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Erfahrungen mit dem Leica Macro-Adapter-M [L14652] mit 35,50 u.75mm Objektiven


fotoschrott

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Ich habe die Suchfunktion leider erfolglos bedient: gibt es mit diesem Adapter bereits Erfahrungen an 35mm, 50 und 75mm Normalobjektiven der M Serie?

 

Mich würde vor allem interessieren ob sich durch den Einsatz außer der Naheinstellgrenze auch sonst was in der Abbildung verändert (Tiefenschärfe, Bokeh, etc). Und ja irgendwo habe ich einmal eine Tabelle gesehen wie sich die Naheinstellgrenze je Brennweite erweitert. Gibts die noch wo bitte?

 

Danke für eventuelle Erfahrungsberichte.

 

Gruß Hans.

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Habe den Adapter nun seit er verfügbar wurde und benutze ihn an 35/50/90 (oder auch dem Summilux-R 80mm per R-M-Adapter (sehr gelungene Kombination)).

 

Er tut was er soll, Aufnahmen von Details etwa mit dem 90er-Apo sind sehr stimmungsvoll, allerdings ist das Teil aktuell noch nur sehr eingeschränkt nutzbar. Da sich die Lupe im Liveview nicht aus der Mitte verschieben lässt und gerade bei "ganz nah ran" sehr präzise gearbeitet werden muss, bleibt oft nur die (banale) mittige Komposition.

"Brauchbar" wird das Teil daher erst, wenn es mal eine M mit verschiebbarer Livewview-Lupe gibt.

 

Ein weiteres Manko ist die Tatsache, dass man nicht etwa das Objektiv auf Unendlich fokussiert lassen kann und per Scharfstellen nur am Adapter etwa von (idealerweise) Unendlich bis (vor allem) näher als die 70 cm etc. rankommt.

So würde der Makro-Adapter an "Standardobjektiven" wirklich Sinn machen; ob nun Unendlich oder nicht, ein nahtloses Umschiffen der Naheinstellgrenze wäre wünschenswert.

-Damit könnte man auch mal das Freistellungspotential z.B. des 21er-Summilux nutzen. Als ich spasseshalber das 19er Elmarit-R II damit ausprobiert hatte, stellte ich fest, da man selbst auf Unendlich fokussiert usw., ein scharfes Bild erst bei Durchdringen des Motives möglich gewesen wäre. :D

 

Eh ein Rätsel, warum Leica bei neuen Objektiven mit Blick auf Liveview die Naheinstellgrenze nicht "kippt"; reicht der Messsucher nicht mehr, nimmt man den Liveview.

 

Der Adapter erweitert die Naheinstellgrenze also nicht einfach nach unten, sondern macht ein reines "Makro-Objektiv" daraus. Mit Objektiv und Adapter so nah wie möglich fokussiert, kommt man dafür sehr nah ran.

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  • 2 weeks later...

Hallo danke für deine Infos.

Da ich den Macro-Adapter in Österreich bei keinem Händler auftreiben konnte habe ich mir den Novoflex Adapter Satz gekauft

 

https://www.novoflex.com/de/produkte/objektiv-adapter/zwischenringsatz-leica-m

 

Ich denke dass der an sich die selbe Aufgabe erfüllt. Er ist nicht durch drehen verstellbar sondern nur durch zusätzliche Ringe jeweils erweiterbar.

 

Mein Problem ist allerdings, dass mein "längstes" Leica Objektiv das 75-iger ist und da ist der Aufnahmemaßstab noch sehr groß. Mit dem 50-iger bekommt man von Blüten z.B. nur Ausschnitte denn da ist gemäß Beschreibung durch Novoflex der Abbildungsmaßstab 0,84:1. Also unter 1:1.

 

Nun meine Frage: hat der Leica Macro-Adapter eigentlich ein optisches System (Linse) oder ist er eben auch nur ein verstellbarer Zwischenring? Und ja wie ist die geringste Vergrößerung z. B. beim 50-iger?

 

 

Danke Hans.

Edited by fotoschrott
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... ein nahtloses Umschiffen der Naheinstellgrenze wäre wünschenswert.

Dazu bräuchte man für ein 35-mm-Objektiv einen Zwischenring von 2 mm Länge, für ein 50er einen von 4,5 mm Länge, und für ein 75er oder 90er einen von 10 mm Länge.

 

Eine Nahlinse von +1,5 dpt (für Objektive mit 0,7 m Nahgrenze) bzw. +1 dpt (für Objektive mit 1 m Nahgrenze) wäre weitaus sinnvoller ... und auch der Abbildungsleistung förderlicher.

 

 

Damit könnte man auch mal das Freistellungspotential z. B. des 21er Summilux nutzen.

Dafür bräuchtest du eine Auszugsverlängerung von knapp 0,7 mm.

 

 

... habe ich mir den Novoflex-Zwischenringsatz gekauft [...].Ich denke, daß der an sich dieselbe Aufgabe erfüllt.

Im wesentlichen: ja ... insbesondere mit solchen Objektiven, deren eigener Fokushub mind. 10 mm beträgt – also allen Leica-M-Objektiven ab 75 mm Brennweite (außer dem alten Summarit-M 1:2,5/75 mm mit 0,9 m Nahgrenze). Eine stufenlose Verstellbarkeit des Auszuges wäre natürlich bequemer. Dafür ist beim Novoflex-Zwischenringsatz der "Verstellbereich" größer.

 

Allerdings sind die Angaben auf der Internet-Seite von Novoflex inkonsistent. Da behaupten sie, mit einem 50-mm-Objektiv könne man Abbildungsmaßstäbe zwischen 0,28× und 0,84× erreichen. Das kann aber nicht sein, wenn die Differenz zwischen kleinster und größter Auszugsverlängerung grad genau 30 mm (3 × 10 mm) beträgt.

 

Wie lang ist denn der Zwischenring, wenn man die drei mittleren Ringe wegläßt? Die Angabe "0,28:1" würde ca. 14 mm bedeuten. Dann müßte man aber mit zusätzlichen 30 mm (also 44 mm insgesamt) auf einen Abbildungsmaßstab von 0,88× kommen ... bzw. 0,97×, wenn man das Objektiv auf 0,7 m einstellt, bzw. 0,94×, wenn das Objektiv 51,6 mm Brennweite hätte statt 50,0 mm.

 

 

Mein Problem ist allerdings, daß mein "längstes" Leica-Objektiv das 75-iger ist, und da ist der Aufnahmemaßstab noch sehr groß.

Wenn er dir zu groß ist, dann laß die Zwischenringe doch einfach weg. :confused:

 

 

Hat der Leica Macro-Adapter eigentlich ein optisches System (Linse) ...?

Nein.

 

 

... oder ist er eben auch nur ein verstellbarer Zwischenring?

Ja, genau. Verstellbereich gemäß Herstellerangabe: 18 mm – 30 mm.

 

 

Und ja wie ist die geringste Vergrößerung z. B. beim 50-iger?

Fünfzig-iger? Redet man tatsächlich so bei euch? :D

 

Ein 50-mm-Objektiv an einem 18-mm-Zwischenring ergibt einen Abbildungsmaßstab von 18/50 = 0,36× = 0,36:1 = 1:2,8 ... oder 0,35×, wenn das 50er tatsächlich 51,6 mm Brennweite hätte ... oder 0,34× bei 52,2 mm Brennweite.

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Huch danke, ja man "redet bei uns" tatsächlich so oder halt zumindest ich. Sorry.

Danke für die äußerst intensiven und sehr interessanten und für mich lehrreichen Erläuterungen. Das muss ich mir jetzt "einmal verinnerlichen" (ja auch so redet man bei uns).

Nein Spass beiseite sehr Aufschlussreich und ganz herzlichen Dank für deine Mühe das dir eigene Wissen verständlich weiter zu geben.

Beste Grüße Hans.

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Lieber Hans,

 

der Makro-Adapter scheint ein weiteres, aktuelles "Liefer-Drama" zu sein, soweit mir bekannt gab es am Anfang einige, es wurden aber schon lange keine mehr ausgeliefert; beim lokalen, sehr gut bestückten Händler sind mehrere bestellt, seit langem.

 

Das ist nach wie vor meine Hoffnung an einen neuen CEO: lieferbare Produkte, dann steigt auch automatisch der Umsatz.

 

Viele Grüße

 

 

thomas

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  • 2 weeks later...

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So jetzt habe ich die Sache für mich gelöst - leider wieder einmal ohne meine M: für die Sony A7 einen wirklich preiswerten aber sehr stabilen Helicoid-Adapter (Sony FE auf Leica M) bestellt und siehe da, mit ganz geringem finanziellen Aufwand kann ich meine Leica M Objektive an der A7 adaptieren und auf unendlich scharf stellen um sie z.B. sie für Landschaftsaufnahmen zu nutzen oder wenn ich am Ring drehe dann bekomme ich eine attraktive Vergrößerung für Makro Aufnahmen.

Und die Sony A7 zeigt den "Schärfenbereich" so was von klar mit den farblichen Kanten, dass das Objekt auch ganz leicht scharf zu stellen ist.

 

Ja wie gesagt, leider ohne M, denn da wäre entweder viel mehr Volumen (Visoflex Objektiv mit Zwischenringen) oder viel mehr Geld (Makro 4/90) im Spiel.

 

Gruß Hans.

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  • 5 months later...

Hallo,

 

ich habe das neue Macro-Elmar und den Macro-Adapter-M gestern zum Fotografieren in mein Meerwasser-Aquarium benutzt und bin sehr zufrieden, was die Ergebnisse angeht.

 

Zusätzlich habe ich auch das Summilux 50 ASPH adaptiert und zeige euch hier mal wie etwas mit Blende 1.4 an der Naheinstellgrenze aussieht. Ab Blende 11 (Zweites Foto) ist es plötzlich ein ganz passables Mako-Objektiv.

 

Die Fotos sind OOC, während der Blaulichtphase abends aufgenommen. Das Zweite Bild ist etwas dunkel, ich habe da noch nicht rumgespielt, es soll nur zeigen, dass das Objekt durchaus sehr scharf ist.

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Hier noch ein paar sehr stark vergrößerte Ausschnitte, dürften an die 200% sein.

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Kann man immer nur ein Bild hochladen?  Der Schärfenpunkt hier ist nach oben verlagert. Diese Scheibenanemone war auch nur am unteren Bildrand.  Erstaunlich, wie gut die Farbwiedergabe ist. Genau so sieht die Anemone aus. Das schafft die 6D mit dem 100L nicht so gut.

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Edited by Kolossus
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Das hier dürften 300% sein. Ich bin begeistert, was man aus dem 90er Objektiv und dem Adapter herausholen kann.

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  • 2 weeks later...

Hallo,

 

hier mein erster Versuch mit dem Macro-Adapter und dem Lux 50 an der M.

 

Gruß, Viktor

 

 

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  • 1 year later...

Leica M10

Summicron 75 Asph

Macro-Adapter-M

 

erster Versuch:

 

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Edited by Steve Ash
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  • 2 months later...

Summilux 50 Asph. +Marco-adapter-m

 

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Guest Commander

[quote name="mediafotografie" post="2784455" timestamp="1426935591

 

Das ist nach wie vor meine Hoffnung an einen neuen CEO: lieferbare Produkte, dann steigt auch automatisch der Umsatz.

 

Viele Grüße

 

 

thomas

 

Oh,wie profan ist das denn?

 

 

Uwe

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Was ich mich frage: Wie sinnvoll ist denn überhaupt so ein Teil von Leica?

 

Das gute Stück kostet ja listenmäßig 600 Euro. Und für das Geld bekommt man bei anderen Firmen ein vollwertiges Makro - und den Restbetrag könnte man in einen Novoflex-Adapter investieren. 

 

Was hat man denn wirklich mit dem Adapter für einen Vorteil gegenüber so einer Adapter-Kombination? 

 

Ich hatte am Sonntag zufällig testweise mein 60-er Nikon an der Leica. Klar; das Bild muss noch ein bißchen beschnitten und bearbeitet werden (also wenn ich das denn behalten werde; war ja nur nen Testbild zum Spielen). 

 

Oder nutze ich dann gleich lieber eine andere Kamera habe mit Makro-Objektiv - wenn ich denn schon sowas habe...? 

 

Und kann man den Adapter auch an der Kamera bzw. am Objektiv lassen, wenn man "normal" fotografieren will? Oder ist das Teil quasi wie ein variabler Zwischenring ohne Unendlichkeitseinstellung?  -  Von Voigtländer gibt es so einen Nah-Adapter für die Sony-Nex. Mit dem kann man Leica-Objektive auch auf Unendlich fokussieren - im Gegensatz dann aber wohl auch nicht so nah ran. Also eher für WW-Objektive gedacht (Gedanken zur Wollmichsau kommen da gerade bei mir auf...)

 

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Na ja, die M und ihre üblichen Objektive sind bekanntlich nicht für den Nahbereich gedacht. Der Makro-Adapter ist primär die Ergänzung zum 90mm Macro-Elmar - mit dem erhält man eine Reichweite von 41cm (Abbildungsmaßstab 1:2) bis unendlich. Im Nahbereich braucht man den elektronischen Sucher. Insgesamt eine ziemlich teure Lösung. Wenn man sich die aber leisten möchte, kann man natürlich anfangen zu spielen und auch andere Brennweiten adaptieren - wie der Thread hier zeigt.

 

Sicherlich gibt es Alternativen. Ein 60mm Macro-Elmarit-R ist für rund 500,-€ zu bekommen + R-M-Adapter für 360,-€; mit den dazu gehörenden R-Macro-Adpatern, die wohl nicht teurer sind, kommt man deutlich näher ran und erhält bis 1:1-Ergebnisse. Oder die Luxus-Variante des Apo-Macro Elmarit-R, womöglich noch mit dem dazugehörigen Elpro + R-M-Adapter - ist zwar eine für M-Verhältnisse ziemlich schwere Kombination - aber besser geht es wohl kaum. Oder auch ganz altmodisch: ein echtes "Visoflex"-Gehäuse + Einstellschnecke+passenden Objektivkopf, z.B. den des 2,8/90 Elmarit, und man bekommt es mit etwas Suche sehr viel billiger und kann erstaunliche Qualität damit erzielen.  

 

Es gibt wohl nichts im M-System zu dem es nicht auch - zum Teil deutlich bessere oder zumindest praktischere - Alternativen gibt.  Der ganz und gar abwegige Gedanke, den die Firma irgendwann vor rund 80 Jahren hatte, dass es trotz der vielen Alternativen eben doch mit dem dafür gar nicht gedachten System gehen könnte, ist aber heute noch verführerisch.     

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Es gibt wohl nichts im M-System zu dem es nicht auch - zum Teil deutlich bessere oder zumindest praktischere - Alternativen gibt.

Ja, Uli, heute.

 

Der ganz und gar abwegige Gedanke, den die Firma irgendwann vor rund 80 Jahren hatte, dass es trotz der vielen Alternativen eben doch mit dem dafür gar nicht gedachten System gehen könnte, ist aber heute noch verführerisch.

 

Du wirst vielleicht lachen, aber es gab eine Zeit - und die dauerte bis etwa 1970 - da war das M-System mit seinem umfangreichen, auch für abwegigste Aufgaben in der wissenschaftlichen Photographie ausgebauten Zubehörsystem so ziemlich das Beste was man weltweit auf dem Markt finden konnte. Lediglich das Exakta-System bot ein ähnliches Programm bis hin zur Augenhintergrund-(Fundus-)photographie und Kolposkopie. Bloß war das in der Nachkriegszeit eben "von drüben" und deshalb hier nicht so sehr verbreitet. Erst danach kamen die Spiegelreflex-Kameras zum Zuge, als erst Zeiss, später dann Nikon und vor Allem Olympus ihre Systeme ausbauten. Mit kaum einem Gerät ließen sich Repro-Aufgaben derart schnell und rationell abarbeiten wie mit "M" und Reprovit. Aufnahmen im OP, mit speziellen Blitzgeräten, Übersichtsaufnahmen von Großpräparaten mittels unterschiedlichster ausgefeilter Beleuchtungseinrichtungen, Aufnahmen am Dilatometer, am Erhitzungsmikroskop und weiß der Geier was noch alles. Der "Laney" zeigt da auch bei weitem nicht alles was zu haben war - und es müssen sich ja wohl Anwender gefunden haben, die die Gerätschaften gekauft haben.

 

Also gedacht war das System durchaus für solche Vorhaben, eben deshalb war es ja auch zu einem System ausgebaut worden. Nur heute, da ist sehr vieles, wohl das Meiste davon pure Nostalgie - aber gilt das nicht für das ganze "M" - Gedöns? Es ist halt zu einer Art Metallbaukasten mutiert und basteln macht Spaß.

 

Freundliche Ostergrüße

 

Wolfgang

Edited by wpo
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