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vor 9 Minuten schrieb wpo:

besteht vielleicht die Möglichkeit, dass Dein Gewährsmann, um seine 80 000 Oironen Ausrüstung richtig gut zu beherrschen, vielleicht einfach noch etwas üben muss? ... und Geld hin oder her, nicht jedes teure Objektiv ist in der Lage, im extremen Nahbereich wirklich perfekte Ergebnisse abzuliefern. Da helfen die 100MP dann auch nicht. (Nur weil Du eine mangelhafte Schärfeleistung monierst ...)

Ja klar, vermute ich ja auch. Das ganze Geraffel ist neu und somit auch dr Umgang damit. Sowohl Hard- als auch Softwareseitig. Von der Optik her sollte das eigentlich recht gut gehen. Angesetzt war das hier: https://www.phaseone.com/de-DE/Photography/XF-Camera-System/Lenses/Schneider-Kreuznach-120mm-LS

Im Nachhinein fiel mir auf, dass keine Spiegelvorauslösung benutzt wurde. Hätte ICH bei einer 1/25, Sekunde sicher gemacht. Egal, wie robust die ganze Reprogestell auch sein mag.

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vor 5 Minuten schrieb Signor Rossi:

Wenn sich das dahinter verbirgt was ich nach den technischen Daten vermute, dann sollte das in der Tat mehr als ausreichend sein.

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Huch. Da war eins in den falschen Ordner gerutscht. Das reiche ich natürlich gerne noch nach.

 

Schon über 10 Jahre alt und noch mit der 6003. Ich glaube, das war ein Agfa RSX 100. Habe hier mal etwas nachgeschärft (bringt aber auch nix).

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Edited by Signor Rossi
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vor 7 Stunden schrieb wpo:

Dann brauchen wir zwei leider nicht weiter zu diskutieren. Guckkasten ist und bleibt Guckkasten und damit halber Kram!

Die von Dir aufgeführten Hürden einwandfrei zu beherrschen ist ganz einfach eine nicht diskutable Grundvoraussetzung für eine ansehenswerte 3D-Projektion und nicht weiter der Erwähnung wert. Ich denke, über die Notwendigkeit korrekter Belichtung der Dias und Einstellung der Schärfe muss man mit Dir doch auch nicht debattieren, oder?

Beim Bau einer Stereokamera mußt Du daran denken, das Thema narrensicher synchron zu gestalten. Bei zwei separaten Kameras (oder sequentiellen Aufnahmen in einer Kamera) ist es (mangelnde Synchronität) eine separate Fehlerquelle bei der Aufnahme. Unabhängig davon, daß man es grundsätzlich immer richtig machen muß.

Guckkasten geht ambulant ohne verdunkelten Saal und zur Not sogar ohne Hostessen und Getränke. Projektion ist weniger portabel und dann von den alten Herren "Ach leichter Höhenfehler", "Nein verkantet!", "Probier doch mal den Höhenfehler zu korrigieren, der Schielotto merkt doch nichts!" oder "Das Scheinfenster müßte 2cm nach hinten/vorne!", "Bei den Blumen vor den Stauten haben Sie aber die Nahbedingung nicht eingehalten!" und dergl. zu hören ... (nicht mein Publikum!) dazu kommt, daß man den Guckkasten leichter einzelnen Damen zeigen kann, und sie dann immernoch zur Projektion einladen kann. Man muß nicht gleich mit der Einladung ins verdunkelte Zimmer ins Haus fallen. "Soll ich Dir mal meine Strereofotos zeigen?" ist schon schlimm genug (und ich will die dann auch nicht unbedingt gleich heiraten, ich steh' wohl auf halbe Sachen 😉

 

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vor 22 Stunden schrieb Signor Rossi:

Liebe 6x6-Gemeinde,

ich habe es mir ja abgewöhnt, Abzüge für's web einzuscannen, weil das Ergebnis einfach nur unbefriedigend ist.

Nun hatte ich heute die Möglichkeit, eine handvoll Dias mit einem 100MP-Boliden (PhaseOne) abknipsen lassen zu können. Es hatte mich einfach mal interessiert, wie das so kommt.

Was soll ich sagen? Ich bin enttäuscht. ...

Darüber war ich noch gar nicht gestolpert, ich hatte zu sehr "für's web einzuscannen" gelesen.

Die Beleuchtung bzw. Art der Durchleuchtung dürfte einen zu berücksichtigenden Einfluß auf Schärfe- und/oder Korneindruck (wie beim Vergrößerer "Kondensor oder Diffusor?".) haben (das Licht mit seinem Spektrum noch dazu, Tageslicht, LED, Hitzedraht, Fluoreszenzlicht?).

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vor 44 Minuten schrieb Jan Böttcher:

Die Beleuchtung bzw. Art der Durchleuchtung dürfte einen zu berücksichtigenden Einfluß auf Schärfe- und/oder Korneindruck (wie beim Vergrößerer "Kondensor oder Diffusor?".) haben (das Licht mit seinem Spektrum noch dazu, Tageslicht, LED, Hitzedraht, Fluoreszenzlicht?). 

Zum Einsatz kam dieses Teil hier: https://www.phaseone.com/en/Cultural-Heritage/Film-Scanning-Solutions

Daran sollte es nicht gelegen haben. Hier kann man das Ding gut erkennen:

 

Edited by Signor Rossi
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vor 13 Stunden schrieb Jan Böttcher:

1.) Beim Bau einer Stereokamera mußt Du daran denken, das Thema narrensicher synchron zu gestalten. Bei zwei separaten Kameras (oder sequentiellen Aufnahmen in einer Kamera) ist es (mangelnde Synchronität) eine separate Fehlerquelle bei der Aufnahme. Unabhängig davon, daß man es grundsätzlich immer richtig machen muß.

2.)Guckkasten geht ambulant ohne verdunkelten Saal und zur Not sogar ohne Hostessen und Getränke. Projektion ist weniger portabel und dann von den alten Herren "Ach leichter Höhenfehler", "Nein verkantet!", "Probier doch mal den Höhenfehler zu korrigieren, der Schielotto merkt doch nichts!" oder "Das Scheinfenster müßte 2cm nach hinten/vorne!", "Bei den Blumen vor den Stauten haben Sie aber die Nahbedingung nicht eingehalten!" und dergl. zu hören ... (nicht mein Publikum!) dazu kommt, daß man den Guckkasten leichter einzelnen Damen zeigen kann, und sie dann immernoch zur Projektion einladen kann. Man muß nicht gleich mit der Einladung ins verdunkelte Zimmer ins Haus fallen. "Soll ich Dir mal meine Strereofotos zeigen?" ist schon schlimm genug (und ich will die dann auch nicht unbedingt gleich heiraten, ich steh' wohl auf halbe Sachen 😉

 

Zu 1.) Genau deshalb schrieb ich Dir ja, Du mögest Dir eine solche erwerben. Man mag darüber räsonieren dass die Kameras hier und da nicht optimal sind, aber genau diese Fehler haben sie nicht. Das Rolleidoskop sicher auch nicht, aber da ist eben die Optik nicht auf halbwegs aktuellem Stand und Weitwinkel is auch nich.

Die Ergebnisse der Setzer-Hallstein-Kamera konnte ich sehen. 3D auf 7m Projektionsbreite und ebensolchem Betrachtungsabstand. Bildeindruck schlicht überwältigend. Vergiss den Guckkasten wenn Du es mit 3D-Mittelformat ernst meinst.

Zu 2.) Schrieb ich ja oben schon, dass der Guckkasten die 3D-Alternative für den 2D Bilderstapel ist. Ich verdamme ihn nicht, nur ersetzt er nicht nur keine Projektion, sondern dafür ist auch kein Mittelformat nötig. Ein guter DeWijs-Betrachter aus später Fertigung (schön ist die Edelstahlveriante mit erstklassigen Okularen), bestückt mit RBT-Diarahmen ist problemloser und in der Wirkung nicht schlechter. Der erfüllt alle Bedingungen für einen "Briefmarkenalbumersatz" wahrscheinlich besser, weil mit moderner Optik und u.U. mit Lichtquelle ausgestattet.

.... und bei mir meckert auch kein "alter Herr"über Höhenfehler und Verkantung. (Junge Damen & Herren auch nicht, die staunen höchstens Bauklötze darüber was "analog" so kann) Erstens gehöre ich selbst inzwischen in die Kategorie der "älteren Herren" und zweitens gibt es bei mir keine Verkantungen und Höhenfehler oder falsch liegendes Scheinfenster in der Projektion und bei der Aufnahme kein Nichteinhalten von 70'- und Nächstpunkt-Regel. Weder mit 41x101 RBT noch mit 2x5x5 und Leica-Projektoren. Würde mich selbst am allermeisten stören, viel früher als die potentiellen Betrachter. Eine makellose Justage der Teildias zueinander ist für eine in jeder Beziehung angenehm reibungslose Projektion unabdingbare Voraussetzung, genauso wie ich von jemandem der seine Bilder herumzeigt erwarte, dass er ein Minimum an technischer Perfektion erfüllt. Ansonsten braucht er mir die nicht zu zeigen.

(Kommentar einer Mitzwanzigerin nach einer 3D-Projektion vor knapp zwei Wochen:"Solche Bilder habe ich ja noch nie gesehen - seit wann gibt es das?!")

Freundliche Grüße zum Wochenende

Wolfgang

Edited by wpo
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vor 1 Stunde schrieb wpo:

Zu 1.) Genau deshalb schrieb ich Dir ja, Du mögest Dir eine solche erwerben. Man mag darüber räsonieren dass die Kameras hier und da nicht optimal sind, aber genau diese Fehler haben sie nicht. Das Rolleidoskop sicher auch nicht, aber da ist eben die Optik nicht auf halbwegs aktuellem Stand und Weitwinkel is auch nich.

Die Ergebnisse der Setzer-Hallstein-Kamera konnte ich sehen. 3D auf 7m Projektionsbreite und ebensolchem Betrachtungsabstand. Bildeindruck schlicht überwältigend. Vergiss den Guckkasten wenn Du es mit 3D-Mittelformat ernst meinst.

...

(Kommentar einer Mitzwanzigerin nach einer 3D-Projektion vor knapp zwei Wochen:"Solche Bilder habe ich ja noch nie gesehen - seit wann gibt es das?!")

Freundliche Grüße zum Wochenende

Wolfgang

Deine Mittzwanzigerin habe ich auch schon getroffen (ein paar davon!) 😉

Die Vorkriegs-Tessare (des Rolleidoscops) sind natürlich keine vergüteten Nachkriegs-Planare, aber allemal besser als Nachkriegs-Russendreilinser. Troztem hast Du schon mit der Sputnik gegenüber KB den Vorteil der wahrnehmbaren Kornarmut und somit gesteigerten Auflösung (weniger Pappkameradeneffekt). Mit 2x 6x6 kann man für den "Guckkasten" bei SW-Negativmaterial ganz gut mit Kontakten durchkommen und bei Dias eben mit den Originalen quasi das Maximum erreichen (ohne Spiegelanlage oder Prismen um nicht nach außen schielen müssen und mit einfachen "Lupen" auskommen). Dazu kommt gegenüber den diversen (mitunter wirklich eleganten! Spez. die auf Konica Hexar AF-Basis) RBT-Lösungen ein gewisser Preisvorteil der Sputnik.

Die Gilde ist mir zu unhandlich (und zu teuer), und auch andere bishergesehene Eigenbauten (meist mit 6x7 Mamiya Optiken) sind mir nie genug Geld wert um sie zu bekommen. Zwei 6000er Rolleis auf Schiene (müßte ich nur aus dem Regal nehmen) wäre sicher von der Objektivqualität her OK, aber nicht meine Vorstellung der transportablen "eleganten" Lösung. Und Fed 33, Belplasca, Iloca Rapid Stereo, Kodak Stereo etc. dürfen eben nicht in diesen Thread hier.

Bei meinem "Projekt" geht es darum, eine handliche Kamera zu haben.

Die nähme man (ich) dann eben mit, statt sich (mich) extra für eine Expedition mit seiner (meiner) Kamera rüsten. Mir schwebt da etwas mit dem doppelten Prontor SVS aus einer Iloca Stereo Rapid und zwei Schneider Angulon 6,3/65 vor. In der Nullversion vielleicht ein "Kasten", vorne dran der Verschluß, hinten das Rollfilmrückteil eines Heidoscops, oben ein Mamiya/Fuji Aufstecksucher (unelegant!) und Fixfokus, später mehr. In der Ausbauversion dann mit Entfernungseinstellung (evtl. gar E-Messer) oder gar abnehmbarem Objektivbrett für 6x12,5 Panoramas (z.B. mit Super Angulon 8/65) oder Wechsel auf 2x 2,8/80 (da habe ich noch Planare in Compur) oder 2x 4,5/10,5cm (Tessare im Fundus) und "integriertem Filmlauf" in einem "harmonischem" Gehäuse. Ich füchte, weitwinkliger als 65mm (ich hätte da noch ein paar Steinheil 5,6/55) sieht am Ende schon nicht mehr gut aus (ich muß mal Versuche mit Weitwinkelvorsatz an der Iloca machen).

Und es geht mir darum mit "praktischem" Filmmaterial arbeiten zu können.

120er bietet einfache Handhabung und ganz gute Ergebnisse. Ginge ich auf 4x5 kämte sicher drei Wochen später einer mit einer aus zwei Aufklräungs-Tornados gebauten Kamera (eines der Treibwerke noch dabei für die Stromversorgung) mit Format 20x30cm (oder was die haben) auf einem Sattelauflieger oder so, gleich mit 40 Fuß Container als Projektionsraum dabei, und der erklärte mir dann, wenn ich auch nur ein klein wenig Qualitätsanspruch und Selbstachtung hätte, dann ginge es einfach nicht darunter, mal so überhaupt nicht ...

Aber wenn mal wieder projiziert wird, schick' mir eine Einladung!

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Scannen hört ja auch nicht bei der Hardware auf! Nach dem Scannen hast du quasi eine Art Negativ, das bearbeitet werden muss. Und das erfordert viel Sorgfalt und know-how sowie die richtige Software. Vielleicht lag es ja daran?

Ich bin nach dem initialen Scan auch zuerst immer enttäuscht und auch weit davon entfernt, perfekte Postproduction zu können. Mir ist dabei aber klar geworden, dass man eben viel Zeit darein stecken muss - was ich allerdings auch nur noch selten tu, da ist mir die rein digitale Variante dann doch mittlerweile lieber und ich beschränke das Analoge auf das wirklich klassische Ausbelichten in der Duka. Das Hybride ist entweder von vornerein nix oder erfordert viel Zeit und Know-how, die ich nur selten bereit bin aufzubringen.

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vor 9 Minuten schrieb 9000 Kelvin:

Wenn Rossi jetzt auch noch in scan-Diskussionen einsteigt, dann dauerts nicht mehr lang bis er sich zur Hassi ein Digital-Rückteil besorgt und die Chemiewannen gg Lightroom tauscht. 🙂

Nein, das befürchte ich nicht. dafür ist er viel zu (wert)konservativ.

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vor 6 Stunden schrieb Canonier:

Scannen hört ja auch nicht bei der Hardware auf! Nach dem Scannen hast du quasi eine Art Negativ, das bearbeitet werden muss. Und das erfordert viel Sorgfalt und know-how sowie die richtige Software. Vielleicht lag es ja daran?

Das ist doch alles klar (so ganz blöd bin ich ja nun auch nicht), wobei ich mit dem Begriff "Negativ" hier irgendwie ein Problem habe. 😉

An der Software lag's mit Sicherheit nicht (wenn, dann an der Bedienung): https://dtculturalheritage.com/capture-one-ch/

Davon ab. Hier über etwas zu diskutieren, wovon im Detail eh keiner eine Ahnung hat, macht wenig Sinn. Fest steht für mich, dass die Schärfe erstmal passen muss, wenn ich mit High-End-MF-Kamera samt High-End-Makro-Optik abfotografiere. Und da hatte ich mir mehr erwartet. Mehr wollte ich nicht sagen. Wollte (Vergangenheitsform). Nach zwei Tagen juckt mich das ganze eigentlich schon kaum noch.

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vor 6 Stunden schrieb 9000 Kelvin:

Wenn Rossi jetzt auch noch in scan-Diskussionen einsteigt, dann dauerts nicht mehr lang bis er sich zur Hassi ein Digital-Rückteil besorgt und die Chemiewannen gg Lightroom tauscht. 🙂

Todsicher nicht.

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vor 6 Stunden schrieb Canonier:

Nein, das befürchte ich nicht. dafür ist er viel zu (wert)konservativ.

Nein. Dazu sind bei mir Augen und Geschmack einfach noch zu gut. 🙂

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vor einer Stunde schrieb Signor Rossi:

Das ist doch alles klar (so ganz blöd bin ich ja nun auch nicht), wobei ich mit dem Begriff "Negativ" hier irgendwie ein Problem habe. 😉

An der Software lag's mit Sicherheit nicht (wenn, dann an der Bedienung): https://dtculturalheritage.com/capture-one-ch/

 

Dass du blöd bist, hat auch niemand behauptet und dass es auf das Know-how ankommt, hatte ich ja schon erwähnt. Ordentliche Postproduction ist schon nicht ganz einfach, wenn man es richtig gut hinbekommen will. Ich nutze Lightroom und habe irgendwann mal so ein Tutorial aus einer fürchterlichen Fotozeitschrift (Digitalphoto - Finger weg!) "nachgebetet". OK, das Ergebnis am Ende war wirklch gut, aber die Zwischenschritte dahin hätte ich alleine niemals herausgefunden (und schienen mir auch in der Nachbetrachtung nicht logisch zu sein). Seitdem mache ich das Nötigste (Kontrast, Klarheit, Schärfe, CAs raus) und lebe ganz gut damit.

Der Begriff "Negativ" mag irreführend sein - vo allem, weil es ja um Diapositive ging - damit meinte ich auch nur die Vorgehensweise beim Scannen. Man sollte die Ausgangsdatei wie ein Negativ ansehen, dass man dann, ähnlich wie beim Duka-Abzug, optimal bearbeiten muss. Und davon hast du ja so ein bisschen Ahnung.

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