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Aktivitäten des Leica Fotografentreffs Berlin (LFB) ... der Endlos-Thread


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Liebe L F B - Freunde,

hiermit laden wir Euch recht herzlich ein zum

 

Fotowalk am 6.Mai und dem 13. Berliner Leica Fotografentreffen am Freitag den 05.05.2017 ab 18:30 Uhr.

 

Wir treffen uns wieder im:

Restaurant Berliner Hof

 

Hildegardstr. 14
10715 Berlin (Wilmersdorf)

 

http://restaurant-berliner-hof.de/

 
 

Wir freuen uns, dass unser Ehrengast der Ilford Master" Herbert Piel mit seiner Gruppe des Leica Master Class-Workshops zugesagt hat

und können Euch damit folgende interessante Programmpunkte anbieten:

 

- Herbert Piel:  China die Seidenstraße

 

- Bodo Philipp: Time fades away

 

Aus gegebenen Anlass ist die Teilnehmerzahl begrenzt. Daher meldet Euch bitte ausschließlich per Email (LFB@mail.de) an,

wenn Ihr teilnehmen möchtet. In der Reihenfolge der Anmeldungen erhaltet Ihr dann eine Bestätigungsmail als verbindliche Zusage.

Diejenigen, die angemeldet sind und eine Bestätigung erhalten haben, brauchen sich nicht mehr melden.

Sollten kurzfristig alle Plätze am 5.5. belegt sein, werden wir eine Warteliste führen und es rücken dann die jenigen nach, in der Reihenfolge ihrer Anmeldung,
sofern andere absagen.
 
Wenn jemand kurzfristig verhindert ist, so ruft mich bitte an und sagt ab, damit andere nachrücken können.
 
Für den Fotowalk gibt es keine Beschränkung der Teilnehmerzahl.

 

 

Anmeldeschluss ist der 03.Mai 2017, bis 18:00 Uhr, da ich dann die verbindliche Teilnehmerzahl melden muss.

 

Wie auch letztes Jahr veranstalten wir am Samstag den 6.5. einen Fotowalk mit Herbert und seiner Workshopgruppe. Start, Ablauf, Ort,

usw. werden wir gemeinsam am Freitag auf dem LFB Treffen abstimmen. Interessenten des Fotowalks, die nicht am LFB Treffen teilnehmen

können, informieren wir telefonisch oder per SMS. Bitte mailt uns rechtzeitig Euren Namen und die Rufnummer.

 

Liebe Grüße Klaus und Cord

Edited by Leicanier
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  • 3 weeks later...

Liebe LFB Freunde,

 

am Freitag den 28.April findet in der Galerie co Berlin eine Ausstellungseröffnung statt von:

 

William Klein

 

http://www.co-berlin.org/william-klein

 

Photographs and Films

Eröffnung am Freitag, 28. April 2017 . 19 Uhr . Eintritt frei

 

Wir treffen uns ab 18:00 Uhr im Cafe der Galerie.

 

Hier noch ein paar Infos von co:

 

William Klein wird 1928 in New York als Sohn immigrierter ungarischer Juden geboren. Nach einem Studium der Soziologie und dem Militärdienst reist er 1947 als GI nach Europa und macht Paris zu seinen Lebensmittelpunkt. Er beginnt eine Lehre im Atelier von Fernand Léger und stellt Anfang der 1950er-Jahre erstmals abstrakte geometrische Gemälde aus. Gleichzeitig beginnt er, sich für Fotografie und Film zu interessieren. Er führt ein fotografisches Tagebuch und arbeitet mit Federico Fellini, Pier Paolo Pasolini und Louis Malle an Filmprojekten. Bis 1965 ist er als Modefotograf für die Vogue tätig. Die Titel seiner Fotobücher wie New York 1956, Rom, 1959, Moskau, 1964, In & Out of Fashion, 1994, Close Up, 1989, Paris + Klein, 2002, sind zu festen Bestandteilen der Nachkriegsgeschichte der internationalen Fotografie geworden. Daneben entstehen über 20 Spiel- und Dokumentarfilme, u. a. Mr. Freedom, 1969, Muhammad Ali, the Greatest, 1964–74, die vielfach von seinem politischen Engagement und Interesse am Zeitgeschehen geprägt sind. Klein wurde mit zahlreichen Preisen ausgezeichnet, darunter der französische Fotobuchpreis Prix Nadar, der International Photography Award und der Lucie Award for Lifetime Achievement.

 

Amerika Haus . Hardenbergstraße 22–24 . 10623 Berlin
Empfang (11–20 Uhr): Tel. +49.30.284 44 16-62

Edited by L F B
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Liebe LFB Freunde,

 

ich möchte hiermit an den Fotowalk am Samstag den 6.5. erinnern. Es wäre gut wenn Ihr euch für die Teilnahme unter LFB@mail.de

 

meldet, damit wir besser planen können.

 

Danke und Gruß Klaus

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Liebe LFB Freunde,

 

Michael Koetzle eröffnet am 1.5. in Köln eine Ausstellung und bat mich diese Einladung an Euch weiter zu reichen. Wer Interesse hat

 

hin zu fahren, kann sich gern unter LFB@mail.de melden. Ev. können wir eine gemeinsame Reise planen.

 

 

Gruß Klaus

 

 

2015+LOGO+NEU.jpg


sehnsucht | anhelo

Schlüsselwerke aus der Sammlung Michael Horbach 

 

Vernissage am 1. Mai 11 bis 14 Uhr - Es spricht: Hans-Michael Koetzle

Ausstellungsdauer: 1.Mai bis 31.Juli

 

S.074_Marcos+Zimmermann.jpegMichael Horbach als Initiator eines Kunst- und Kulturzentrums ist bekannt - unter anderem vergibt er alle zwei Jahre einen hoch dotierten Fotopreis sowie regelmäßig Aufenthaltsstipendien an junge Kreative vorzugsweise aus Lateinamerika. Weniger bekannt hingegen ist der Sammler Michael Horbach. Wobei er auch in dieser Rolle hauptsächlich junge, engagierte Kamerakünstler unterstützt. Seit gut anderthalb Jahrzehnten sammelt Michael Horbach Fotografie, und er sammelt bewusst gegen den Strich. Nicht die jeweils aktuellen Trends, hoch gehandelten Namen, klingenden Ismen oder gar „sicheren Werte“ sind es, die ihn interessieren. Michael Horbachs Leidenschaft zielt auf Positionen, die man einer – im weitesten Sinne – modernen, zeitgemäßen „Photographie humaniste“ zuordnen könnte. Im Kern zielt Michael Horbachs Passion auf vorzugsweise schwarzweiße Bilder, auf Arbeiten, die die Balance wahren zwischen formal-ästhetischer Exzellenz und einer humanistischen Botschaft – kurz auf Bilder, die sich mit den großen wie alltäglichen menschlichen Seinsfragen auseinandersetzen und zugleich als „große stille Bilder“ (Norbert Bolz), als wichtige, überraschende, gut gesehene Bilder überzeugen.

 


 

S.084_Pierrot+Men.jpegErstmals gibt nun eine umfangreiche Ausstellung in den Räumen der Michael Horbach Stiftung Einblick in diesen Teilbereich der privaten Kollektion des Kölner Sammlers. Ab 1. Mai  zeigen die Kunsträume in der Wormser Straße rund 150 Arbeiten von 24 Künstlern, darunter bekannte Fotografen wie Alberto Korda, Sebastião Salgado, Christina García Rodero oder Flor Garduño, aber auch in Europa praktisch unbekannte jüngere Positionen mit Namen wie Juan Carlos Alom, Raúl Cañibano Ercilla, Arien Chang Castán oder Alfredo Sarabia. Was die Künstler verbindet, sind Neugier, ein ausgeprägtes Interesse an sozialen Phänomenen, ein teilnehmender Blick sowie eine ganz eigene, dabei suggestive Bildsprache. Mit Beat Presser (Schweiz), Pep Bonet (Spanien), Jan Grarup, (Dänemark), Thomas Dorn oder Frank Gaudlitz (Deutschland) sind auch europäische Fotografen mit ihrer Sicht auf Afrika oder Lateinamerika vertreten. Zugleich liegt der Schwerpunkt der Schau auf den fotografischen Kulturen Kubas und Lateinamerikas, auf Künstlern deren besonderer Zugriff auf die Welt bereits der legendären Schweizer Ausstellungsmacherin Erika Billeter aufgefallen war. Bilder aus Lateinamerika seien – so Billeter – immer ohne Umschweife erfasste „Dokumente der Menschlichkeit“. Nicht zufällig trägt ihre 1994 erschienene Anthologie lateinamerikanischer Fotografie den Untertitel „Canto a la Realidad“. Die Fotografen Lateinamerikas experimentieren nicht, sagt Billeter, „sie sehen.“

 

S.090_Flor+Gardun%CC%83o.jpegAusdrücklich verfolgt Michael Horbach mit seiner Ausstellungs- wie Sammeltätigkeit ein kulturelles ebenso wie ein soziales Anliegen. Ein Stück Aufklärung kommt hinzu. „Viele der Fotografien wecken in mir Fernweh“, beschreibt Michael Horbach seine Affinität zu bestimmten Aufnahmen. „Sehnsucht nach fernen Ländern und den Menschen dort. Nach den so ganz anderen Farben, dem Licht und den Gerüchen. Nach einem einfachen und normalen Leben – aber auch Sehnsucht nach sozialer Gerechtigkeit. Durch meine Sammlung will ich einer Haltung Ausdruck geben, eine Botschaft verkünden: Lasst uns über den eigenen Tellerrand gucken – was heute nötiger ist, denn je. Lernen wir von fremden Kulturen! Sehen wir ihren Reichtum – trotz der materiellen Armut!“

 

 

Horbach+Kehrer+2017-03-05Cover.jpgDie von Hans-Michael Koetzle (München) in Zusammenarbeit mit Michael Horbach kuratierte Ausstellung ist vom 1. Mai bis 30. Juli 2017 in den Kunsträumen der Michael Horbach Stiftung (Wormser Straße 23, 50677 Köln) zu sehen. Begleitend erscheint im Kehrer Verlag ein vom Berliner Designer Detlev Pusch ideenreich gestaltetes Buch, herausgegeben und mit einem Essay von Hans-Michael Koetzle: sehnsucht – anhelo: Sammlung Michael Horbach (180 Seiten, gebunden, 115 Abbildungen).




Hiermit laden wir Sie herzlich in die Kunsträume der Michael Horbach Stiftung ein:




Wormser Straße 23, 50677 Köln

Öffnungszeiten: Mi. und Fr. 15.30-18.30 Uhr , So. 11-14 Uhr und nach Vereinbarung.





Mit freundlichen Grüßen

Michael Horbach, Tim Siemons & Team





 

 



 

Wormser Straße 23, 50667 Köln
Anfahrt
www.michael-horbach-stiftung.de

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Liebe LFB Freunde,

 

ich möchte hiermit an unser 13. Treffen am Freitag den 5.Mai erinnern. Teilnehmerwünsche richtet bitte an LFB@mail.de.

 

Für die direkte Teilnahme stehen nur noch wenige Plätze zur Verfügung, die Ihr mit einer Mail bestätigt bekommt.

 

Gruß Klaus

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Liebe LFB Freunde,

 

wir hatten einen schönen und interessanten LFB Abend mit Herbert Piel und seiner Workshopgruppe. 

 

Dank an Herbert und Bodo für ihre Vorträge, mit einer kleinen emotionalen Note.

 

Der Fotowalk am Samstag den 6.5. beginnt um 16:00 Uhr. Start ist am Art Hotel Lietzenburger Str. 85 ( Nahe Uhlandstr.)

 

Gruß Klaus

Edited by L F B
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Liebe LFB Freunde,

 

vom 12. - 13. Mai findet in Berlin bei Leistenschneider in der

 

Grolmanstraße 36 ,10623 Berlin

 

10:00 - 19:00 Uhr

 

Tel: 030 8837593

 

eine Hausmesse statt (große Hausmesse – FIT (Foto Info Tage)) https://www.fit.foto-leistenschneider.de/

 

U.a. werden auch Sensoren kostenlos gereinigt.

 

Wir, der LFB,  treffen uns am Freitag um 10:30 Uhr vor dem Geschäft.

 

Anschließend ist ein Fotowalk geplant.

 

Gruß Klaus

Edited by L F B
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  • 2 weeks later...
  • 3 weeks later...

Einladung zum Tag der offenen Tür im Japanisch Deutschen Zentrum Berlin am 24.06.2017

 

 

Am Samstag, 24. Juni 2017

Beginn: 14 Uhr

Ende: 21:30 Uhr

 

PROGRAMM http://www.jdzb.de/veranstaltungen/detail/id/1643/
(Stand 15.Juni 2017, Änderungen vorbehalten)

14 Uhr - Begrüßung und Informationen über das Programm, Ausstellung über das JDZB

 

14 Uhr bis Ende (ca. 21:30 Uhr)
Japanische Speisen und Getränke

 

14 Uhr bis 18:30 Uhr

Ikebana (Blumenstecken) mit Ausstellung, Vorführungen

15:30 Uhr + 17 Uhr

 

Zwei Sonderausstellungen im Foyer:
Preview: „Die Menschliche Dimension“

Fotografien von NAKAZATO Katsuhito und Stefan CANHAM

Kalligrafien der Klasse von Tomoko MINAGAWA-RODE (JDZB)

 

Tagesprogramm:

Japanischkurse – Informationen und "Namen schreiben" auf Japanisch

Japanische Bücher und Manga (Buchhandlung Yamashina)

Kendama (japanisches Geschicklichkeitsspiel)

Go (japanisches Brettspiel)

Shûji (Kalligrafie)
14 Uhr + 15:15 Uhr + 16:30 Uhr + 17:45 Uhr

Chigiri-e (japanische Papierkunst)
14:30+15:30+16:30 +17:30 Uhr

Teezeremonie (Ura-Senke Schule)
Demonstration und Vortrag um 14:30 Uhr + 15:30 Uhr

Informationen zum Deutsch-Japanischen Jugendaustausch:

Kurzfilm 14:30 Uhr
Bericht mit Fotos 16 Uhr

Japanisch-Schnupperkurse
14:30 Uhr + 15:15 Uhr + 16 Uhr + 16:45 Uhr + 17:30, 18:15 Uhr

Lesungen für Kinder in der Bibliothek auf Deutsch und Japanisch:
15 Uhr + 16 Uhr: „Die verbotene Schatzkammer“

Manga-Zeichnen mit Inga
15 Uhr + 15:45 Uhr + 16:30 Uhr + 17:15 Uhr

Kurzvorträge zu japanbezogenen Themen
von 14:45 Uhr bis 18:15 Uhr

 

Abendprogramm:
19 Uhr Japanischer Rap mit Julian NAGANO

19:30 Uhr Jazzkonzert mit Kaori & Bagabonds

Eine Anmeldung ist nicht notwendig. (Saaleinlass ab 18:30 Uhr)

 

Der LFB trifft sich um 13:45 vor der Eingangstür

 

Japanisch-Deutsches Zentrum Berlin

Saargemünder Straße 2 • 14195 Berlin • www.jdzb.de

Tel: +49 (0)30 839 07-123 • Fax: -220

U3, U-Bhf Oskar-Helene-Heim Bus X10, 110, 115, 285, 623

 

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Ausstellung „Die menschliche Dimension“ Fotografien von NAKAZATO Katsuhito und Stefan CANHAM

 

Eröffnung am 29. Juni 2017 um 19 Uhr

Begrüßung: KIYOTA Tokiko, Stellvertretende Generalsekretärin des JDZB

Musik: NISHIMOTO Takeshi

 Kuratorisches Konzept und künstlerische Kooperation: Titus SPREE

Die Künstler werden zur Ausstellungseröffnung anwesend sein.

Der japanische Fotograf NAKAZATO Katsuhito stellt „Koya“ in den Mittelpunkt seiner Fotoserie. Es sind in ganz Japan entstandenen Aufnahmen von kleinen,

meist verfallenen Hütten, die eine besondere Ästhetik ausstrahlen. Sie setzen in einer zunehmend standardisiert erscheinenden Architekturlandschaft einen

menschlichen und individuellen Kontrapunkt.

 

Öffnungszeiten: Montag bis Donnerstag 10 Uhr bis 17 Uhr; Freitag 10 Uhr bis 15:30 Uhr

Eintritt frei

Ausstellungsdauer: 29. Juni bis 11. August 2017

 

Japanisch Deutsches Zentrum Berlin

Saargemünder Str. 2

14195 Berlin

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Pandas + Chinesisches Fest im Berliner Zoo

 

Liebe LFB Freunde,

 

am Samstag den 08.07.2017 treffen wir uns um 14:00 Uhr vor dem Elefanten Tor am Zoo.

 

Es geht nicht nur um die Pandas. :D  Auf dem Zoogelände gibt es auch ein Chinesisches Fest.

 

Mit dem Zoo Eintritt ist der Besuch des Festes kostenlos.

 

Gruß Klaus

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