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3GHz Retina 13"


Asfaloth

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Gegen Bootcamp spricht, daß man ein Stück der Festplatte dafür opfert. Man verkleinert die MacOS-Partition - und ist sie irgendwann zu klein, fängt die Ochserei an. Zumindest war das in der Zeit als ich BootCamp verwendet habe noch so. Auch eine BootCamp-Partition vom System zu schmeißen und die volle Platte wieder MacOS zur Verfügung zu stellen klappte früher nicht immer reibungslos. Wählt man die Parallels-Variante und braucht es irgendwann nicht mehr, schmeißt man die Windows-Datei vom System, deinstalliert Parallels - aus die Maus. Braucht man für Windows eine größere Partition, stellt man in Parallels die Festplattengröße anders ein. Fertig. Die Flexibilität mit Parallels ist deutlich höher. Oben werden Treiberprobleme genannt - aber es wird nicht konkretisiert wo genau.

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Ich kann nicht sagen, daß mich das wundert. Mit der Nummer kann ich im Zirkus auftreten. Die Leute tun mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit genau das, wovon ich ihnen abrate. Und ich weiß auch warum :)

 

Das solltest Du nicht persönlich nehmen :eek:

 

Die Foren und die Kollegen sagen in Mehrheit, dass bei nur gelegentlichem Win-Einsatz die Bootcamp Variante die bessere ist.

Es wird von Geschwindigkeitseinbußen, von tiefgreifenden Eingriffen in Mac OS, von Upgradekosten usw. gesprochen. Kann und will ich nicht alles überprüfen. Bin auch kein Informatiker sondern Nachrichtentechniker (da liegen Welten zwischen :D )

 

Wenn es mir gelingt für alle Win-SW die ich gern benutze einen Mac-Ersatz zu finden, fliegt Win wieder aus dem Speicher und gut ist.

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Die entscheidene Frage zur Entscheidung zwischen Parallels und Bootcamp ist doch eigentlich, wofür und wie oft Windows benötigt wird.

 

Parallels ist perfekt geeignet, wenn eine Anwendung regelmäßig und in Zusammenspiel mit anderen Anwendungen unter OSX genutzt wird. Beispiele sind: Ein exotischer Image-Konverter als Input für Lightroom, ein Business-Softwarepaket (beliebt: Finanzbuchhaltung), eine (vorzugsweise selbstgeschriebene) Uralt-Anwendung, die man immer mal zwischendurch braucht (beliebt: Adressverwaltung) etc.

 

Parallels würde ich auch noch empfehlen, wenn es sich um Anwendungen handelt, die man aus Kosten- oder Zeitgründen nicht umstellen will (z.B. Word, Excel).

 

Bootcamp dagegen ist dann geeignet, wenn ich Windows exklusiv benötige und nicht parallel an anderen Dingen arbeite: v.a. Spiele, Entwicklungsumgebungen für Windows etc.

 

Meine eigene Anmerkung zu Treiberqualität bezog sich übrigens auf Bootcamp und Windows 7 bzw. 8: Dokumentiert sind Inkompatibilitäten mit Akkulaufzeit, Retinadisplay Unterstützung, Multitouch Gesten etc. Das kann einem den Spaß ganz schön verleiden.

 

Johannes

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Meine eigene Anmerkung zu Treiberqualität bezog sich übrigens auf Bootcamp und Windows 7 bzw. 8: Dokumentiert sind Inkompatibilitäten mit Akkulaufzeit, Retinadisplay Unterstützung, Multitouch Gesten etc. Das kann einem den Spaß ganz schön verleiden.

 

Johannes

Seit es Parallels gibt, macht es für Apple wenig Sinn, sich um ordentliche Windows-Treiber zu kümmern.

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