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Mein Gott! Wer sucht nur diese Bildbeispiele aus?


Unbekannter Photograph

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Laufen solche Veröffentlichungen bei Leica nicht durch die PR-Abteilung??

Wenn doch, dann... :mad:

Wenn nein, herrscht hier dringender Handlungsbedarf.

 

Ich schlage vor, zunächst einmal zu klären worum es geht.

 

Dem Eröffnungsbeitrag und auch dem in #20 kann ich nicht entnehmen, dass es sich hier um Fotos handelt, die von Leica veröffentlicht worden sind. Die Formulierung: "S-System Studio Event at Go Studios" kann alles Mögliche heißen, ich weiß nicht, wer oder was dahinter steckt.

Das gilt auch für die Aussage: "Gestern schickte mich dann jemand mit einem Link und süffisantem Lächeln zu den beiden anderen Bildern...."

 

 

Ich kann also weder eine PR-Abteilung erkennen, noch einen Handlungsbedarf.

 

Kann mir jemand erklären, wir er oder sie aus diesen Informationsbruchstücken irgendetwas ableiten kann - sei es etwas zu PR-Abteilungen, zu Kameraösen, zur Leica-Kundenschaft oder zu sonst irgendwas?

 

Dann gibt es den Link auf den Leica Blog auf Facebook.

 

Hier gibt es einen erkennbaren Zusammenhang zu Leica, den die Redaktion des Blogs damit herstellt, dass sie Fotografen präsentiert, die irgendwie mit Leica-Geräten umgehen.

 

Damit sind wir beim Handlungsbedarf.

 

Wenn damit gemeint sein soll, dass die Leica-PR-Abteilung die Veröffentlichung solcher Bilder unter dem "Label" Leica unterbinden sollte, mag man das so sehen.

 

Ich nehme die Praxis der unterschiedlichen Publikationen im Umfeld von Leica anders wahr:

 

Es werden Fotografen präsentiert, die mit Leica-Gerät arbeiten. Dazu gibt es etwas Text und ein paar Bilder. Ich kann mir dazu eine Meinung bilden, die vielleicht mal so und mal anders ausfällt.

 

Eine PR-Abteilung, die mir vorgibt, was ich bitte sehr mit der Marke Leica in Verbindung zu bringen habe und was nicht, brauche ich nicht.

 

Meinen Bedarf an "Handlung" decken insofern die Fotografen, die die Bilder machen und sie zur Verfügung stellen. Wenn dabei auch solche sind, die mich - wie die verlinkten - überhaupt nicht interessieren, sehe ich überhaupt keinen Anlass, das Einschreiten irgendwelcher Instanzen for fordern, die mir irgendetwas anderes vorsetzen sollen.

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Ich schlage vor, zunächst einmal zu klären worum es geht.

 

Dem Eröffnungsbeitrag und auch dem in #20 kann ich nicht entnehmen, dass es sich hier um Fotos handelt, die von Leica veröffentlicht worden sind. Die Formulierung: "S-System Studio Event at Go Studios" kann alles Mögliche heißen, ich weiß nicht, wer oder was dahinter steckt.

Das gilt auch für die Aussage: "Gestern schickte mich dann jemand mit einem Link und süffisantem Lächeln zu den beiden anderen Bildern...."

 

 

Ich kann also weder eine PR-Abteilung erkennen, noch einen Handlungsbedarf.

 

Uiuiuiuiui. Jetzt habe ich aber ein Glaubwürdigkeitsproblem. Ich kann zwar belegen, daß Leica-Camera die Bilder auf facebook bei Leica Camera und im Leica-Blog zeigt, aber nicht, daß Leica Camera die jeweiligen Beiträge ausgerechnet mit diesen Bildern quasi beworben hat. Ich werde zukünftig wohl Screenshots zur Beweissicherung machen müssen und dann darauf hoffen müssen, daß man mir glaubt, daß ich die nicht aus reiner Boshaftigkeit mit Photoshop und minderwertigem Bildmaterial selbst zusammengeschustert habe.

 

Hier geht's zu Leica Camera auf facebook:

https://www.facebook.com/LeicaCamera

Dort in der Info findet sich der Satz:

In line with the Facebook Terms of Service , the Leica Internet Team will review all comments and remove any that are in violation of these terms.

Es gibt also ein Leica Internet Team, daß die Beiträge zusammenstellt und sich um die Reaktionen in Form von Kommentaren kümmert und diese bei Bedarf bereinigt.

 

Hier geht's zu dem Bildersatz "S-System Event at Go Studios"

 

...(

 

)...

 

 

....aber unter uns: Kurz mal Google nach "S-System" und "Go Studios" gefragt hätte Dich schneller zur Leica Camera facebook-Seite und den Bildern geführt, als Du gebraucht hast um in Deinem ausführlichen Kommentar meine Glaubwürdigkeit in Frage zu stellen ;)

 

Mit dem Bild auf dem die windschiefe Moschee im Hintergrund ist, verlinkte das Leica-Internet-Team seinerzeit auf diesen Leica-Blog-Eintrag: Ivanho Harlim: High Fashion with a Core of Human Charm (alle anderen Bilder in dem Beitrag finde ich deutlich besser)

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Uiuiuiuiui. Jetzt habe ich aber ein Glaubwürdigkeitsproblem. ...

 

 

 

....aber unter uns: Kurz mal Google nach "S-System" und "Go Studios" gefragt hätte Dich schneller zur Leica Camera facebook-Seite und den Bildern geführt, als Du gebraucht hast um in Deinem ausführlichen Kommentar meine Glaubwürdigkeit in Frage zu stellen ;)

 

...

 

Du hast gar kein Glaubwürdigkeitsproblem und ich habe deine Glaubwürdigkeit nicht in Frage gestellt, sondern vorgeschlagen, zunächst einmal zu klären, worum es geht. Das hast du jetzt nachgeholt. Vielen Dank dafür.

 

Ich erlaube mir aber auch, dabei zu bleiben, dass ich keinen Handlungsbedarf zum Einschreiten von irgendjemandem sehe, wenn mich Bilder - wie die verlinkten - nicht interessieren.

 

Die Erkenntnis, dass die Nutzung irgendwelcher Gerätschaften nichts über die Qualität von Bildern aussagt, ist so neu nicht.

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Laufen solche Veröffentlichungen bei Leica nicht durch die PR-Abteilung??

Wenn doch, dann... :mad:

Wenn nein, herrscht hier dringender Handlungsbedarf.

 

Ich gehe mal davon aus, dass UliWer mein Posting zitiert und daraus das Thema Handlungsbedarf ableitet.

Was bezweckt ein Unternehmen mit der Veröffentlichung von "Leistungsbeweisen" (und um nichts anderes geht es hier) seiner Produkte, bei Leica um Kameras und Objektive aus dem S-System, welches eindeutig auf den Profimarkt zielt?

Man möchte Interesse wecken und Kaufanreize setzen.

Mal ehrlich, bist du der Meinung, dass durch das verlinkte Bildbeispiel (Minarett im Hintergrund) dieses Ansinnen wirklich als gelungen bezeichnet werden kann?

 

Ich meine nein.

Wenn dieses aber nicht einer, nennen wir es mal Qualitätskontrolle, vor der Veröffentlichung bei Leica durchläuft, wäre dies sicher ein Thema, welchem sich Leica widmen sollte.

Meine Meinung.

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Wenn unser Lieblingsmarkenhersteller unvorteilhafte Eigenwerbung betreibt,

 

Du verstehst es nicht, Du stellst Sachverhalte fest mit einer nonchalance, freundlich gesagt,

das ist einfach irre. Zu irren kommt Dir aber niemals in den Sinn ?

 

Intresting arbeitest Du im Keller :D

 

Nur gut das Du nichts zu melden hast. Wahrscheinlich Das Motiv Deiner endlosen Ergüsse,

frei nach D. Hildebrandt :)

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Das erste Foto:

https://fbcdn-sphotos-a-a.akamaihd.net/hphotos-ak-ash3/q71/s720x720/1384347_10151658185212735_186020295_n.jpg

 

Ist das die zwölfjährige Tochter unseres hochgeschätzen Tennisstars und multiple Biografienverfassers B.B. ?

 

Ich glaube, die mal im Fernsehn beim Modeln gesehen zu haben.

 

woistderbrechsmilie?

Thomas

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Na, dann versuch ich doch noch mal, die Kurve zurück zum Thema zu kriegen.

 

Man kann die kritisierten Bilder so verstehen, wie ein Foto in einem von Leica herausgegebenen Prospekt für das S-System. Sieht man sie so, widerspreche ich überhaupt nicht der Grundthese, dass zumindest die im Ausgangsposting gezeigten ("grünes" Porträt und Hosenanzug) nur das Votum verdienen: durchgefallen, Prospekt einstampfen und neu machen. Bei den Minarettürmen sehe ich es nicht ganz so schlimm, aber ich finde auch nichts wirklich Vorzeigenswertes an dem Foto.

 

Mein Vorschlag wäre, mal eine andere Sichtweise als die auf ein Werbeprospekt zu versuchen. Die Bilder werden in einem sog. "sozialen Netzwerk" gezeigt. Solche Netzwerke können sich deutlich von der Einwegkommunikation eines Werbeprospekts unterscheiden. Bei dem was ich auf diesem Gebiet von Seiten Leica wahrnehme, sehe ich folgenden Ansatz: Man zeigt nicht primär Bilder, um zu demonstrieren, wie toll und scharf und wunderbar die jeweilige Ausrüstung ist, sondern man zeigt, was ganz unterschiedliche Leute mit den Dingern machen. Es ist ein Angebot, sich über die sog. "Arbeit" mit dem Geraffel einen Zugang zu verschaffen, der dann auch dazu beiträgt, sich das Geraffel zu kaufen.

 

Der Ansatz des Werbeprojekts ist autoritär: Ich (Leica Camera AG) zeige dir Kunde, was ich bestimme, was du sehen sollst. Nach meinem Eindruck funktioniert das nicht mehr. Das Bild kann noch so toll sein, der Kunde bleibt unbeteiligt. Es gibt gar keinen Grund, sich wegen irgendeines tollen Bildes ein teures Geraffel zu kaufen. Es reicht doch, wenn man das Bild anschaut.

 

Der andere Ansatz ist: Schaut her, es gibt alle möglichen Leute, die zu "unserer Community" gehören. Wenn du unser Zeugs kaufst, gehörst du auch dazu.

 

Dieser Ansatz tut sehr demokratisch: alle können mitmachen, weil alle gleich sind. Man braucht als Eintrittskarte nur unser Geraffel. Das ist ziemlich verlogen: denn natürlich kommt bei dem, was da präsentiert wird, nicht zufällig irgendein repräsentativer Querschnitt zusammen, sondern man muss schon dazu gehören, um dort gezeigt zu werden. Aber welche Verbindungen tatsächlich bestehen, und wie man in diese "In-Group" kommt, bleibt dunkel. Meine anfängliche Unklarheit darüber, wo eigentlich die Verbindung zwischen den Bildern und Leica ist, passt dazu: Bei "S-System Studio Event at Go Studios" ist für niemanden Außenstehenden mehr erkennbar, wer das ist, was dort gemacht wird und wozu. Bei namentlich benannten Fotografen wie "Ivanho Harlim" ist das noch ein klein Wenig anders, aber letztlich auch austauschbar.

 

Bei diesem vorgeblich "demokratischen" Ansatz ist es nicht unbedingt ein Nachteil, wenn auch Mist präsentiert wird. Wahrscheinlich gehört der sogar zwingend dazu. Denn, wenn jemand sagt: Was soll der Mist, das kann doch jeder, und jedenfalls ich kann es besser oder zumindest weiß ich warum das Mist ist - ist schon das Ziel erreicht. Man fühlt sich eben nicht bevormundet, sondern spricht mit. Damit ist man wesentlich näher am "Produkt" als derjenige, der respektvoll, vor der Ikone niederkniet, die ihm im Prospekt präsentiert wird.

Edited by UliWer
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Langsam glaub ich, nachdem ich die ganzen Beiträge gelesen hab, das da vielleicht Jemand einfach nur neidisch ist. :D

 

Da rackert er sich ab, im Studio, mit Handgriff und Allem, dann fotografiert er sein Modell auch noch ohne Musik und keins seiner Bilder findet den Weg auf die Leica Seite.

 

Und dann kommt da so ein hergelaufener Starfotograf und macht ein Foto und Schwups.......

das landet auf der Leica Seite und wird, obwohl es in falschen Farbräumen "entwickelt" ist, von Tausenden gesehen.

 

Tja, Neid ist schon schmerzhaft! :D

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Na, dann versuch ich doch noch mal, die Kurve zurück zum Thema zu kriegen.

 

Man kann die kritisierten Bilder so verstehen, wie ein Foto in einem von Leica herausgegebenen Prospekt für das S-System. Sieht man sie so, widerspreche ich überhaupt nicht der Grundthese, dass zumindest die im Ausgangsposting gezeigten ("grünes" Porträt und Hosenanzug) nur das Votum verdienen: durchgefallen, Prospekt einstampfen und neu machen. Bei den Minarettürmen sehe ich es nicht ganz so schlimm, aber ich finde auch nichts wirklich Vorzeigenswertes an dem Foto.

 

Mein Vorschlag wäre, mal eine andere Sichtweise als die auf ein Werbeprospekt zu versuchen. Die Bilder werden in einem sog. "sozialen Netzwerk" gezeigt. Solche Netzwerke können sich deutlich von der Einwegkommunikation eines Werbeprospekts unterscheiden. Bei dem was ich auf diesem Gebiet von Seiten Leica wahrnehme, sehe ich folgenden Ansatz: Man zeigt nicht primär Bilder, um zu demonstrieren, wie toll und scharf und wunderbar die jeweilige Ausrüstung ist, sondern man zeigt, was ganz unterschiedliche Leute mit den Dingern machen. Es ist ein Angebot, sich über die sog. "Arbeit" mit dem Geraffel einen Zugang zu verschaffen, der dann auch dazu beiträgt, sich das Geraffel zu kaufen.

 

Der Ansatz des Werbeprojekts ist autoritär: Ich (Leica Camera AG) zeige dir Kunde, was ich bestimme, was du sehen sollst. Nach meinem Eindruck funktioniert das nicht mehr. Das Bild kann noch so toll sein, der Kunde bleibt unbeteiligt. Es gibt gar keinen Grund, sich wegen irgendeines tollen Bildes ein teures Geraffel zu kaufen. Es reicht doch, wenn man das Bild anschaut.

 

Der andere Ansatz ist: Schaut her, es gibt alle möglichen Leute, die zu "unserer Community" gehören. Wenn du unser Zeugs kaufst, gehörst du auch dazu.

 

Dieser Ansatz tut sehr demokratisch: alle können mitmachen, weil alle gleich sind. Man braucht als Eintrittskarte nur unser Geraffel. Das ist ziemlich verlogen: denn natürlich kommt bei dem, was da präsentiert wird, nicht zufällig irgendein repräsentativer Querschnitt zusammen, sondern man muss schon dazu gehören, um dort gezeigt zu werden. Aber welche Verbindungen tatsächlich bestehen, und wie man in diese "In-Group" kommt, bleibt dunkel. Meine anfängliche Unklarheit darüber, wo eigentlich die Verbindung zwischen den Bildern und Leica ist, passt dazu: Bei "S-System Studio Event at Go Studios" ist für niemanden Außenstehenden mehr erkennbar, wer das ist, was dort gemacht wird und wozu. Bei namentlich benannten Fotografen wie "Ivanho Harlim" ist das noch ein klein Wenig anders, aber letztlich auch austauschbar.

 

Bei diesem vorgeblich "demokratischen" Ansatz ist es nicht unbedingt ein Nachteil, wenn auch Mist präsentiert wird. Wahrscheinlich gehört der sogar zwingend dazu. Denn, wenn jemand sagt: Was soll der Mist, das kann doch jeder, und jedenfalls ich kann es besser oder zumindest weiß ich warum das Mist ist - ist schon das Ziel erreicht. Man fühlt sich eben nicht bevormundet, sondern spricht mit. Damit ist man wesentlich näher am "Produkt" als derjenige, der respektvoll, vor der Ikone niederkniet, die ihm im Prospekt präsentiert wird.

 

ok, kann ich nachvollziehen.

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Ich finde diese Bilder super! Die Verar….. hoch zehn der 'Mädels in Studio-Fotografen' à la FC & Co.

 

Wer's anders auffasst ist selber schuld. Aber eins muß ich doch noch anmerken: es war sicherlich nicht so einfach, dies mit einer S so schrottig rüber zu bringen :eek:

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Langsam glaub ich, nachdem ich die ganzen Beiträge gelesen hab, das da vielleicht Jemand einfach nur neidisch ist. :D

 

Da rackert er sich ab, im Studio, mit Handgriff und Allem, dann fotografiert er sein Modell auch noch ohne Musik und keins seiner Bilder findet den Weg auf die Leica Seite.

 

Und dann kommt da so ein hergelaufener Starfotograf und macht ein Foto und Schwups.......

das landet auf der Leica Seite und wird, obwohl es in falschen Farbräumen "entwickelt" ist, von Tausenden gesehen.

 

Tja, Neid ist schon schmerzhaft! :D

 

Von Neid und Missgunst lese ich immer nur....

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Ich finde die Bilder wie auch die Diskussion urkomisch. Das darf nicht wahr sein - man kann mit einer Leica schlechte Bilder machen? Was sollen denn da die Leute denken? Ja, Ihr habt Recht. Wir leben in einer verkommenen Marketingwelt; eine wo sich allenfalls noch ein Pinselquäler schlicht lächerlich vorkäme, wenn er ernsthaft unter jedes Bild schrob, mit welchen Hersteller Farbe er es bekleckst hätte. Und dieser Widerspruch wird hier unangenehm deutlich.

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