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Film abgeschnitten ...


Sharif

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Ich Idiot …

 

Den Film hatte ich im Wechselsack schon am Ende gewähnt … eineinhalb Fotos gingen verloren …

 

Hat jemand schon einmal ähnliche Erfahrungen gemacht?

 

Sharif

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Ich werde mich hüten Dir zu widersprechen. Wie kann man denn wähnen, dass ein Film "am Ende" ist?

Schneidest Du im Wechselsack irgendwo ab.... jetzt wähne ich... er ist zu Ende? anstatt ihn am Ende abzuschneiden ?

Nein, ist mir noch nicht passiert. :-))))

......

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Ich Idiot …

 

Den Film hatte ich im Wechselsack schon am Ende gewähnt … eineinhalb Fotos gingen verloren …

 

Hat jemand schon einmal ähnliche Erfahrungen gemacht?

 

Sharif

 

Das letzte Bild war offensichtlich so schlecht, daß sich der Film geweigert hat, weiter aus der Spule zu kommen :)

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Das Problem war wohl, dass ich den Film gleich nach dem Zurückspulen auf die Spule bringen wollte. Er ließ sich recht schwer rausziehen. Ich habe jetzt irgendwo gelesen, dass man erst einmal etwas warten soll, bis er sich wieder „eingerenkt“ hat.

 

Ärgerlich: Ich hatte den Film recht flott verknipst, weil ich eine neue Entwicklerkombination ausprobieren wollte. Und genau dieses abgeschnittene Foto war mir in Erinnerung geblieben: „Das kann ganz gut geworden sein.”

 

Sharif

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Hantieren im Wechselsack war noch nie mein Ding.

Beim Caffenol-Workshop in Salzburg wurde als Steigerung von angeschnittenen Fingern und zerschnittenen Wechselsäcken berichtet.

Wenn es länger dauert, wird es innen warm und glitschig.

Klar, "schlimmer geht immer" bietet ebenso wenig Trost wie eine Ableitung von Murphys Gesetzen, wonach immer zerstörte Bilder die wichtigsten waren.

Aber banale Theorie, die man häufig in Fototechnikbüchern zu lesen bekommt, wonach wichtige Bildinhalte weder auf dem ersten noch dem letzten Negativ eines Films belichtet werden sollten, mag man als Praktiker nicht mehr hören.;)

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Zu früh abgeschnittene Filme und die dadurch entstandenen 1/2, 1/4 oder 1/8 Bilder könnten durchaus Chancen auf dem Fotobuchmarkt haben!?!? Potential für einen Bildband!

 

Ich meine mich an ein Buch mit Fotos "Filmanfänge" zu erinnern. Ich muss mal suchen... Evtl. Von Andre Gelbke ?

Ich habe gesucht... Vielleicht doch nicht von Gelpke?!

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Hantieren im Wechselsack war noch nie mein Ding.

Beim Caffenol-Workshop in Salzburg wurde als Steigerung von angeschnittenen Fingern und zerschnittenen Wechselsäcken berichtet.

Wenn es länger dauert, wird es innen warm und glitschig.

Klar, "schlimmer geht immer" bietet ebenso wenig Trost wie eine Ableitung von Murphys Gesetzen, wonach immer zerstörte Bilder die wichtigsten waren.

Aber banale Theorie, die man häufig in Fototechnikbüchern zu lesen bekommt, wonach wichtige Bildinhalte weder auf dem ersten noch dem letzten Negativ eines Films belichtet werden sollten, mag man als Praktiker nicht mehr hören.;)

 

Das stimmt, da wären ja Entscheidungen zu treffen. Ich sollte dann so weiter machen wie bisher......meine Trefferquote ist auf jedes Foto angewiesen! Immer ganz knapp eingefädelt und bis zum "kurz vor den Film-Abriss" tansportiert. Auslösen kann man ja dann mit unseren "modernen" Kameras nicht mehr... es bleibt dann bei nur 39 oder 41 1/2 Negativen :D

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Beim Caffenol-Workshop in Salzburg wurde als Steigerung von angeschnittenen Fingern und zerschnittenen Wechselsäcken berichtet.

Wenn es länger dauert, wird es innen warm und glitschig.

Man muss für einen Film nicht gleich die große Stoffschere verwenden; eine kleine Kinder/Bastelschere mit abgerundeten Spitzen tut's auch und lässt mehr Platz im Wechselsack frei.

 

Falls eine Tendenz zu Nervosität, Hektik und Panikschweiss besteht: vielleicht vor dem Entwickeln zuerst ein Bierchen trinken - statt Caffenol. Oder auf Rotweinentwicklung umstellen :D

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