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3,5F + E100G (Diese krasse Anmutung hat auch das Dia. Lag am wirklich außergewöhlichen Licht. Ich musste sofort an HDR denken.)

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500 c/m + E100G

 

 

So. Das war's. Nachdem der Test eher unbefriedigend ausgefallen ist, werde ich wohl keine weiteren Dias abknipsen lassen.

 

 

Weitermachen!

😉

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vor einer Stunde schrieb Signor Rossi:

 

3,5F + E100G (Diese krasse Anmutung hat auch das Dia. Lag am wirklich außergewöhlichen Licht. Ich musste sofort an HDR denken.)

Aber sowas von!

 

PS: Der See ist etwas verblaut (da ließe sich digital leichter dran fummeln als am Original), und die Corvetten schreien: "Besuch' uns mal mit Deiner Sputnik oder Deinem Rolleidscop!" (plus Stativ und noch eine oder zwei Stufen weiter abblenden), und die Statuen und Zimmerpflanzen stimmen in den Chor mit ein.

Hinterher wüßtest Du noch stärker, daß Dias eben Dias sind.

Edited by Jan Böttcher
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@xyz

 Ich finde deine hier gezeigten Fotos alle überschärft und zu kontrastreich. Liegt das an der Präsentation hier oder sollen die Bilder so rüberkommen?

@Signor Rossi

Eigentlich gefallen mir deine Fotos. Aber wenn du sie selber nicht gut findest (wenn auch nur wg. Scan) zeige sie uns einfach nicht. Was soll ich jetzt davon halten? So macht man das nicht.

Sharif

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vor 8 Stunden schrieb Sharif:

Ich finde deine hier gezeigten Fotos alle überschärft und zu kontrastreich. Liegt das an der Präsentation hier oder sollen die Bilder so rüberkommen?

Soweit es die angesprochenen Bilder, die auf dem Bildschirm überschärft heraskommen, berifft, liegt das an meiner mangelnden Konrolle der losgelassenen Technik. Im Druck, der hier aber nicht zurDiskussion steht, sehen sie ganz anders aus.

xyz.

Edited by Guest
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Die idealisierenden Standbilder in 2464 überraschen mich. Ihre Botschaft scheint ideologisch zuordenbar, ist es aber keineswegs. Da wird vielmehr aufrechter Gang in Haltung und Ausdruck sichtbar.

xyz.

PS.: Es ist durchaus legitim, Bilder zu zeigen, um mitzuteilen, daß die technische Bedinung der Präsentation ihnen unangemessen ist. xyz.

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vor 12 Stunden schrieb Signor Rossi:

 

So. Das war's. Nachdem der Test eher unbefriedigend ausgefallen ist, werde ich wohl keine weiteren Dias abknipsen lassen.

Weitermachen!

 

Ich photographiere meine Dias seit Jahren nur noch ab. Meinen Coolscan habe ich mal verschenkt weil mir die zu investierende Lebenszeit zu kostbar war und 6x6 und größer bekam man ohnedies nur mit extremer Mühe und unbrauchbarem Resultat in dem Coolscan hinein ...

Um die Bilder irgendwie digital zu präsentieren, erfüllt diese Technik bei sorgfältiger Arbeitsweise und gut eingestelltem Gerät bei mir alle Wünsche Dritter. Dass die Dias mehr können weiß ich  - und diejenigen die sich meine Dias mit kritischen Augen in der Projektion an(ge)sehen (haben) auch!

Insofern - ich werde so weitermachen, weil es dem angestrebten Zweck gerecht wird.

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vor 11 Stunden schrieb Jan Böttcher:

Aber sowas von!

 

PS: Der See ist etwas verblaut (da ließe sich digital leichter dran fummeln als am Original), und die Corvetten schreien: "Besuch' uns mal mit Deiner Sputnik oder Deinem Rolleidscop!" (plus Stativ und noch eine oder zwei Stufen weiter abblenden), und die Statuen und Zimmerpflanzen stimmen in den Chor mit ein.

Hinterher wüßtest Du noch stärker, daß Dias eben Dias sind.

Ein Rolleidoskop oder noch besser eine Setzer-Hallstein-Kamera wäre sicher eine tolle Sache. Find´ mal eine in gutem Zustand zu erträglichem Preis (dass Du so ein Teil Dein Eigen nennen kannst, nehme ich mal an.) Die entscheidende Frage ist jedoch: Kannst Du die 3D-MF-Dias dann auch in adäquater Qualität auf die (große) Leinwand bringen? Für einen Blick in den Gucki ist DER Aufwand nämlich wenig lohnend. Allerdings, wenn Du das mit "Ja" beantworten kannst, dann ... !

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vor 12 Stunden schrieb Jan Böttcher:

Aber sowas von!

Und soll ich Dir was sagen? In analog kommt das sogar RICHTIG gut, weil das Licht und vor allem die Klarheit zwar surreal wirken (wie in echt damals auch), aber die Wiedergabe eben trotzdem echt und nicht künstlich wirkt (was imo bei HDR Aufnahmen stets und bei der Dia-Wiedergabe via Scan und Bildschirm in abgemindeter Form ebenso der Fall ist).

 

vor 12 Stunden schrieb Jan Böttcher:

Der See ist etwas verblaut (da ließe sich digital leichter dran fummeln als am Original)

Am Dia ist ja nichts verblaut und am Scan habe ich bereits rumgefummelt. Aber biegt man das eine gerade, passt irgendwas anderes wieder nicht. Nervig. Einfach nur nervig.

Der "See" ist übrigens die Havel. Ich liebe diese umspülte kleine Insel. Mir scheint immer, sie könne jeden Moment von der Strömung hinweggespült werden. 😃

 

vor 12 Stunden schrieb Jan Böttcher:

die Corvetten schreien: "Besuch' uns mal mit Deiner Sputnik oder Deinem Rolleidscop!" (plus Stativ und noch eine oder zwei Stufen weiter abblenden)

Eine TLR und eine SLR, das muss reichen (Manfred könnte sich eine Beispiel nehmen).

Das mit dem Abblenden stimmt, war aus Dunkelheitsgründen aber leider nicht drin. Es hätte ja gereicht, die Schärfe auf die Rücklichter zu legen und nicht auf die Heckscheiben.

Keine Ahnung, wie mir das passieren konnte. Shit happens.

 

vor 12 Stunden schrieb Jan Böttcher:

die Statuen und Zimmerpflanzen stimmen in den Chor mit ein

Bezüglich der Blende würde ich in diesem Fall  wohl wieder genauso verfahren. Dass die Pflenzen nicht knackscharf sind (unscharf würde ich es fast nicht nennen wollen), passt für meinen Geschmack und war mir auch vorher bewusst.

OK, bei Stereo kann man natürlich immer mit geschlossener Blende knipsen. Würde übrigens gerne mal ein paar gute 6x6 Stereodias sehen.

Edited by Signor Rossi
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vor 9 Stunden schrieb Sharif:

Eigentlich gefallen mir deine Fotos. Aber wenn du sie selber nicht gut findest (wenn auch nur wg. Scan) zeige sie uns einfach nicht. Was soll ich jetzt davon halten? So macht man das nicht.

Das war einfach die Enttäuschung gestern. Ich hatte von einer "Scantechnik", die samt Software mit immerhin fast 80.000€ zu Buche schlägt, schlicht andere Ergebnise erwartet. Wahrscheinlich wäre ich aber selbst bei perfekten Ergebnissen spätestens beim Hochladen in Forum enttäuscht worden. Ich kann das aber alles schlecht einschätzen, weil ich das Display meines Laptop als ziemlich grottig einstufe. Das IPS-Teil ist zwar schön bunt und man kann auch schräg draufschauen, aber sonst - grauenvoll.

Auf dem Handy sehen die Scans eigentlich ganz schick aus. Aber 1. ist so ein Micro-Display halt keine Referenz und 2. fand ich die Ansicht gestern am kalibrierten Profi-Bildschirm (frag nicht nach Marke und Modell - keine Ahnung) eigentlich auch schon nicht gut. Daher meine Frage, ob es an guten Displays vielleicht sogar richtig gut rüberkommt.

Von der katastrophalen Farbtransfusion mal ganz abgesehen, hatte ich das Gefühl, dass es schlicht unmöglich war, die Dynamik des Dias auch nur annähernd einzufangen. Nehmen wir als beispiel das Inselfoto. Die Insel und die Häuser rechts im Hintergrund leuchten im Dia extrem, haben aber trotzdem Zeichnung, die Schatten sind tief, haben aber ebenfalls Zeichnung. Im Scan bzw. bei der Digitalrepro ist das nicht zu machen. Entweder es leuchtet, dann ist die Zeichnung weg, oder die Zeichnung ist da, dann leuchtets nicht. Ich hab hier mal das Handy neben da Dia gelegt. Natürlich stimmen da jetzt in der Wiedergabe die Farben des Dias auch nicht, klar, aber man sieht, wie unterschiedlich eben auch die Dynamik (oder wie immer man das nennen mag) erscheint. Und glaube mir, das ist nicht einfach mal mit Helligkeit/Kontrast/Gradationskurve/Tonwertverschiebung angeglichen!

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Und auch die Schärfewiedergabe kommt mit unschön vor. Wenn ich das Dia mit meiner 6-fach Lupe betrachte, dann sind die Details klar und scharf. Im "Scan" irgendwie lau und verwaschen. Bild kommt noch. Muss dafür ein neues Post erstellen.

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vor 29 Minuten schrieb wpo:

Ein Rolleidoskop oder noch besser eine Setzer-Hallstein-Kamera wäre sicher eine tolle Sache. Find´ mal eine in gutem Zustand zu erträglichem Preis (dass Du so ein Teil Dein Eigen nennen kannst, nehme ich mal an.) Die entscheidende Frage ist jedoch: Kannst Du die 3D-MF-Dias dann auch in adäquater Qualität auf die (große) Leinwand bringen? Für einen Blick in den Gucki ist DER Aufwand nämlich wenig lohnend. Allerdings, wenn Du das mit "Ja" beantworten kannst, dann ... !

Man kann klein anfangen oder kapitulieren weil man Angst hat, nie erstklassig zu werden.

Klein: Zwei Kleinbildkameras auf einer Schiene mit einem Doppeldrahtauslöser und zwei Guckis. Stufe 2: 5x EMO-Lupen als Betrachter

Mittel: Sputnik (immer schön auf f11 abblenden!) und der mitgelieferte Betrachter.

Größer: Besserer Betrachter (z.B. zwei Schneider 3x Lupen), bessere Kamera (Rolleidoscop), ...

Maximal: Projektion im Heimkino inkl. Hostessen (also für Getränke und so).

Ich bin derzeit noch bei 6x6 Stereo (Sputnik und Rolleidoscop) und Betrachter, die meisten Leute erfreut das schon.

 

Wenn man sich beim Equipment Beschränkungen auferlegt, wäre ein Stereoschieber oder eine Stereowippe (und ein Stativ) für statische Motive ein platz-, gewichts- und kostengünstiger Einstieg. In meinem Zehnjahresplan ist der "Bau einer Stereokamera für 120er Film und weitwinkliger als das Rolleidoscop" vorgesehen (noch aus dem vorherigen Zehnjahresplan übernommen).

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vor 1 Minute schrieb Signor Rossi:

Und auch die Schärfewiedergabe kommt mit unschön vor. Wenn ich das Dia mit meiner 6-fach Lupe betrachte, dann sind die Details klar und scharf. Im "Scan" irgendwie lau und verwaschen. Bild kommt noch. Muss dafür ein neues Post erstellen.

Das mag für sich genommen jetzt gar nicht mal übel sein, aber wie gesagt. Wenn das Dia zum Vergleich herangezogen wird, dann möchte man nur abwinken.

 

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vor 53 Minuten schrieb wpo:

Um die Bilder irgendwie digital zu präsentieren, erfüllt diese Technik bei sorgfältiger Arbeitsweise und gut eingestelltem Gerät bei mir alle Wünsche Dritter. Dass die Dias mehr können weiß ich  - und diejenigen die sich meine Dias mit kritischen Augen in der Projektion an(ge)sehen (haben) auch!

Insofern - ich werde so weitermachen, weil es dem angestrebten Zweck gerecht wird. 

Ja, ich denke, wenn ich mich wieder beruhigt habe und der Herr, der die neue Technik bedient, sich ein wenig eingearbeitet hat, wage ich vielleicht doch nochmal einen Versuch.

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vor 31 Minuten schrieb Jan Böttcher:

Man kann klein anfangen oder kapitulieren weil man Angst hat, nie erstklassig zu werden.

Klein: Zwei Kleinbildkameras auf einer Schiene mit einem Doppeldrahtauslöser und zwei Guckis. Stufe 2: 5x EMO-Lupen als Betrachter

Mittel: Sputnik (immer schön auf f11 abblenden!) und der mitgelieferte Betrachter.

Größer: Besserer Betrachter (z.B. zwei Schneider 3x Lupen), bessere Kamera (Rolleidoscop), ...

Maximal: Projektion im Heimkino inkl. Hostessen (also für Getränke und so).

Ich bin derzeit noch bei 6x6 Stereo (Sputnik und Rolleidoscop) und Betrachter, die meisten Leute erfreut das schon.

 

Wenn man sich beim Equipment Beschränkungen auferlegt, wäre ein Stereoschieber oder eine Stereowippe (und ein Stativ) für statische Motive ein platz-, gewichts- und kostengünstiger Einstieg. In meinem Zehnjahresplan ist der "Bau einer Stereokamera für 120er Film und weitwinkliger als das Rolleidoscop" vorgesehen (noch aus dem vorherigen Zehnjahresplan übernommen).

Mit Verlaub, Jan, aber wenn schon Raumbild-Dias, dann bitte auch perfekt justiert und eine makellose große Projektion, sonst ist das Kokelores und bleibt auf weniger als der halben Strecke stehen. Die Betrachter müssen nicht nach 30 Dias augenreibend fragen: "Kommen noch viele?", sondern nach 100 Dias: "Hast Du noch welche!" Gegen den Gucki habe ich nichts einzuwenden wenn man mal schnell was zeigen möchte. Sozusagen als Äquivalent für die Postkarten die man bei 2D aus der Jackentasche ziehen kann. Mehr kann das aber nicht sein und dafür lohnt der Aufwand einer 3D-MF-Aufnahme eigentlich nicht.

Im Gegenteil sind KB-3D-Projektionen, gekonnt gemacht, schon recht beeindruckend. Man benötigt nicht zwingend einen (oder besser noch zwei) RBT-Projektoren, zwei synchronisierte LEICA Pradovit 2502 mit Super Colorplanen sind ebenso exzellent geeignet. Mittelformat sollte - und kann - da noch gut eine Schippe Projektionsqualität nachlegen, und nur dann lohnt sich meiner Meinung nach der Aufwand.

Was Deinen Zehnjahresplan anbetrifft, so würde ich mir eher eine Gilde- oder die oben erwähnte Setzer-Hallsteinkamera versuchen an Land zu ziehen. Der Bau einer technisch stimmigen 3D-Kamera ist nämlich nicht ganz einfach. Auch Herr Gilde hat das seinerzeit erst lernen müssen.

Edited by wpo
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"Hast Du noch mehr?" ist die normale Frage nach den ersten 30 Bildpaaren im Betrachter.

Der Aufwand ist mit einer Sputnik verhältnismäßig gering. Doppelter Filmverbrauch gegenüber Mono (und mit Pech mehr Ausschuß in der Anfangszeit und etwas meher Ausschuß später).

Wann man das Verhältnis Aufwand/Ertrag als "günstig" einschätzt, das muß natürlich jede(r) für sich entscheiden. Ich halte Mittelformat gegenüber Kleinbild für gerechtfertigt. Den Aufwand für die Projektion halte ich für zu groß.

Neben den normalen Fehlerquellen ist bei Stereo ja die Synchronität der Aufnahen wichtig (Format und Brennweite, Ausrichtung aufs Motiv, horizontale Ausrichtung der Kamera, Gleichheit von Zeit&Blende und bei nicht statischen Motiven der Belichtungszeitpunkt), das kann dann und wann den Ausschuß steigern (auch mit Stereokamera mit eingebauter Wasserwaage).

Hr. Gilde habe ich mal in der Salzdahlumer Straße in Braunschweig getroffen ... seine Kamera ist mir aber zu klobig, ich kann sie mir nicht leisten und ein paar weitere "Details" sind nicht nach meinem Gusto gelöst.

Aber all diese Dinge tun wir nicht weil sie einfach sind, sondern weil sie schwierig sind!

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vor 40 Minuten schrieb Signor Rossi:

Das war einfach die Enttäuschung gestern. Ich hatte von einer "Scantechnik", die samt Software mit immerhin fast 80.000€ zu Buche schlägt, schlicht andere Ergebnise erwartet. Wahrscheinlich wäre ich aber selbst bei perfekten Ergebnissen spätestens beim Hochladen in Forum enttäuscht worden. Ich kann das aber alles schlecht einschätzen, weil ich das Display meines Laptop als ziemlich grottig einstufe. Das IPS-Teil ist zwar schön bunt und man kann auch schräg draufschauen, aber sonst - grauenvoll.

Auf dem Handy sehen die Scans eigentlich ganz schick aus. Aber 1. ist so ein Micro-Display halt keine Referenz und 2. fand ich die Ansicht gestern am kalibrierten Profi-Bildschirm (frag nicht nach Marke und Modell - keine Ahnung) eigentlich auch schon nicht gut. Daher meine Frage, ob es an guten Displays vielleicht sogar richtig gut rüberkommt.

Von der katastrophalen Farbtransfusion mal ganz abgesehen, hatte ich das Gefühl, dass es schlicht unmöglich war, die Dynamik des Dias auch nur annähernd einzufangen. Nehmen wir als beispiel das Inselfoto. Die Insel und die Häuser rechts im Hintergrund leuchten im Dia extrem, haben aber trotzdem Zeichnung, die Schatten sind tief, haben aber ebenfalls Zeichnung. Im Scan bzw. bei der Digitalrepro ist das nicht zu machen. Entweder es leuchtet, dann ist die Zeichnung weg, oder die Zeichnung ist da, dann leuchtets nicht. Ich hab hier mal das Handy neben da Dia gelegt. Natürlich stimmen da jetzt in der Wiedergabe die Farben des Dias auch nicht, klar, aber man sieht, wie unterschiedlich eben auch die Dynamik (oder wie immer man das nennen mag) erscheint. Und glaube mir, das ist nicht einfach mal mit Helligkeit/Kontrast/Gradationskurve/Tonwertverschiebung angeglichen!

 

Und auch die Schärfewiedergabe kommt mit unschön vor. Wenn ich das Dia mit meiner 6-fach Lupe betrachte, dann sind die Details klar und scharf. Im "Scan" irgendwie lau und verwaschen. Bild kommt noch. Muss dafür ein neues Post erstellen.

Ich schreibe das nur sehr ungern, aber besteht vielleicht die Möglichkeit, dass Dein Gewährsmann, um seine 80 000 Oironen Ausrüstung richtig gut zu beherrschen, vielleicht einfach noch etwas üben muss? ... und Geld hin oder her, nicht jedes teure Objektiv ist in der Lage, im extremen Nahbereich wirklich perfekte Ergebnisse abzuliefern. Da helfen die 100MP dann auch nicht. (Nur weil Du eine mangelhafte Schärfeleistung monierst ...)

Davon abgesehen ist es mir persönlich lieber, jemand findet seine Bilder nicht perfekt und zeigt trotzdem leidlich Ansehenswertes, als dass jemand vor Stolz und Selbstbewusstsein zwar in keinen Anzug mehr passt, aber den letzten Schrott präsentiert.

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vor 4 Minuten schrieb Jan Böttcher:

Den Aufwand für die Projektion halte ich für zu groß.

Neben den normalen Fehlerquellen ist bei Stereo ja die Synchronität der Aufnahen wichtig (Format und Brennweite, Ausrichtung aufs Motiv, horizontale Ausrichtung der Kamera, Gleichheit von Zeit&Blende und bei nicht statischen Motiven der Belichtungszeitpunkt), das kann dann und wann den Ausschuß steigern (auch mit Stereokamera mit eingebauter Wasserwaage). 

 

Dann brauchen wir zwei leider nicht weiter zu diskutieren. Guckkasten ist und bleibt Guckkasten und damit halber Kram!

Die von Dir aufgeführten Hürden einwandfrei zu beherrschen ist ganz einfach eine nicht diskutable Grundvoraussetzung für eine ansehenswerte 3D-Projektion und nicht weiter der Erwähnung wert. Ich denke, über die Notwendigkeit korrekter Belichtung der Dias und Einstellung der Schärfe muss man mit Dir doch auch nicht debattieren, oder?

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