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3GHz Retina 13"


Asfaloth

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Hallo,

 

hat jemand Erfahrung mit dem Lüftergeräusch des o. g. MacBookPro? Ich hätte zwar gern die max. zur Verfügung stehende Leistung, aber nicht für ein zu starkes Lüftergeräusch.

Ein Freund hat das Gerät mit 2,5GHz Prozessor, da ist der Lüfter fast nicht zu hören.

 

Für eine kurze Info wäre ich dankbar ....... bevor ich bestelle :D

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Ich kenne das von dir genannte Gerät nicht, würde allerdings generell dazu raten, es unter besonderen Bedingungen auszuprobieren, wenn dich Lüfterlärm wirklich stört.

 

Bei meinem 15" höre ich üblicherweise auch nichts - aber wenn ich z.B. in C1 bestimmte Bearbeitungen vornehme, jault es plötzlich auf, wie gewisse italienische Sportwagen, wenn die Ampel auf grün schaltet. Ich finde das jedesmal witzig, aber es kann auch stören.

 

Ein geeigneter Test wäre, eine größere Datei im Papierkorb "sicher entfernen" - also durch Überschreiben. Wenn es dabei keinen Lüfterlärm gibt, kannst Du einigermaßen sicher sein, dass auch andere normale Prozeduren ähnlich ablaufen. Ich wette aber, dass es lärmt.

Edited by UliWer
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Hallo,

 

hat jemand Erfahrung mit dem Lüftergeräusch des o. g. MacBookPro? Ich hätte zwar gern die max. zur Verfügung stehende Leistung, aber nicht für ein zu starkes Lüftergeräusch.

Ein Freund hat das Gerät mit 2,5GHz Prozessor, da ist der Lüfter fast nicht zu hören.

 

Für eine kurze Info wäre ich dankbar ....... bevor ich bestelle :D

 

Vor der höchsten Ausbaustufe wurde mir wg. erhöhter Hitzebildung abgeraten. Weniger wg. des m.E. erträglichen Lüftergeräusches, sondern wg der schnelleren Alterung erhitzter Bauteile.

Da ich es gerne noch leichter haben wollte, da der Klapprechner nur als Zweitgerät läuft, habe ich es bei einem 13'-MacBookAir belassen.

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Ich habe es erst für Blödsinn gehalten, mir aber dann doch die Software 'Temperaturmonitor' von Marcel Bresink heruntergeladen. Die greift an verschiedenen Stellen im Rechner die Temperaturen ab, ist konfigurierbar in der Anzeige. Nicht uninteressant. Im Moment alles im grünen Bereich; mal den Sommer abwarten, letztes Jahr hatte wir zeitweise an die 40 Grad hier.

 

Ich habe allerdings an diversen Macs nach dem 'Colour-Classic' - Powerbooks, iBooks und iMacs meist - noch nie einen Lüfter zur Produktion eines deutlich wahrnehmbaren Lüftergeräusches überreden können. Doch, an einem iMac wurde der Lüfter mal hörbar, als er defekt war und das Flügelrad irgendwo ein Schräubchen touchierte. Ein sehr leises Grundgeräusch gab der IMac zweiter Generation (2002, hach war der schön!) von sich, nicht störend. Aber ein Kumpel hatte mal einen MacPro, den er wahlweise 'Heuler' oder 'Staubsauger' nannte. :o

 

L.

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Danke für die Antworten.

Da ich immer nur einen Laptop für alles verwende, ist es schon wichtig möglichst hohe Leistung (für die Bildbearbeitung ) zu haben, dass soll allerdings nicht auf Kosten des Nervenkostüms gehen.

Die 2,5 GHz Ausführung hatte mich sehr positiv überrascht, weil der Lüfter so gut wie gar nicht hörbar ist.

Es ist schwierig einen Laden zu finden der eine schnellere Version auf dem Probiertisch hat und ich möchte auch nicht eine Beratung in Anspruch ohne dort auch den Kauf zu tätigen. Inzwischen sind ja die Preise für Mac Hardware auch nicht mehr so fix wie früher.

Wenn ich mich für das schnelle Modell entscheiden sollte, erstatte ich Bericht :)

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Zur Bildbearbeitung klemmst Du an das 13er-MacBook aber noch einen größeren Bildschirm?

Zum Vorsortieren reicht ein 13er, aber die Ergebnisse zeitweiser Bildbearbeitung darauf verlangen auf einem 27er dargestellt häufig nach Verbesserung.

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Weiß ja nicht, was Deine bisherige Ausgangsbasis ist. Ich benutze einen Standard-iMac mit bloß 21,5 Zoll vom Frühjahr 2012, 2.5 GHz, 8 GB RAM, der strengt sich bei meiner Art der Bildbearbeitung (in PS kaum mehr als früher in der DuKa) nicht so an, dass er hörbare Kühlung bräuchte. Ich habe einen 27-Zoll (in der Familie vorhanden) ausprobiert; schon nett, aber ich müsste sowohl den Arbeitsplatz umbauen wg. Betrachtungsabstand als auch die Brille neu machen lassen, die mir mein Optiker beim Hausbesuch (!) speziell für reines Betrachten des Bildschirms angemessen hat (sonst brauche ich Gleitsicht). Sind wohl so einige Parameter zu beachten. Rauschendeer oder gar heulender Mac würde mich nerven.

 

Paar Angaben: Kiste läuft seit drei Stunden, harmlose Jobs. Raum 21°, Bildschirm 23° CPU 36°, Grafikprozessor-Kühlblech 37°, Hauptplatine 40°, Netzteil 37°, zweites Kühlblech 41°, Netzteil 37°, Festplatte 36°. Hört sich für mich alles sehr zivil an. Als derzeitiges Grippe-Opfer hätte ich da teilweise mehr zu bieten :eek:

 

Besten Gruß! L.

 

Ich hatte mal die Kombination eines Powerbooks-Duo-280 (tolles Ding, kann sich kaum mehr jemand dran erinnern) plus externem Monitor (damals galt 19 Zoll als riesig). Klarer Vorteil: Man konnte den großen Bildschirm ausdrücklich nur für das Bild benutzen, hatte die Bearbeitungs-Paletten konzentriert auf dem kleinen Bildschirm. Das war schon schnickig.

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Zwei 20-Zöllern standen einige Jahre nebeneinander.

Praktisch war, das Bild auf dem einen zu betrachten und die Regler auf dem anderen Bildschirm einstellen zu können.

Das hat ein 27er übernommen, zuerst an einem glänzenden iMac ausprobiert, bevor ein matter Eizo Spiegelungen und Reflektionen ausblendet.

Der 27er zeigt Schwächen eines Bildes schonungsloser als der für unterwegs ideale kleine 13er.

Auch lassen sich die Regler auf größeren Bildschirmen leichter erkennen und einstellen.

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Weiß ja nicht, was Deine bisherige Ausgangsbasis ist. Ich benutze einen Standard-iMac mit bloß 21,5 Zoll vom Frühjahr 2012, 2.5 GHz, 8 GB RAM, der strengt sich bei meiner Art der Bildbearbeitung (in PS kaum mehr als früher in der DuKa) nicht so an, dass er hörbare Kühlung bräuchte. Ich habe einen 27-Zoll (in der Familie vorhanden) ausprobiert; schon nett, aber ich müsste sowohl den Arbeitsplatz umbauen wg. Betrachtungsabstand als auch die Brille neu machen lassen, die mir mein Optiker beim Hausbesuch (!) speziell für reines Betrachten des Bildschirms angemessen hat (sonst brauche ich Gleitsicht). Sind wohl so einige Parameter zu beachten. Rauschendeer oder gar heulender Mac würde mich nerven.

 

Paar Angaben: Kiste läuft seit drei Stunden, harmlose Jobs. Raum 21°, Bildschirm 23° CPU 36°, Grafikprozessor-Kühlblech 37°, Hauptplatine 40°, Netzteil 37°, zweites Kühlblech 41°, Netzteil 37°, Festplatte 36°. Hört sich für mich alles sehr zivil an. Als derzeitiges Grippe-Opfer hätte ich da teilweise mehr zu bieten :eek:

 

Besten Gruß! L.

 

Ich hatte mal die Kombination eines Powerbooks-Duo-280 (tolles Ding, kann sich kaum mehr jemand dran erinnern) plus externem Monitor (damals galt 19 Zoll als riesig). Klarer Vorteil: Man konnte den großen Bildschirm ausdrücklich nur für das Bild benutzen, hatte die Bearbeitungs-Paletten konzentriert auf dem kleinen Bildschirm. Das war schon schnickig.

 

Die jetzige Kombi ist ein Toshiba R700 mit 2,4GHz unter W7-64 und ein Eizo SX2462W. Ich arbeite mit C1 und manchmal mit LR und silver effex.

Der Toshiba scheint mit W7 echte Auslastungsprobleme zu haben. Da geht der Lüfter richtig ab.

Ich steige jetzt um auf Mac. Aber es muss auch für alles Andere richtig mobil bleiben. Deshalb 13".

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Hi, André, ich hab meinen iMac mal etwas provoziert, Backups auf 'Time-Machine' und 'Carbon-Copy-Cloner' (feine Sache) gaben 42° Platine und 48° zweites Kühlblech, somit doch deutlich über meinem Grippe-Fieber ---- aber kein Kühler fühlte sich angesprochen. Ich glaube, Du bist auf der sicheren Seite, wenn Du Dir nicht gerade das GHz-Spitzenmodell zulegst.

 

Lenn

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  • 4 months later...

Habe ganz vergessen Rückmeldung zu geben.

 

Es ist das Modell mit 3GHz geworden. Und ich bin begeistert. Das Lüftungskonzept muss hervorragend sein.

Bei gleicher Anwendung wie unter Win7, Stapelverarbeitung in C1, nichts, kein Geräusch, gar nichts, nur eine sehr zügige Abarbeitung.

 

Die nächsten Tage installiere ich mal ein Win7 über Bootcamp, mal sehen wie sich die Apple-Hardware da verhält.

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Habe ganz vergessen Rückmeldung zu geben.

 

Es ist das Modell mit 3GHz geworden. Und ich bin begeistert. Das Lüftungskonzept muss hervorragend sein.

Bei gleicher Anwendung wie unter Win7, Stapelverarbeitung in C1, nichts, kein Geräusch, gar nichts, nur eine sehr zügige Abarbeitung.

 

Die nächsten Tage installiere ich mal ein Win7 über Bootcamp, mal sehen wie sich die Apple-Hardware da verhält.

 

Parallels macht mehr Spaß. Warum für Windoof die Maschine neu starten und nicht mit Mac OS arbeiten können, wenn es doch so elegant in die Mac OS-Oberfläche integriert laufen kann? Der Wunsch nach einem geräuschlosen Rechner war übrigens die Ursache dafür, daß ich mir im Büro einen Mac-Mini auf den Tisch gestellt habe, obwohl ich dort mit Windows arbeiten muß.

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Parallels macht mehr Spaß. Warum für Windoof die Maschine neu starten und nicht mit Mac OS arbeiten können, wenn es doch so elegant in die Mac OS-Oberfläche integriert laufen kann? Der Wunsch nach einem geräuschlosen Rechner war übrigens die Ursache dafür, daß ich mir im Büro einen Mac-Mini auf den Tisch gestellt habe, obwohl ich dort mit Windows arbeiten muß.

 

Danke für den Hinweis. Hatte ich auch schon überlegt und lese mich gerade ein :)

 

Was mir bei beiden Varianten noch nicht ganz klar ist, ist der Virenschutz oder die Folgen eines Virenbefalls. Da muss ich noch studieren.

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Die nächsten Tage installiere ich mal ein Win7 über Bootcamp, mal sehen wie sich die Apple-Hardware da verhält.

 

Wenn man der c't glauben darf, sind die Treiber für Windows nicht auf dem Niveau der OSX Treiber (wen wundert's?). Du mußt mit Abschlägen in der Laufzeit rechnen und damit fast sicher auch mit einer höheren thermischen Belastung der Komponenten - also auch lauterem Lüfterblasen.

 

Johannes

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Wenn man der c't glauben darf, sind die Treiber für Windows nicht auf dem Niveau der OSX Treiber (wen wundert's?). Du mußt mit Abschlägen in der Laufzeit rechnen und damit fast sicher auch mit einer höheren thermischen Belastung der Komponenten - also auch lauterem Lüfterblasen.

 

Johannes

 

Nix gegen c't - aber selber erfahren macht klug. Macbook oder Mac Mini mit 16 GB RAM und SSD, fertig ist die Spaßmaschine.

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...

 

Stimmt, wenn etwas Ärger auf den kleinen Apfel-Klapprechnern macht, sind es Programme aus der Konkurrenz-Welt, die man als Umsteiger oder aus Kompatibilitätsgründen mitschleppt. Z.Zt. nervt Parallels wieder, belastet Zugriff und Lüfter. Wenn man sich nur leichter von dem MS-Ballast trennen könnte...

Wer auch immer verantwortlich dafür sein sollte, Microsoft oder Apple oder beide, es nervt!

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