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Frage T - App


flyboy

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Hallo T-Nutzer,

 

nachdem ich nun schon eine Weile mit der T fotografiere, habe ich gestern begonnen, mich mal mit

der T-App und der WLAN Konnektivität an das iPhone zu beschäftigen.

 

Ist es tatsächlich so umständlich oder bin ich zu blöd, daß man immer in einem Netzwerk sein muss, um die Bilder auf das iphone zu kriegen?

 

Ich frage deshalb, weil ich es von Gopro und Sony anders kenne, dort kann man die Kamera via App einfach direkt mit dem iPhone verbinden, ohne ein Netzwerk zur verfügung zu haben.

 

Gruß

Christof

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Hallo T-Nutzer,

 

nachdem ich nun schon eine Weile mit der T fotografiere, habe ich gestern begonnen, mich mal mit

der T-App und der WLAN Konnektivität an das iPhone zu beschäftigen.

 

Ist es tatsächlich so umständlich oder bin ich zu blöd, daß man immer in einem Netzwerk sein muss, um die Bilder auf das iphone zu kriegen?

 

Ich frage deshalb, weil ich es von Gopro und Sony anders kenne, dort kann man die Kamera via App einfach direkt mit dem iPhone verbinden, ohne ein Netzwerk zur verfügung zu haben.

 

Gruß

Christof

 

Hi,

ich kenne es nur anders, für GoPro und für Canon DSLR, da spielt ein Netzwerk keine Rolle.

Das geht immer und überall. Und nicht nur mit dem Apfel, sondern auch mit Android

 

Sollte dass so sein, ich kann es nicht nachvollziehen, mangels T, wäre dass völlig unbrauchbar, für was sollte dass dann zu gebrauchen sein???

Ich nutze das i.d,R. draußen zum fernsteuern, an Stativ, oder bei bodennahen Aufnahmen, und da gibt es kein Netzwerk.

 

Die neue D-Lux kann das aber, zumindest habe ich das an der Pana so gesehen.

 

 

Gruß

Horst

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Man braucht nicht zwingend ein extra Netzwerk. Man kann im iPhone den "Persönlichen Hotspot" aktivieren. Die T verbindet sich dann mit diesem Hotspot. Damit lässt sich dann die T-App verwenden. Ich halte die T-App auch (noch) nicht für ausgereift. Es fehlt vor allem die Unterstützung für Android. Es ist nun mal wie ist: iOS ist nun mal nicht der Standard bei mobilen OS.

Edited by MichaelU
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Es ist nun mal wie ist: iOS ist nun mal nicht der Standard bei mobilen OS.

 

Da ist glaub ich eher die Frage, wie Du Standard definierst. Wenn Du damit Masse meinst, hast Du recht.

 

Für viele Hersteller ist Fragmentierung bei Android ein echtes Problem und die wächst rasant.

 

Die beliebtesten 10 Android-Handys haben gerade mal einen Marktanteil von 15%, letztes Jahr waren es noch 23%. (Stand 08/2014)

 

Wenn in einer öffentlichen Diskussion der Preis für ein Samsung-Handy plötzlich 1000 Euro beträgt und die Mehrheit der Diskussionsteilnehmer wechselt im Argument von "iOS ist Mist" zu "dann kann ich mir ja auch ein iPhone kaufen", dann weiß man welche Gründe für eine Kaufentscheidung am Ende des Tages ausschlaggebend sind.

 

Und das Hauptargument: Wer eine Leica besitzt, der wird doch wohl ein iPhone besitzen, sonst hätte er sich doch auch gleich eine Sony kaufen können. ;) Muhahaha

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Und das Hauptargument: Wer eine Leica besitzt, der wird doch wohl ein iPhone besitzen, sonst hätte er sich doch auch gleich eine Sony kaufen können. ;) Muhahaha

 

Sicher: man kann jede Statistik so interpretieren, wie man es gerne hätte.

Eine Grundsatzdiskussion Android <-> iOS wollte ich bestimmt nicht lostreten, gehört meiner Meinung nach auch nicht hierher.

Jedenfalls: werde ich nicht nur weil ich stolzer Besitzer einer Leica bin, mir ein eierPhone zulegen.

Mit Verlaub: die zitierte Aussage halte ich für (etwas) vermessen.

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Bei mir wurde anders herum ein Schuh daraus.

Weil ich die Apple Produkte und deren Design und Handhabung so schätze, interessierte ich mich auch für die T

 

Hi,

allerdings ist es klüger, wenn man Kameras verkaufen will

beide Plattformen zu bedienen.

Die Konkurrenz kann dass......:rolleyes:

 

Gruß

Horst

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Es ist ja nicht gesagt, daß es bei dem Staus 'nur iOS' bleibt ;)

 

Hi,

gesagt nicht, aber wenn ich mir das iOS ansehe an der T.........:rolleyes:

Wird es Weihnachten 2015 oder später.

 

Gruß

Horst

 

PS

Vielleicht wäre es besser gewesen weniger Energie ins Polieren und dafür mehr ins Programmieren zu stecken............;)

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Bei mir wurde anders herum ein Schuh daraus.

Weil ich die Apple Produkte und deren Design und Handhabung so schätze, interessierte ich mich auch für die T

 

Offensichtlich ist Leica so nicht vorgegangen... ;-) Leider werden oftmals technische Merkmale von Apple übernommen, selten die Idee des Gesamtkonzepts dahinter aber verstanden oder dessen Möglichkeiten sinnvoll umgesetzt.

 

Hätte sich bei Leica nur mal jemand so eine App wie ProCamera angeschaut, wäre die Leica T nicht so zu bedienen, wie sie es im Augenblick ist. Die T ist nämlich langweilig und unkreativ.

 

Mit einem Touchdisplay sind ganz neue Konzepte der Bedienung möglich, die dann in der Praxis auch sinnvoll und vereinfachend sind. So wie sie es jetzt gemacht haben, hätten sie das Touchdisplay auch einfach weglassen können und weiterhin Knöpfe an der Kamera machen können. Wahrscheinlich wäre die T dann sogar flüssiger zu bedienen gewesen.

 

So wie sie jetzt ist, ist es ein Beweis dafür, dass man bei Leica im Ansatz nicht die Möglichkeiten verstanden hat oder sich derer bewusst ist.

 

Vielleicht sollte man den Entwicklern auch mal klar machen, dass sie einen ISO-losen Sensor verwenden und das in Verbindung mit einem neuen Bedienungskonzept ganz neue Möglichkeiten, quasi die Zukunft der Fotografie möglich gewesen wäre. Das hätte Leica nach vorne katapultiert und sie hätten sich zum Konzept-Vorreiter der Branche machen können.

 

So haben sie aber nur ein Produkt geschaffen, das eigentlich niemanden wirklich hinter den Ofen hervorlockt: Für die Freunde der klassischen Bedienung ist es eine Zumutung und für Freunde moderner innovativer Geräte bedienungstechnisch kalter (umständlicher) Kaffee.

 

Um den Gedanken noch mal zurück zu Apple zu bringen: Würde Apple Produkte und neue Konzepte so auf den Markt bringen wie Leica es gerade tut, wären sie schon lange den Weg von Nokia gegangen. So eignet sich Leica halt nur für die Nische, für wenige Fanboys und Markenliebhaber, reiche Asiaten, Russen und Vitrinisten, die das Produkt wegen der (historischen) Marke kaufen und nicht wegen seiner technischen Überlegenheit.

 

Meine Meinung.

 

Gruß, Jens

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