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Mit neuem Elmar am Schlachtensee


Stefan2010

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Freitag bin ich durch Zufall während eines Family Shoppings in Berlin bei einem sicherlich bekannten Händler über ein 2,8 50mm Elmar mit Schraubfassung gestolpert. Am Nachmittag hatte ich dann noch kurz Zeit für ein paar Meter am Schlachtensee mit der III und einem Porta 160. Im Vergleich zu den anderen alten Linsen finde ich es viel klarer und alles in allem sehr angenehm. Ich freu mich :)

 

Erste Versuche:

 

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Gruss

Stefan

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Danke Indina, bin total glücklich, so ein relativ modernes Schätzchen für einen überschaubaren Preis für die III gefunden zu haben :)

 

Yep, erinnert mich eher an das DR Summicron 50 mit Bajonett als an das alte flaue collap 50er. Viele Ergebnisse habe ich noch nicht und der Portra ist mir auch nicht mehr so vertraut, vielleicht liegt es auch ein Stück an ihm. Mal sehen, was die nächsten Bilder bringen Rolf.

 

Gruß

Stefan

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Hallo Stefan,

mir gefallen Klarheit und Farben der Bilder, vor allem beim Blick in das Wasser sieht das alles sehr lebendig aus. Du scheinst da ein gutes Objektiv erstanden zu haben.

 

Gruß

Joachim

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...

 

Kannst Du vielleicht einige Vergleichsbilder von Summicron coll. und Elmar 2,8 - 50, evt. auch noch gegenüber einem vergüteten Elmar 3,5 - 50 einstellen?

Wahrscheinlich kommt es bei den alten Linsen sehr auf den individuellen Erhaltungszustand an.

Die weiche Frontlinse und - unterschätzt - auch die hinterste erreichbare Linse der meisten angebotenen versenkbaren Summicrone sind hoffnungslos verkratzt geputzt worden, was wesentlch zur bemängelten Flauheit beitragen soll.

Sind die Elmare gegen Putzspuren unempfindlicher?

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yep Jochen/Marc, ich meine es ist in einem sehr guten Zustand und von der Bedienung her einfacher als das 3,5er Elmar mit dem Blendenring direkt neben der Linse.

 

Ein Vergleich ist mal eine gute Idee mnutzer, kann da mit dem 1,5er Summarit, dem Summicron 2,0, dem Elmar 3,5 und nun dem Elmar 2,8 und als M-Objektiv dem Summicron DR dienen. Irgendeinen Motiv- / Beleuchtungswunsch? Welche Blende(n) schlagt ihr vor? Habe sowas noch nie gemacht...

 

Danke und Gruss

Stefan

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Ein Vergleich ist mal eine gute Idee mnutzer, kann da mit dem 1,5er Summarit, dem Summicron 2,0, dem Elmar 3,5 und nun dem Elmar 2,8 und als M-Objektiv dem Summicron DR dienen. Irgendeinen Motiv- / Beleuchtungswunsch? Welche Blende(n) schlagt ihr vor? Habe sowas noch nie gemacht...

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Den meisten dürfte ein Erfahrungsvergleich mit gleichem Motiv und gleichen Aufnahmedaten genügen, bevor sich die Experten mit Siemenssternen ihre Ziegelwände einschlagen....;)

Um das versenkbare Summicron als Flauzeichner und Überstrahler ausfindig zu machen, wäre eine vergleichende Aufnahme in Gegenlicht oder Streiflicht denkbar.

 

Beim Elmar 2,8 - 50 mm störte mich bei der ersten Version die fehlende Geradführung.

Da ich damals viele Dias auf Kodachrome mit Polfilter aufnahm, war das versenkbare Summicron praktischer und moderner.

Mit der größten Blende 2.0 meinte ich einen akzeptablen Kompromiss zwischen Elmar 2,8 - 50 mm und Summarit 1,5 - 50 mm mit seinem seltenen Filterdurchmesser gefunden zu haben.

Die Neurechnung des Elmar 2,8 - 50 mm mit Geradführung gab es leider nie als Schraubobjektiv.

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Danke Indina, bin total glücklich, so ein relativ modernes Schätzchen für einen überschaubaren Preis für die III gefunden zu haben :)

 

Yep, erinnert mich eher an das DR Summicron 50 mit Bajonett als an das alte flaue collap 50er. Viele Ergebnisse habe ich noch nicht und der Portra ist mir auch nicht mehr so vertraut, vielleicht liegt es auch ein Stück an ihm. Mal sehen, was die nächsten Bilder bringen Rolf.

 

Gruß

Stefan

Habe seit zwei Wochen ein Summicron 50 collap. von 1954. Linsen sind kratzerfrei und klar. Auf die Ergebnisse bin ich noch gespannt.

Der Portra ist schon eher ein kontrastschwacher Vertreter seiner Zunft. Hat aber dadurch den Vorteil eines sehr großen Belichtungsspielraums. In Kombination mit den vergleichsweise kontrastschwachen Linsen der 50-iger Jahre bevorzuge ich daher eher kontrastreicher arbeitende Filme.

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Der Portra ist schon eher ein kontrastschwacher Vertreter seiner Zunft. Hat aber dadurch den Vorteil eines sehr großen Belichtungsspielraums. In Kombination mit den vergleichsweise kontrastschwachen Linsen der 50-iger Jahre bevorzuge ich daher eher kontrastreicher arbeitende Filme.

 

Welche Filme zählen zu denen mit stärkerem Kontrast?

Kann man bei SW-Selbstentwicklung durch Wahl des Entwicklers und angepassten Entwicklungszeiten etwas kontrastreicher entwickeln?

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Guest ausgeknipst
Welche Filme zählen zu denen mit stärkerem Kontrast?

Kann man bei SW-Selbstentwicklung durch Wahl des Entwicklers und angepassten Entwicklungszeiten etwas kontrastreicher entwickeln?

 

Ich habe z.B. die Erfahrung gemacht, dass der Adox100 in Tetenal Ultrafin Plus deutlich kontrastreicher rauskommt,

als mit dem so sehr empfohlenen Adonal (Zeiten jeweils über Phototec). Das kann ganz klar am Anfänger liegen,

aber die Unterschiede sind für mich halt schon sehr deutlich.

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Welche Filme zählen zu denen mit stärkerem Kontrast?

Kann man bei SW-Selbstentwicklung durch Wahl des Entwicklers und angepassten Entwicklungszeiten etwas kontrastreicher entwickeln?

Den Ektar 100 finde ich deutlich kontrastreicher. Allerdings muß er auch sorgfältiger belichtet werden. Bei den 200 ASA Filmen kristallisiert sich für mich der Fuji Superia200 als optimal heraus. Habe aber noch einen guten Bestand an Paradies200 und Farbwelt200 abzuarbeiten.

Selbstentwicklung von SW bietet die Möglichkeit der Kontrastbeeinflussung. Hier bin ich jedoch seit vielen Jahren aus der Übung.

Aus Zeitgründen nehme ich bei SW gerne die "Mädchenfilme" ILFORD XP2 Super

bzw. Kodak BW CN400. Den ILFORD halte ich für den Kontrastreicheren.

Da diese Filme kein Silberkorn haben sind sie ausgezeichnet zu scannen und daher gut für die hybride Arbeitweise. So lassen sich Kontrastschwächen der alten Linsen auch noch in der EBV prima kompensieren.

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