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Faszination Flugzeuge


S/W

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vor 2 Stunden schrieb wpo:

... und in Oberwiesenfeld??!

auf, auf dem Oberwiesenfeld in Oberschleißheim im Münchner Norden sehr viel früheres Militärgelände aber das ist bekannt denke ich. Man kann dort sogar Rundflüge buchen und von dort aus immer noch fliegen, denke ich, war lange nicht mehr dort.

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  • 3 months later...
Am 23.5.2018 um 08:07 schrieb StFreud:

Kein Flugzeug, aber auch in der Luft. Zeppelin-Cockpit mit Aussicht. X-E.

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Ich fliege zwar XPlane- dies ist aber ebenso schön, wie das folgende Foto!

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In Belgien fliegen wird noch mit sowas, entdeckt bei meinem Liebling Antiquitäten Händler 🙂

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  • 1 month later...

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Früher kam regelmäßig die Ju-52 vorbei, jetzt ist man froh, wenn man überhaupt was interessantes am Himmel sieht; akutell war das 4/90 Makro-Elmar auf der M10.

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Digilux 2 - Space Shuttle Enterprise arriving to be placed in the Intrepid Air & Space Museum, Manhattan.

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  • 5 months later...

Eine wirklich beeindruckende Aktion!
Wo normalerweise Tretboote und Schwäne schwimmen, nehmen die beiden >Canadair  CL-415< Löschflugzeuge Wasser aus der neuen Donau bei Wien auf, um den Waldbrand in der Raxgegend zu löschen.
M240 mit Nikkor H Auto 300. Bilder sind nicht so gut, aber das Erlebniss zählt.

Danke!!!!!

 

 

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vor 43 Minuten schrieb Talker:

Das "steht" in der Luft.. mir fehlt da die Propeller-Bewegungsunschärfe..

Bewegungsunschärfe ist rundherum doch mehr als genug!? 😁
Drehende Probeller, hmmm, ja, wie macht man das?
Ein Flugzeug, daß dir mit mind 150kmh entgegen kommt.
Zeit von 1/1500 Sek. Für rotierenden Probeller braucht man glaube ich +- 1/200 Sek.
1100 Gramm schweres 300mm Objektiv, wo man Blende 11 braucht  für genügend Spielraum in der Tiefe.
Usw. hab mit solchen Brennweiten auch keine Erfahrung bis vor 3 Wochen.

Bin mit keinem Objektiv der langen alten Gurken bis jetzt zufrieden. Will aber wegen >Seltengebruach< auch nicht viel ausgeben.
Keines der Bilder ist annähernd vergleichbar mit denen der Kollegen mit 500mm, Blende 2.8, schnellem Autofokus und 30 Bilder per Sekunde......

 

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Es ist ein spezieller Eindruck bei Propellerflugzeugen , des "in der Luft stehend "aussehendem Flugzeug. Man erwartet da einfach einen Teil der drehenden  Propeller zu sehen. Alle anderen Flugzeuge ,die Yet's  "stehen" ja auch  im Bild...
Diese Kiste fim bild fällt gleich in den Fluss, beide Motoren ausgefallen.

Aber besser eins als kein Bild. 😀

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vor 13 Stunden schrieb Reini:

Bewegungsunschärfe ist rundherum doch mehr als genug!? 😁
Drehende Probeller, hmmm, ja, wie macht man das?
Ein Flugzeug, daß dir mit mind 150kmh entgegen kommt.
Zeit von 1/1500 Sek. Für rotierenden Probeller braucht man glaube ich +- 1/200 Sek.
1100 Gramm schweres 300mm Objektiv, wo man Blende 11 braucht  für genügend Spielraum in der Tiefe.
Usw. hab mit solchen Brennweiten auch keine Erfahrung bis vor 3 Wochen.

Bin mit keinem Objektiv der langen alten Gurken bis jetzt zufrieden. Will aber wegen >Seltengebruach< auch nicht viel ausgeben.
Keines der Bilder ist annähernd vergleichbar mit denen der Kollegen mit 500mm, Blende 2.8, schnellem Autofokus und 30 Bilder per Sekunde......

 

Hallo Reini,

für eine halbwegs ordentliche Bewegungsunschärfe bei drehendem Prop darfst Du meist nicht länger als 1/125 sec belichten, im Startlauf bei Voll-Last tut es die 1/200 sec meist auch. Kürzer ist aber selten ausreichend, nur bei den kleinen Kunstflugmaschinen, die bei ihrer Luftnummer häufig mit voller Drehzahl unterwegs sind, bekommt man auch bei 1/400 sec wirklich hinreichende Unschärfe in den Propellerkreis.

Eine 500mm Brennweite mit 1:2,8 ist meines Wissens aber bei keinem der aktuellen Anbieter im Programm. Ich würde sie auch nicht schleppen wollen. 30 Bilder in der Sekunde macht von den aktuell erhältlichen Kameras im Kleinbildformat auch noch keine. 10 - 14 Bilder pro Sekunde reichen aber auch dicke aus. Viel wichtiger ist gekonntes Mitziehen - und hier hilft nur üben, üben, üben. Glücklicherweise lässt sich heute der reichlich produzierte Ausschuss kostengünstig löschen. Ein schneller Autofokus ist allerdings eine echte Hilfe dabei und ein Antiwackel-Assistent latürnich auch. Leider bietet Leica derartiges nicht in Verbindung mit 4 - 600 Milimetern Brennweite. Für die SL2 könnte man es heute vielleicht mit einem Sigma 150 - 600mm versuchen, aber ich kann da leider nicht mit Erfahrungen aufwarten.

Liebe Grüße vom Wolfgang

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vor 13 Minuten schrieb wpo:

Hallo Reini,

für eine halbwegs ordentliche Bewegungsunschärfe bei drehendem Prop darfst Du meist nicht länger als 1/125 sec belichten, im Startlauf bei Voll-Last tut es die 1/200 sec meist auch. Kürzer ist aber selten ausreichend, nur bei den kleinen Kunstflugmaschinen, die bei ihrer Luftnummer häufig mit voller Drehzahl unterwegs sind, bekommt man auch bei 1/400 sec wirklich hinreichende Unschärfe in den Propellerkreis.

Eine 500mm Brennweite mit 1:2,8 ist meines Wissens aber bei keinem der aktuellen Anbieter im Programm. Ich würde sie auch nicht schleppen wollen. 30 Bilder in der Sekunde macht von den aktuell erhältlichen Kameras im Kleinbildformat auch noch keine. 10 - 14 Bilder pro Sekunde reichen aber auch dicke aus. Viel wichtiger ist gekonntes Mitziehen - und hier hilft nur üben, üben, üben. Glücklicherweise lässt sich heute der reichlich produzierte Ausschuss kostengünstig löschen. Ein schneller Autofokus ist allerdings eine echte Hilfe dabei und ein Antiwackel-Assistent latürnich auch. Leider bietet Leica derartiges nicht in Verbindung mit 4 - 600 Milimetern Brennweite. Für die SL2 könnte man es heute vielleicht mit einem Sigma 150 - 600mm versuchen, aber ich kann da leider nicht mit Erfahrungen aufwarten.

Liebe Grüße vom Wolfgang

Hallo Wolfgang!
Das mit Blende 2.8 war symbolisch gemeint. Gut ist schon 4 ;)
Statt Serienaufnahme gibt es heute ja schon den 4K Modus. 20-30 Bilder pro Sekunde mit jeweils bis zu 8MB.

Die M240 hat bei ISO 1600 für 2 Serien-Bilder gefühlte 3 Sekunden gebraucht. 😝
Man muss sich damit abfinden, daß eine M keine Sportkamera ist.

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vor 27 Minuten schrieb wpo:

Viel wichtiger ist gekonntes Mitziehen - und hier hilft nur üben, üben, üben.

Das muss ich wohl. Bekomm mit dem alten <Nikkor H Auto 300 f4.5< nicht einmal einen ruhig sitzenden Vogel aus 10 Meter Distanz scharf drauf. 😌
So gesehen waren die bis zu 150-200? Meter entfernten Flugzeuge eh ganz gut.
 

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vor 20 Minuten schrieb Reini:


Statt Serienaufnahme gibt es heute ja schon den 4K Modus. 20-30 Bilder pro Sekunde mit jeweils bis zu 8MB.
 

Das stimmt zwar, aber wenn Du dann zur Korrektur der Bildkomposition ausschneiden musst, dann reicht es mal gerade noch hier fürs Forum. Also ist das im Grunde keine Alternative .... aber das wird sich ändern. Die neue Nikon bringt es schon auf 8k bei 30P, aber auch auf 120 Vollbilder pro Sekunde, vorausgesetzt man ist mit 11MB JPEG zufrieden. Die Frage ist da eher, wer sich die entstehende Datenhalde hinterher auf der Suche nach dem besten Bild antun will? Nein, 12 Bilder pro Sekunde reichen nach meiner Erfahrung für diese Art Aufnahmen, meist sind auch die Hälfte genug.

Das gezeigte Bild ist mit 300mm entstanden, etwas ausgeschnitten sodass es in etwa dem Bild mit einem 400mm Objektiv gemacht, entspricht. Belichtungszeit lag bei etwa 1/200stel Sekunde und Einzelbildauslösung - geht also mit etwas Glück auch.

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Am 1.11.2021 um 22:05 schrieb Reini:

Bewegungsunschärfe ist rundherum doch mehr als genug!? 😁
Drehende Probeller, hmmm, ja, wie macht man das?
Ein Flugzeug, daß dir mit mind 150kmh entgegen kommt.

.......
 

Guten Tag Reini,

damit es nicht den Anschein hat dass ich bloß schreibe, hier ein paar Beispiele:

Beide Aufnahmen mit denselben Daten: 400mm Brennweite, f:16 und  1/60stel Sekunde mitgezogen

Die Maschinen befinden sich im Startlauf und dürften in der Geschwindigkeit bei gut über 100 - 120km/h sein

 

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Wenn die Maschine beim Start im spitzen Winkel auf den Knipser zu kommt, wird es mit dem Mitziehen nicht einfach, dafür ist die Winkelgeschwindigkeit geringer. M-Telyt 4,8/280mm an der NIKON D5, leicht abgeblendet, 1/200stel Sekunde. Ich habe die Maschine mit "Reihenfeuer" bei 12fps versucht in der Schärfeebene einzufangen. Hat hier makellos geklappt, produziert aber sehr viel Ausschuss. Also reine Glücksache, wenn man so will.

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Man kann auch Düsenmaschinen, wie hier einen "Homebuild-Jet" mit nur 1/50stel Sekunde einfangen. Im Tiefflug kann man dann das Tempo - und der hatte einen richtigen "Zacken drauf" - ganz gut darstellen. Allerdings habe ich hier andererseits alle technischen Register gezogen die mir zur Verfügung standen: lange Brennweite, Antiwackel mit Mitzieh-Erkennung, Autofokus und rasche Bildfolge. Nur die kleine Blende von f:14 ist eher kontraproduktiv. Ich habe mir inzwischen angewöhnt, ein Polfilter oder wahlweise ein 2x Graufilter vorzusetzen.

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