

 

8K iMac würde interessant wegen den Platz für verschiedene Computer Programmen gleichzeitig auf's Display.

 

Hier gibt es eine Diskussion über 4K video im neuen S:

 

http://www.reddotforum.com/forums/topic/who-plans-on-using-4k-video/

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Wir zeichnen in 4k u.a. mit A7s und Atomos Shogun auf (Mit Leica-M und Zeiss Obektiven). Und wir lernen eine Menge:

Das Problem ist nicht die Hardware, sondern die Beleuchtung, die Nachbearbeitung und das Rendering (von den Darstellern und Sprechern - falls es sie gibt - einmal ganz zu schweigen). Wenn ich alle Komponenten betrachte, die erforderlich sind, um einen ansprechenden Image-Film abzuliefern (Das Rohmaterial einer einzigen Kamera liegt im SSD-Terrabyte-Bereich, etwa 10 TerraByte muss bei 3 Kameras gesichtet, gesichert und verarbeitet werden), ist das Kameragehäuse noch das kleinste Problem. Wäre auch gespannt auf die 007, aber es gibt neben der RED neuerdings auch noch die Arri-Mini, was das Gehäuse angeht. Aber vorher würde ich dazu raten, einen Spezialisten für Licht, einen Spezialisten für die Bedienung der Postproduktionssoftware und einen Spezialisten für Ton zu engagieren. Allein beim Ton ist zwischen O-Ton, Musik und Atmo zu unterscheiden. Beim Licht existiert nicht ohne Grund ein ganzer Berufsstand und bei der Postproduktion sage ich neben Schnitt nur AE von Adobe und wer da komplett den Sachverstand aufweist, hat keine Zeit mehr für andere Aufgaben. Allerdings muss für den Arbeitsplatz ein äußerst vernünftiger Rechner bereitstehen, sonst dauert es nämlich Tage, bis die 4k-Dateien gerendert sind.

Dann gibt es noch den Kameramann für das framing (das ist das, worauf sich die meisten Photographen bisher beschränken) und den Assistenten, der sich nur um den Focus kümmert. Auf den Aufbau von Schienen bis hin zum Einsatz von Drohnen gehe ich jetzt einmal nicht ein.

Jetzt frage ich mich: Was ist eigentlich, wenn es nur den Kameramann / Kamerafrau gibt und die 007. Wer macht den Rest?

 

Wenn wir den kompletten Aufwand betreiben wollen/müssen, dann ist es auch egal, wie viel das Kameragehäuse kostet, weil es ohnehin für die Produktion ausgeliehen wird.

 

Die 007 muss also eine andere Zielgruppe ansprechen. Mich wundert in diesem Zusammenhang nur, wie verhalten im Frühjahr 2015 (Erscheinungstermin) - bald haben wir Sommer - die Ankündigungen zur 007 ausfallen. Vielleicht liegen die Qualitäten doch eher im Bereich Photographie und nicht so deutlich im Bereich der bewegten Bilder. Das wird nämlich gerade mit 4k nicht einfacher, sondern eher in alle Richtungen komplexer.

 

Oder ist die Video-Möglichkeit nur ein nice-to-have der 007, weil der sichtbare Abstand zur 006 nicht so richtig deutlich wird? Oder wird er deutlich? Das wüsste ich gerne und das wäre für mich auch der entscheidende Kaufgrund. Die S ist bisher eine tolle Kamera im Bereich still-video. Ich lasse mich aber gerne überraschen, was an zusätzlichen Qualitäten kommen soll.

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Ich verwende seit zwei Jahren die Eos 1DC für meine privaten Filme.

Mir fehlt die Phantasie, um mir vorzustellen, was da besser werden soll. Dazu sind alle erdenklichen Objektive vorhanden, bei der S2 sind es nur fünf. Dazu sind die C Objektive deutlich lichtstärker.

Gruß,

Fjheimann

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Ich verwende seit zwei Jahren die Eos 1DC für meine privaten Filme.

Mir fehlt die Phantasie, um mir vorzustellen, was da besser werden soll. Dazu sind alle erdenklichen Objektive vorhanden, bei der S2 sind es nur fünf. Dazu sind die C Objektive deutlich lichtstärker.

Gruß,

Fjheimann

 

Hi,

Ich denke dass für 4K und für das Filmen eine Canon 4K EOS C300 Mark II

besser geeignet ist.

Schon durch das lieferbare Zubehör.

Schlägt allerdings auch mit ca. 16.000 Euro zu Buche, also auch kein

Schnäppchen.

Wenn das gesamte Equipment auf 4k getrimmt werden soll, sind wir schnell

bei 40.000 bis 50.000 bringt nur was wenn man das auch vermarkten kann.

 

Gruß

Horst

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Hi,

Ich denke dass für 4K und für das Filmen eine Canon 4K EOS C300 Mark II

besser geeignet ist.

Schon durch das lieferbare Zubehör.

Schlägt allerdings auch mit ca. 16.000 Euro zu Buche, also auch kein

Schnäppchen.

Wenn das gesamte Equipment auf 4k getrimmt werden soll, sind wir schnell

bei 40.000 bis 50.000 bringt nur was wenn man das auch vermarkten kann.

 

Gruß

Horst

 

Horst,

dafür sind die Fotos von der C 300 nicht so dolle.

Es geht hier doch um einen Fotoapparat, der auch 4 K filmt.

So viel billiger war die 1 DC übrigens nicht als es die C300 ist.

Mit der Sony A7S habe ich noch nicht verglichen, das externe Aufnahmegerät just for fun leiste ich mir nicht,

Gruß,

Franz

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@ #6:

 

aus der Seele gesprochen.

 

Meine Frau filmt seit einigen Jahren, aber alleine von Drehbuch bis fertiges Video. Und hat sich vor Kurzen eine Sony FDR AX100 zu gelegt. Die kann uHD (also fast 4k) und sie filmt aus Gründen der Handhabung im PP "nur" HD.

 

Der Vorteil dieser Kamera ist nicht uHD, sondern die Besonderheiten einer Filmkamera mit manuellen Eingriffmöglichkeiten, inkl. der ND-Filter (die hier echt sind und nicht simuliert). Zoom und Fokus laufen butterweich und sind auch ohne Mannschaft von einer Einzelperson handhabbar. Usw.

 

Wenn man eine Nikon oder Canon DSLR im VF nutzt, dann sicher nur wegen der preiswerten Lösung, die sich aber schnell relativiert, wenn man notwendiges Zubehör dazu nimmt. Mit einer Fotooptik und der nackten Kamera auf Stativ wird man nicht so wirklich glücklich. Da sind die Spezialisten, alleine wegen der Bauform und durchdachten Ergonomie, für Einzelpersonen sicher besser geeignet. Und die S als Filmkamera nutzen, heisst sich in Preisregionen zu bewegen, die den Preisvorteil gegenüber einer Profi-4k-Cam schnell gegen Null bis Minus tendieren lässt.

 

:cool:

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