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Anzahl der Auslösungen bei der M240


fotoschrott

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Guten Tag,

 

ich habe gerade eine gebrauchte M240 zum Ankauf von einem Händler angeboten erhalten.

 

Eigentlich würde ich mich dafür interessieren. Allerdings: der Händler schreibt mir, die Anzahl der Auslösungen können bei der M240 nicht mehr ersichtlich gemacht werden.

 

Ist das so? Für mich war bei gebrauchten Kameras die Anzahl der Auslösungen immer ein wesentlicher Indikator dafür, ob zusätzlich zum äußeren Erscheinungsbild auch der zu erwartende technische Zustand den Preis rechtfertigt.

 

Danke für Informationen.

 

Beste Grüße

Hans.

 

P.S.: Obwohl es ja bei der M9 auch nicht gehen soll, werben Leica-Shops eindeutig mit der Anzahl der Auslösungen. Wie ich hier gelesen habe, gibt es ja ein kleines Tool welches die Auslösungen anzeigt. Gibts so was für die M 240 auch schon?

Edited by fotoschrott
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Der Kundendienst wird die Anzahl der Auslösungen wohl schon auslesen können.

 

Das denke ich auch, aber bei der Kaufentscheidung steht dieses wohl wesentliche Kriterium über die bereits vorgenommene Benutzung einer Kamera nun leider nicht mehr zur Verfügung. :-(((( Wie soll ich wissen ob die M das Wert ist was verlangt wird. Nur an den Kratzern wird mans nicht ablesen können.

Lg. Hans.

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Solange man die Zahl der Auslösungen mit Bordmitteln nicht mehr auslesen kann, wachsen die Vorbehalte gegen den Kauf von gebrauchten digitalen Kameras.

Das hilft der Leica die Nachfrage nach neuen Kameras stabil zuhalten.

Da müssen wir wohl noch umlernen oder einfach sorgloser damit u gehen.

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Solange man die Zahl der Auslösungen mit Bordmitteln nicht mehr auslesen kann, wachsen die Vorbehalte gegen den Kauf von gebrauchten digitalen Kameras.

Das hilft der Leica die Nachfrage nach neuen Kameras stabil zuhalten.

Da müssen wir wohl noch umlernen oder einfach sorgloser damit u gehen.

 

Na ja bei der M9 ging's ja noch.Jedes Auto (welches auch nicht mehr kostet) hat einen geeichten Kilometerzähler und dann macht man noch einen Ankaufstest beim Club. Wird daher schon so sein wie du sagst. Aber Leica wird's nicht viel bringen wenn dann ausgepowerte Kameras um hohe Preise verkauft werden. Negative Qualitäsbeurteilung sind die Folge. Lg Hans

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Solange man die Zahl der Auslösungen mit Bordmitteln nicht mehr auslesen kann, wachsen die Vorbehalte gegen den Kauf von gebrauchten digitalen Kameras.

Das hilft der Leica die Nachfrage nach neuen Kameras stabil zuhalten.

Da müssen wir wohl noch umlernen oder einfach sorgloser damit u gehen.

 

Kann man auch eher gegenteilig sehen:

Wenn Gebrauchtkäufer mangels Informationen über den "Kilometerstand" Kaufzurückhaltung üben, werden viele, die eigentlich gerne auf das neueste Modell "upgraden" wollen, auf ihrer Gebrauchtkamera sitzen bleiben und mangels Erlös weiter mit ihr fotografieren müssen.

Da sollte die Nachfrage nach neuen Kameras spürbar sinken.

 

Ist die Zahl der Auslösungen nicht auch anhand der von der Kamera vergebenen aktuellen Bildzahl ersichtlich oder kann die zurückgestellt werden?

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Kann man auch eher gegenteilig sehen:

Wenn Gebrauchtkäufer mangels Informationen über den "Kilometerstand" Kaufzurückhaltung üben, werden viele, die eigentlich gerne auf das neueste Modell "upgraden" wollen, auf ihrer Gebrauchtkamera sitzen bleiben und mangels Erlös weiter mit ihr fotografieren müssen.

Da sollte die Nachfrage nach neuen Kameras spürbar sinken.

 

Ist die Zahl der Auslösungen nicht auch anhand der von der Kamera vergebenen aktuellen Bildzahl ersichtlich oder kann die zurückgestellt werden?

 

Diese kann doch, ohne weiteres, beliebig zurückgestellt werden.

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Diese kann doch, ohne weiteres, beliebig zurückgestellt werden.

 

Genau wie die Tachometer der Autos. Die neueren Automodelle haben inzwischen angebl. eine innere "Uhr" die vom anzeigenden Tacho unabhängig die gefahrenen km registriert.

Das Auslesen dieser "Uhr" ist angebl. nur der Werksvertretung/ den Händlern möglich.

Bis der Gebrauchthandel den Schlüssel nachmachen kann, zumindest.

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Genau wie die Tachometer der Autos. Die neueren Automodelle haben inzwischen angebl. eine innere "Uhr" die vom anzeigenden Tacho unabhängig die gefahrenen km registriert.

Das Auslesen dieser "Uhr" ist angebl. nur der Werksvertretung/ den Händlern möglich.

Bis der Gebrauchthandel den Schlüssel nachmachen kann, zumindest.

 

Natürlich ist beim Auto alles technisch möglich - nur eben nicht erlaubt. Und wer den Kilometerzähler zurückstellt um das Auto "jünger" erscheinen zu lassen, macht sich des Betruges schuldig.

 

Aber egal, Leica ist und war immer etwas anders. Sie müssen (oder viel viel besser gesagt "sollten !!") wissen was sie tun. Mir als Käufer einer gebrauchten M um viel viel Geld ist es eben unangenehm nicht zu wissen welches technische Vorleben diese Kamera hatte. Aus dem äußeren Status kann man ja lediglich ablesen ob der Nutzer an sich mit der Kamera üblich umgegangen ist.

Wie auch immer - für mich persönlich (und das wird Leica so was von Wurscht sein) ist es eben negativ.

Gruß Hans.

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Ich stimme Dir gern zu.

Andererseits ..... bei unseren guten mechanischen Schätzen hat man die Zahl der Auslösungen auch nicht gewusst obwohl diese viele Mechanik sich sicher stärker abnutzt als der elektronische Kram.

Aber mit Mechanik sind wir eben vertrauter.

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Ich stimme Dir gern zu.

Andererseits ..... bei unseren guten mechanischen Schätzen hat man die Zahl der Auslösungen auch nicht gewusst obwohl diese viele Mechanik sich sicher stärker abnutzt als der elektronische Kram.

Aber mit Mechanik sind wir eben vertrauter.

 

Danke du holst uns wieder zurück! So ist es. Eben leicaspezifisch :-))) Lg. Hans.

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Sorry für die Banalität, ich würde eine gebrauchte M am ehesten in Schwarz kaufen. Wenn die 20.000 mal ausgelöst wurde, sieht man es ihr unvermeidlich an ohne Auslesen. Bei meiner jedenfalls.;)

Gruß

lik

 

Ja danke, ein wenig praktisch denken sollten man noch können. Gebrauchsspuren sind minimal, überhaupt nicht abgegriffen und "Schnellfeueraufnahmen" wie mit einer D4 im Sportbereich macht man ja eher nicht mit einer M. Ja es ist eine "schwarze".

Lg. Hans.

P.S.: Ich habe übrigens eh schon geordert.

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Kann man auch eher gegenteilig sehen:

Wenn Gebrauchtkäufer mangels Informationen über den "Kilometerstand" Kaufzurückhaltung üben, werden viele, die eigentlich gerne auf das neueste Modell "upgraden" wollen, auf ihrer Gebrauchtkamera sitzen bleiben und mangels Erlös weiter mit ihr fotografieren müssen.

Da sollte die Nachfrage nach neuen Kameras spürbar sinken.

 

Ist die Zahl der Auslösungen nicht auch anhand der von der Kamera vergebenen aktuellen Bildzahl ersichtlich oder kann die zurückgestellt werden?

 

Hi,

dieser kann............;)

Aber, für mich wäre es doch mal ein Indikator, in aller Regel wird es wohl kaum jemand machen.

 

Gruß

Horst

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  • 6 years later...

Bei meiner Leica M 8.2 konnte ich die Auslösungen sehr wohl ablesen. Im Internet gibt es eine Anweisung dazu. Wie es bei anderen Modellen der M-Reihe ist, kann man ja beim Fachhändler (Lica-Store) erfragen. Wer ein gebrauchtes Auto kauft, ohne den Kilometerstand zu kennen, kann ja auch eine gebrauchte Leica-M mit gutem Gewissen und Vertrauen in den Vorbesitzer erstehen. Händler geben in der Regel 12 Monate Garantie (worauf genau, muss man sich schriftlich am besten geben lassen).

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  • 3 months later...
On 11/6/2014 at 3:49 PM, Overland said:

Der Kundendienst wird die Anzahl der Auslösungen wohl schon auslesen können.

Das kann ich bestätigen. Ich habe gerade eine gebrauchte M10 mit einem Prüfzertifikat von Leica inkl. Garantieverlängerung gekauft. Auf diesem Zertifikat war die Auslösezahl angegeben. Alles andere hätte mich auch sehr überrascht...

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