sinope73 Posted June 29, 2017 Share #261 Posted June 29, 2017 Advertisement (gone after registration) @Perspektivenwechsel - Vielen Dank für Deine Gedanken zu den Bildern. Ist aber eine lineare Reihenfolge vonnöten, um eine Geschichte aufscheinen zu lassen ? Für mich sind solche Fragen wirklich interessant, da mir die Kriterien für eine "Geschichte in Bildern" auch noch nicht so klar sind, dass ich sie einfach so umsetzen könnte. Ich möchte am liebsten versteckte Geschichten erzählen, die Platz für die Phantasie des Betrachters lassen, die auch Brüche haben dürfen und nicht immer "schön" sein müssen. Wie sollte eine Reihenfolge nach Deiner Einschätzung aussehen, um aus Bildern, die ein gemeinsames Thema haben, eine Geschichte werden zu lassen? Meine Frage bezieht sich nicht unbedingt auf die hier gezeigten Bilder, sondern ist eher grundsätzlicher Natur. Deine Gedanken hierzu interessieren mich ehrlich. Grüße von sinope 1 Quote Link to post Share on other sites More sharing options...
Advertisement Posted June 29, 2017 Posted June 29, 2017 Hi sinope73, Take a look here Klare Worte - Bildkritik zum Mitmachen. I'm sure you'll find what you were looking for!
SamsonA Posted June 29, 2017 Share #262 Posted June 29, 2017 Eine Geschichte/Serie kann auch durch ein Vorwort eingeleitet werden, um den Betrachtet in eine gedankliche Richtung zu lenken. Quote Link to post Share on other sites More sharing options...
Perspektivenwechsel Posted July 1, 2017 Share #263 Posted July 1, 2017 @Perspektivenwechsel - Vielen Dank für Deine Gedanken zu den Bildern. Ist aber eine lineare Reihenfolge vonnöten, um eine Geschichte aufscheinen zu lassen ? Für mich sind solche Fragen wirklich interessant, da mir die Kriterien für eine "Geschichte in Bildern" auch noch nicht so klar sind, dass ich sie einfach so umsetzen könnte. Ich möchte am liebsten versteckte Geschichten erzählen, die Platz für die Phantasie des Betrachters lassen, die auch Brüche haben dürfen und nicht immer "schön" sein müssen. Wie sollte eine Reihenfolge nach Deiner Einschätzung aussehen, um aus Bildern, die ein gemeinsames Thema haben, eine Geschichte werden zu lassen? Meine Frage bezieht sich nicht unbedingt auf die hier gezeigten Bilder, sondern ist eher grundsätzlicher Natur. Deine Gedanken hierzu interessieren mich ehrlich. Grüße von sinope Pauschal lässt sich die Frage nach einer Reihenfolge nicht beantworten. Es kommt auf das Thema der Geschichte an. Ein Anfangs- bzw. Endbild sind für mich nicht nötig. Welche Geschichte hat schon klare Grenzen? Eine Einleitung auch nicht. Ein Titel reicht aus. Die Geschichte sollte im Kopf des Betrachters entstehen, im Idealfall natürlich entsprechend Deiner Absicht. Aber warum kann nicht jeder seine eigene Sichtweise hineininterpretieren? So wie es auch (bei einigen) Einzelfotos vorkommt. "Nach Boltanski liefert ein Bild lediglich einen Stimulus und der Betrachter reagiert mit seiner ganzen Vergangenheit und seinen ureigensten Erlebnissen auf das Bild. Der Betrachter vollendet das „Kunstwerk“... Eine Geschichte ist es dann für mich, wenn eine Weiterentwicklung in den Bildern erkennbar ist, wenn ein Bild ohne das vorherige keinen Sinn erkennen ließe. Die hier gezeigten sind wie gesagt für mich eine zusammenhängende Serie, aber sehr wohl auch einzeln stark genug, um zu verharren, die Phantasie anzuregen, eine Geschichte entstehen zu lassen. Sie sind nicht abhängig voneinander. ...am liebsten versteckte Geschichten erzählen, die Platz für die Phantasie des Betrachters lassen, die auch Brüche haben dürfen und nicht immer "schön" sein müssen. Ja bitte! Bitte nicht weichgespült, nicht vorhersehbar - das hat ein schnelles Drüberhinwegblättern zur Folge. Das sind hohe Ansprüche, ich weiß. Und hoffe, einigermaßen meine Gedanken deutlich machen zu können. Gruß Sabine 1 Quote Link to post Share on other sites More sharing options...
Hans-Peter Posted July 2, 2017 Share #264 Posted July 2, 2017 Nee, Sabine. So vollkommen losgelöst von allen Zwängen – dem kann ich nichts abgewinnen. Einer Geschichte einen Anfang, ein Ende und einen dramatischen Höhepunkt zu geben, das ist eine große Kunst. In Worten oder Bildern. Das kostet einige Mühe und viel muss man wegwerfen, bevor am Ende die Geschichte bleibt. Ich formuliere das jetzt mal provozierend (nimm das bitte nicht persönlich): Entweder du erzählst mir eine Geschichte oder du lässt es. Wenn mir einer (oder eine) hier irgendwelches Zeugs hinwirft, aus dem ich mir selbst eine Geschichte basteln soll, dann kann ich nur sagen: Brauch ich nicht. Kann ich mir auch selbst machen. Wohlgemerkt - das gilt alles nur für eine Reihe, eine Serie, die eine Geschichte erzählen sollen. Nicht für ein einzelnes Bild. Das darf die Fantasie anstoßen und mich dann allein lassen. 1 Quote Link to post Share on other sites More sharing options...
Guest Eclat Blanc Posted July 2, 2017 Share #265 Posted July 2, 2017 Nee, Sabine. So vollkommen losgelöst von allen Zwängen – dem kann ich nichts abgewinnen. Einer Geschichte einen Anfang, ein Ende und einen dramatischen Höhepunkt zu geben, das ist eine große Kunst. In Worten oder Bildern. Das kostet einige Mühe und viel muss man wegwerfen, bevor am Ende die Geschichte bleibt. Ich formuliere das jetzt mal provozierend (nimm das bitte nicht persönlich): Entweder du erzählst mir eine Geschichte oder du lässt es. Wenn mir einer (oder eine) hier irgendwelches Zeugs hinwirft, aus dem ich mir selbst eine Geschichte basteln soll, dann kann ich nur sagen: Brauch ich nicht. Kann ich mir auch selbst machen. Wohlgemerkt - das gilt alles nur für eine Reihe, eine Serie, die eine Geschichte erzählen sollen. Nicht für ein einzelnes Bild. Das darf die Fantasie anstoßen und mich dann allein lassen. Es ist weder so einfach, noch so kompliziert: unser Gehirn ist so konstruiert, daß es immer (logische) Zusammenhänge herzustellen versucht. Das bedeutet, daß wir immer eine Geschichte zusammenbasteln, wenn uns eine Mehrzahl von Bildern präsentiert wird. Mit der Titelwahl setzt der Autor unsere Gedanken auf das Gleis, das er bestimmt hat. 3 Quote Link to post Share on other sites More sharing options...
Guest 10511 Posted December 8, 2017 Share #266 Posted December 8, 2017 Mit der Titelwahl setzt der Autor unsere Gedanken auf das Gleis, das er bestimmt hat. Das kann man nur unterstreichen! Quote Link to post Share on other sites More sharing options...
Guest 10511 Posted December 8, 2017 Share #267 Posted December 8, 2017 (edited) Advertisement (gone after registration) doch finde ich die Entscheidung, sie einzeln und mit etwas Abstand zu zeigen, war richtig. Dito, da jedes für sich in eigener Sprache spricht coole Idee! Das mittlere finde ich persönlich den absoluten Hingucker Edited December 8, 2017 by cujoka Quote Link to post Share on other sites More sharing options...
Talker Posted December 18, 2017 Share #268 Posted December 18, 2017 Erst gestern hörte ich einen Satz von dem. berühmten Maler Gerhard Richter.... der m.E. recht gut in. unsere Diskussionen zur Bildkritik passt : "Ein Bild wird ja nicht dadurch besser ( oder schlechter) dass man etwas über es sagt" Das Bild.verändert sich ja nicht, höchstens die Ansichten darüber . 1 Quote Link to post Share on other sites More sharing options...
SilentShutter Posted December 18, 2017 Share #269 Posted December 18, 2017 Erst gestern hörte ich einen Satz von dem. berühmten Maler Gerhard Richter.... der m.E. recht gut in. unsere Diskussionen zur Bildkritik passt : "Ein Bild wird ja nicht dadurch besser ( oder schlechter) dass man etwas über es sagt" Das Bild.verändert sich ja nicht, höchstens die Ansichten darüber . Hier gibt es nur eine Sicht wenn es um Bild(kritik)er geht und die geht mir inzwischen "am A****" vorbei. Näher brauche ich das wohl nicht ausführen oder ? Quote Link to post Share on other sites More sharing options...
Guest Posted December 18, 2017 Share #270 Posted December 18, 2017 Erst gestern hörte ich einen Satz von dem. berühmten Maler Gerhard Richter.... der m.E. recht gut in. unsere Diskussionen zur Bildkritik passt : "Ein Bild wird ja nicht dadurch besser ( oder schlechter) dass man etwas über es sagt" Das Bild.verändert sich ja nicht, höchstens die Ansichten darüber . interessant fand ich, wie er mit sich gehadert hat und seinen kram immer wieder in frage stellt. Quote Link to post Share on other sites More sharing options...
bomberclad Posted January 11, 2018 Share #271 Posted January 11, 2018 Ich hänge mich dann hier mal mit ein in Bezug auf „Geschichten erzählen“. Gebe somit meine bescheidene Meinung und Sichtweise wider (kein Anspruch auf richtig oder vollzählig; quasi nur „food for thought“): IMHO muss eine Geschichte nicht linear erzählt werden – sie kann unterschiedliche Brüche und Spalten aufweisen sowie in unterschiedlichen Strängen oder Loops durch das „zu Erzählente“ führen. Eine Geschichte erzählen zu wollen, bedeutet etwas konkretes (durchaus unterschiedlich graduiert) thematisch zu binden und zu transportieren (in diesem fall bildlich). Das unterscheidet sich daher für mich wesentlich vom reinen STIMULIEREN – welches quasi der Startschuss für eine subjektive Reise darstellt. Ist daher für mich etwas völlig anderes und baut konzeptionell völlig anders auf. Der Betrachter wird dann aber vom „Erzähler“ (Stimulanz idF) entlassen. Möchte ich jedoch etwas erzählen laufe ich immer Gefahr falsch verstanden zu werden! Um eine Geschichte erzählen zu können – also ein „Thema“ zu transportieren muss ich den Betrachter zuerst einmal „Abholen“ (also Interesse wecken) und dann „geleiten“. Dazu braucht es bestimmt: Eine emotional bedeutende Ausgangssituation, eine Art Hauptfigur, Konflikte sowie Hindernisse oder Verstörungen, eine erkennbare Entwicklung (selbst wenn diese sehr komplex ist und der Betrachter sie hart erarbeiten muss) – und mit Sicherheit ein Höhepunkt (an welcher Stelle auch immer)! Somit sollte quasi ein Plot feststehen den man dann durchaus segmentieren und zerbröseln kann – idR dann auch chiffriert. Hier beginnt nun das Übel – der Referenzraum zur Bildinterpretation des Betrachters. Alles was dieser sich nämlich erarbeitet / erarbeiten muss / darf steht in Referenz zu seiner Erfahrungswelt (primärer und sekundärer Natur). Dies ist mE die wesentlichste Schwierigkeit einer divergierenden Gruppe an Rezipienten eine annähernd gleichende Geschichte zu erzählen. Dies setzt voraus dass die Geschichte auch tatsächlich etwas zu erzählen hat. Somit sollten am Ende quasi auch Kernaussagen ankommen und das durchlaufen der Geschichte und ein breites Verstehen des Plots möglich sein. Am Ende kann dann Irritation stehen, Erhellung, Erleichterung – Freude. Geschichte geht somit immer einher mit Emotionen – die während des „Erzählens“ auch fassbar gemacht resp. ausgelöst werden sollten. Daher muss man sich, zumindest tlw., einer „breitverständlichen“ Sprache bedienen – da ich ja was erzählen möchte und folglich auch verstanden werden möchte. Anders steht es beim reinen Stimulieren – wo wie o. a. der Betrachter in seine schwer subjektive Sichten- und Wertewelt wegtaucht sowie plotmässig entlassen und nicht weiter „an der Hand“ geführt wird. Hier hat das Bild dann eine andere Aufgabe und eine Serie eine andere Bedeutung. Quote Link to post Share on other sites More sharing options...
Talker Posted January 15, 2018 Share #272 Posted January 15, 2018 interessant fand ich, wie er mit sich gehadert hat und seinen kram immer wieder in frage stellt. Das liegt wohl auch daran, dass es erforderlich erscheint.... mir zumindest. Von einem bestimmten Punkt an... werden heute ... früher auch schon? .... eher die Namen verkauft als die Kunstwerke. 1 Quote Link to post Share on other sites More sharing options...
gaudeamus Posted December 4, 2018 Share #273 Posted December 4, 2018 (edited) Bei desem Bild gefällt mir irgendwas nicht. Ich kann es nur nicht richtig definieren. Welcome, dear visitor! As registered member you'd see an image here… Simply register for free here – We are always happy to welcome new members! Edited December 4, 2018 by gaudeamus Quote Link to post Share on other sites Simply register for free here – We are always happy to welcome new members! ' data-webShareUrl='https://www.l-camera-forum.com/topic/230538-klare-worte-bildkritik-zum-mitmachen/?do=findComment&comment=3641893'>More sharing options...
B. Lichter Posted December 4, 2018 Share #274 Posted December 4, 2018 Vielleicht ein bisschen heller und ein bisschen blaueren Himmel. Rechts und unter noch etwas abgeschnitten. Oder lassen wie`s ist, manchmal ist`s halt so, dass ein Bild nicht überzeugt. Quote Link to post Share on other sites More sharing options...
horstkon Posted December 4, 2018 Share #275 Posted December 4, 2018 vor einer Stunde schrieb gaudeamus: Bei desem Bild gefällt mir irgendwas nicht. Ich kann es nur nicht richtig definieren. Die Wasserkante exakt waagerecht richten macht das Bild harmonischer. Quote Link to post Share on other sites More sharing options...
gaudeamus Posted December 4, 2018 Share #276 Posted December 4, 2018 Ok bin noch ziemlich unerfahren mit der Bildbearbeitung. Habe mal versucht das so umzusetzen. Und ich finde es wird besser Welcome, dear visitor! As registered member you'd see an image here… Simply register for free here – We are always happy to welcome new members! 4 Quote Link to post Share on other sites Simply register for free here – We are always happy to welcome new members! ' data-webShareUrl='https://www.l-camera-forum.com/topic/230538-klare-worte-bildkritik-zum-mitmachen/?do=findComment&comment=3641935'>More sharing options...
horstkon Posted December 4, 2018 Share #277 Posted December 4, 2018 vor 29 Minuten schrieb gaudeamus: Ok bin noch ziemlich unerfahren mit der Bildbearbeitung. Habe mal versucht das so umzusetzen. Und ich finde es wird besser Finde ich auch. 1 Quote Link to post Share on other sites More sharing options...
Wiesbaden_Er Posted December 24, 2018 Share #278 Posted December 24, 2018 Ich würde links beschneiden .. dann wird der Übergang Wasser /Himmel harmonischer /weniger betont (mich stört das Land.. nimmt dem Bild die Weite) Quote Link to post Share on other sites More sharing options...
man:men Posted December 30, 2018 Share #279 Posted December 30, 2018 Am 29.6.2017 um 12:18 schrieb sinope73: @Perspektivenwechsel - Vielen Dank für Deine Gedanken zu den Bildern. Ist aber eine lineare Reihenfolge vonnöten, um eine Geschichte aufscheinen zu lassen ? Für mich sind solche Fragen wirklich interessant, da mir die Kriterien für eine "Geschichte in Bildern" auch noch nicht so klar sind, dass ich sie einfach so umsetzen könnte. Ich möchte am liebsten versteckte Geschichten erzählen, die Platz für die Phantasie des Betrachters lassen, die auch Brüche haben dürfen und nicht immer "schön" sein müssen. Wie sollte eine Reihenfolge nach Deiner Einschätzung aussehen, um aus Bildern, die ein gemeinsames Thema haben, eine Geschichte werden zu lassen? Meine Frage bezieht sich nicht unbedingt auf die hier gezeigten Bilder, sondern ist eher grundsätzlicher Natur. Deine Gedanken hierzu interessieren mich ehrlich. Grüße von sinope Hallo Markus, ich finde die Diskussion sehr interessant, die sich durch deine Frage entsponnen hat. Bei deinen drei Bildern täte ich mich allerdings sehr schwer eine wie auch immer geartet Geschichte zu sehen, zu assoziieren oder zu empfinden. Dazu sind sie von der Location und der Machart zu ähnlich. Eine Geschichrte hat immer einen wie auch immer gearteten Erzählstrang (selbst die sprunghafte Ulysses hat den). Es findet etwas statt. Irgendwas. Ein Bild ist zunächst mal statisch. Mehrere Bilder ergeben evtl. eine Serie aber noch keine Geschichte. Bilder ohne Text tun sich mit dem Geschichtenerzählen oft besonders schwer. Ein Text leitet ggf. ins Bild und durch die Serie. Ich mag das. Und wie weiter vorne schon gesagt wurde, verändert dies nicht das Bild an sich wohl aber den Zugang der Betrachter*innen - und damit im besten Fall letztlich meine Wahrnehmung des Bildes im Sinne von kontextuellem Verstehen. Das dürft m.E. viel häufiger vorkommen, denn das schärft den Blick darauf, was ich darstellen/ausdrücken will und führt mich zu einer selektiveren Herangehensweise. Bei diesen drei (oder vier) Bildern entsteht m.E. erst mal keinerlei Geschichte. Bei einer Serie ist das schon anders. Eine Serie hat immer ein Zusammenhang bildenes Etwas (Sujet, Titel, Ereignis: 'Durchdringungen', 'am Strand', 'Numbers', 'Lofoten' 'Go East', '25 Jahre Fall der Mauer', 'kunst+raum', 'Sinopes Treppenhaus-Portraits' etc.) Wenn das gefunden ist, dann geht es darum, ob sich genügend Bilder finden, die interessant genug sind und potenziellen Betrachter*innen zudem eine gewisse Abwechslung im Ähnlichen bieten. Eine in jeder Hinsicht optimale Ausarbeitung versteht sich dabei von selbst. Wenn das gelingt, hast du deine Serie (oder Kleinserie). Eine Geschichte braucht mehr als nur eine Aufnahme ein paar Stufen tiefer. Die von dir gezeigten Bilder sind sich zu ähnlich, um eine Geschichte zu evozieren. Ergo: Serie ja, Geschichte nein Schöne Grüße an den Exil-Berliner Quote Link to post Share on other sites More sharing options...
sinope73 Posted January 1, 2019 Share #280 Posted January 1, 2019 Lieber Manfred, könnte sich eine Geschichte durch ihre Ähnlichkeiten mit winzigsten Variationen nicht auch fortschreiben und dadurch eine Ursprungserzählung aufscheinen lassen, die noch nicht einmal konkret zu sehen sein müsste? Ist nicht das Entdecken solcher verborgener Geschichten Deine ureigene Profession? Quote Link to post Share on other sites More sharing options...
Recommended Posts
Join the conversation
You can post now and register later. If you have an account, sign in now to post with your account.
Note: Your post will require moderator approval before it will be visible.