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Gruß an Andreas vom Vulkan


hös

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Du wolltest ja was sehen, mal sehen mit dem Ps.

Aufnahme 1: Langzeitbelichtung, ca. 5 Min von unten.

Aufnahme 2 und 3:

Entfernung ca. 500/600m.

Ohne Reise-, Lebens- und Kameraversicherung.

eigenes Risiko, da momentan gesperrt.

Gruß

Hendrik

PS. die Striche sind Sterne,

alles mit R8 und Apo 100

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Das wäre mal eine Reise wert, Nervenkitzel incl. Schöne Aufnahmen.

 

DEN Nervenkitzel kannst du dir ersparen. Wenn dir einmal die Brocken um die Ohren geflogen sind, machst du 3 Kreuze, wenn du wieder unten bist. :mad:

 

Gruss - Klaus (..aus seiner Sturm- und Drangzeit)

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Mit Verwunderung stelle ich fest,

daß diese Bilder subsumptiv von einigen als "Verwerflich" betrachtet werden (oder die Kommentare!?).

dies kann ich nicht nachvollziehen.

In letzter Konsequenz würde dies bedeuten, keine Fotos mehr zu machen, wo und wie auch immer,

da letztendlich alles auf dieser Erde irgendwie mit einem traurigen , anderem Ereignis

in Beziehung gesetzt werden kann.

Fotografieren unter kritischen Verhältnissen ist immer ein Risiko.

Mein Freund und "guide" W. Müller sagte einmal zu mir:

(Zitat) auf Stromboli:

" Es gibt nicht schöneres als in den Schoß dieser Erde zurückzukehren"!

Ist bestimmt nicht jedermanns/frau Sache, aber es gibt solche Menschen.

Nochmal:

Ich meine , Bilder die hier gezeigt werden, sollten nicht mit anderen tragischen Ereignissen in Beziehung gesetzt werden.

MfG.

Hendrik

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Mit Verwunderung stelle ich fest,

daß diese Bilder subsumptiv von einigen als "Verwerflich" betrachtet werden (oder die Kommentare!?).

dies kann ich nicht nachvollziehen.

In letzter Konsequenz würde dies bedeuten, keine Fotos mehr zu machen, wo und wie auch immer,

da letztendlich alles auf dieser Erde irgendwie mit einem traurigen , anderem Ereignis

in Beziehung gesetzt werden kann.

Fotografieren unter kritischen Verhältnissen ist immer ein Risiko.

Mein Freund und "guide" W. Müller sagte einmal zu mir:

(Zitat) auf Stromboli:

" Es gibt nicht schöneres als in den Schoß dieser Erde zurückzukehren"!

Ist bestimmt nicht jedermanns/frau Sache, aber es gibt solche Menschen.

Nochmal:

Ich meine , Bilder die hier gezeigt werden, sollten nicht mit anderen tragischen Ereignissen in Beziehung gesetzt werden.

MfG.

Hendrik

Darum ging's ja nicht.

 

Wieso,?

hatte doch den Vulkanmüller dabei!

Un da kann nichts passieren

(angeblich!)

Einzig deine unbeschreibliche Naivität hat diese Meinungsäußerungen heraufbeschworen.

 

 

Grüße, Thomas.

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Herr Hösel,

 

ich schließe mich ihnen inhaltlich an, da ich die Kommentare hier auch nicht verstehe. Mir gefallen ihre Aufnahmen von Stromboli sehr gut. Ich war selbst 3 mal dort und habe keine so guten Fotos (vom Vulkan) mitgebracht. Ich glaube auch, dass niemand der nicht schon mal dort war, die besonderen Umstände des Stromboli-Vulkans und dessen (Nicht-)Gefahren beurteilen kann.

 

Gruss Moritz

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Moritz,

 

ich war in den 80er und 90er jahren mehrfach auf Stromboli.

Deine Aussage , dass die Gefahren nur von jemandem beurteilt werden können, der vor Ort war, halte ich für fahrlässig und falsch.

 

Die Gefahren dieses Berges kann niemand richtig einschätzen. Die Tatsache, dass man immer noch Leute auf diesen Berg lässt (egal ob mit oder ohne Führer), ist für mich schwer zu begreifen. Ich habe mein Kardinalserlebnis hinter mir und daraus gelernt. Nur wünsche ich mir, dass diese Erfahrung nicht jeder persönlich durchmachen muss. Das war mit meiner Anmerkung gemeint, welche ich Stefan zukommen liess (siehe Zitat).

 

Herr Hösel,

 

gegen ihre Photos habe ich nichts einzuwenden.

Es geht um den Berg. Auch wenn Hunderte diesen Hügel im Jahr hochkrabbeln, mit oder ohne "Vulkanmüller", ändert das nichts am Gefahrenpotential. Auf diesen Berg gehören m.E. nur Geologen, aber keine Touris.

 

Gruss - Klaus

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Tolle Aufnahmen!

Welches Risiko ein Fotograf bereit ist einzugehen, ist einzig und alleine seine Privatverantwortung. Insofern verstehe ich diese Diskussion auch nicht

Im Übrigen glaube ich das viele Fotografien unter gefährlicheren Umständen entstehen - nur sind sich die Fotografen dessen nicht immer so bewußt wie hier! Aufnahmen im Gebirge, beim Skifahren, auf verkehrsreichen Straßen, auf schmale Mauern klettern um einen besseren Standort zu haben etc. - das sind alles potentiell gefährliche Situationen die mir spontan in den Sinn kommen und bei denen man als Fotograf kaum eine Risikoabschätzung vornimmt.

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Welches Risiko ein Fotograf bereit ist einzugehen, ist einzig und alleine seine Privatverantwortung.

 

zu meinem Bedauern, Herr Kraus, diese Meinung teile ich nicht.

Dort, wo ein Laie eine Gefahr mangels Wissen und/oder Erkenntnis/Lebenserfahrung nicht einschätzen kann, muss ihm eine Entscheidung abgenommen werden.

Auch dies lediglich "m.E. = meines Erachtens"...

 

MfG

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Ich möchte das beantworten bevor es (aus Erfahrung!) ausartet.

Dieser Vulkan ist absolut berechenbar, wie gesagt mit einem Experten, der dort 25 Jahre lebt, mehr als 10x oben.

durch den Touristenmüll und nach dem letzten Ausbruch, als die Insel sogar evakuiert wurde, ist m.E. heute ein Aufstieg nicht mehr möglich.

Bei meinen letzten Aufenthalt dort, flogen mir auch die Brocken um die Ohren, ich hatte aber zum Glück Wolfgang dabei, der wußte, wo es Schutz gibt.

Mir gings nur um die Bilder und sonst nichts,

mein privates Risiko ist immer mein persönliches.

Grüße

Hendrik

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Die Bilder sind schön. Und wenn ich diese gemacht hätte, wäre ich auch stolz.

 

ABER... das mit dem persönlichen Risiko sehe ich ein wenig differenzierter. Wenn etwas geschieht und deshalb eine Rettungsmanschaft sich in Gefahr bringt um mir zu helfen, sollte doch ein klein wenig Verantwortung und Nachdenken VOR dem Tun liegen.

 

Oder ist man im Zweifel bereit die Konsequenzen bis zum bitterem Ende zu tragen, Hilfe also abzulehnen um andere nicht in Gefahr zu bringen? Meist nicht - so isses.

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