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Testphase: Welcher Film und wo entwickeln?


andy_m

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Guest Commander

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Möchte mal wissen, was es da zu lachen gibt!

 Hattest Du dich nicht dieser Tage über mangelndes Deutsch beschwert??????? :rolleyes: 

 

Eine Frage wird doch mit einem entsprechenedem Satzeichen, in diesem Fall wohl mit einem FRAGEZEICHEN beendet? Oder? :rolleyes:

 

Aber Du hast Recht, es ist zum heulen, nicht zum lachen.

 

Uwe

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M6 hatte ich mir auch überlegt, mich dann aber fürs schönste plopp, das ein Fotografierapparillo von sich geben kann, entschieden.

Die Frage nach welchen Film hatte ich mir auch gestellt und geyoutubt, geflickert, geforumt, gegockelt .... und habe mich dann bei Farbe für Portra 160 bzw 400 und bei sw für Ilford Delta 400 und FP 4 entschieden.

Entwickeln lasse ich bei Meinfilmlab. Dauert immer bissle länger (hinschicken, Vorrauskasse), aaaaaaaber ich kaannnn warten.

Qualität der Bilder ist sehr gut und beim Scan wähle ich die kleinste Grösse. Für Forum noch immer zu fett, für Bildschirm gut genug.

Edited by 9000 Kelvin
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Welchen Film würdet Ihr für den Einstieg empfehlen?

 

Ich nutze den (meistens verachteten Film, da nur für Mädchen :ph34r: ) Ilford Xp2, aus einem Grund: ist C41 Prozess

und so kann kein Labor dieser Welt die Kontraste und Korn zu nichte machen! Dann lasse ich eine CD brennen

mit 8MB pro Bild. Das passt immer! :P

Siffi

Edited by Siffi
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Hattest Du dich nicht dieser Tage über mangelndes Deutsch beschwert??????? :rolleyes:

 

Eine Frage wird doch mit einem entsprechenedem Satzeichen, in diesem Fall wohl mit einem FRAGEZEICHEN beendet? Oder? :rolleyes:

Abgesehen davon, dass ich mich immer erst über Sprachunfälle aufrege, wenn ich das Gefühl habe, ihnen ob ihrer Häufigkeit nicht mehr entkommen zu können, handelt es sich hier um keinen Fragesatz.

^_^

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Guest Commander

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Abgesehen davon, dass ich mich immer erst über Sprachunfälle aufrege, wenn ich das Gefühl habe, ihnen ob ihrer Häufigkeit nicht mehr entkommen zu können, handelt es sich hier um keinen Fragesatz.

^_^

Ja,dann brauche ich ja auch nicht antworten!

 

Uwe

Edited by Commander
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Guest Commander

Du siehst es Krusty, bei so einer Frage geht gleich „ Monthy Pytons flying Circus „ los.

 

Frag doch mal welche Brennweite die bevorzugte ist, da wird es noch besser.

 

Elvira

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Ilford Xp2 (...)

und so kann kein Labor dieser Welt die Kontraste und Korn zu nichte machen!

Stimmt. Was nicht da ist, kann auch nicht zunichtegemacht werden. ^_^ Edited by Signor Rossi
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So,

 

Nachdem ich das alles hier gelesen habe, habe ich beschlossen meine Leica CL in den Müll zu schmeißen... Also ich hätte eigentlich mit mehr Verrückten / Enthusiasten gerechnet. Es gibt ja auch Leute (wie mich), die sich im Zeitalter von Espresso-Vollautomaten eine LaPavoni kaufen... Wenn es solche verrückte da draussen gibt, dann müssten sie doch genau hier in diesem Forum sein. Weil wo sonst wenn nicht im l-camera-forum ?!?!? Aber bitte gehen wir zurück zum Thema.

 

Ich habe heute im Fotogeschäft meines Vertrauens einen ISO 400 Farbfilm zum Entwickeln abgegeben und kriege keine Abzüge sondern eine Foto CD (weil ich das so wollte). Abzüge wären auch gegangen und sie machen für 35mm Farbfilm alles selbst im Haus und müssen nix versenden. Das ganze soll wohl so um die 10 EUR kosten. Auf der Foto-CD sind dann keine Negative sondern Positive. Dateiformat kann ich nicht sagen. Die Dame meinte: Aber für große Abzüge soll ich dann trotzdem wieder die Film-Negative verwenden, weil das besser wird, als die entwickelten Positive auf der CD. Ich frage morgen mal nach, mit welcher Maschine sie das machen. Mal schauen was das wird. Ich sag Euch Bescheid.

 

Meinen Ilford Delta 3200 habe ich wieder nach Hause genommen, weil den schwarz-weiß Film müssen Sie ins Großlabor senden (Eurpafoto Freiburg / Breisgau ?) und das dauert dann 2 Wochen bis die negative wieder da sind. Dann müssen sie noch selbst scannen... also hier ists dann eigentlich suboptimal. Vor allem die 2 Wochen... Da muss ich mir noch was einfallen lassen. Oder ich entwickle selbst, das sollte eigentlich ja auch kein Hexenwerk sein. Aber das sollte nur dann die Lösung sein, wenn mir alles andere zu blöd wird.

 

Was ist denn so schlimm, wenn man analoge Sachen digitalisiert? Ich habe letztes Mal 30 Schallplatten auf mp3 gerippt, weil es die weder als CD noch als MP3 gab. Die dinger hören sich schon anders an, selbst wenn es dann ein mp3 ist. Außerdem habe ich schon ein paar alte Fotos (allesamt vor 1950) von der Verwandschaft eingescannt und hat schon Spaß gemacht. Mit der CL sehe ich es genau so: Vielleicht schieße ich damit das ein oder andere Foto, dass ich sonst nicht gemacht hätte...Und vielleicht haben digitalisierte Analog-Fotos trotzdem einen anderen Look wie rein digitale Bilder? Bei den mp3s ists ja genau so. Die Qualität ist vielleicht schlechter oder anders, aber der Hörgenuss ist dennoch da. Und ich freue mich schon immer wieder, wenn irgendwann wieder nach den ganzen perfekten songs ein gerippter Schallplattensong daherkommt. Dieses Gefühl eröffne ich mir auch bei den Fotos.

 

Mich würde daher schon interessieren: Wenn ich anfange zu Scannen, was ist besser: Scannen von Negativen und dann umwandeln mit Lightroom in ein Positiv? Oder Scannen von Positiv-Abzügen? Oder bestellen einer Foto-CD vom Labor. Vielleicht kann ja einer diese Punkte in eine Reihenfolge bringen. Für das Scannen von Negativen brauche ich halt einen speziellen Scanner.

 

Was machen denn diejenigen, die sich jetzt noch eine M7 incl Objektiv für insgesamt 7000 EUR kaufen? Machen die ausschließlich den Analogen Workflow ohne digitalisieren?

 

Ich will mich jetzt einfach nicht damit abfinden, die Leihgabe meines Schwiegervaters (Leica CL) in den Ruhestand zu schicken. Die Haptik und vor allem das Format / die Größe dieser Kombination (40mm Objektiv) ist einfach zu genial. Eine echte Jackentaschen Kamera. Die bringt gerade meine Leica Q ein bisschen in Bedrängnis, weil die im Vergleich dazu ein richtiger Ziegelstein ist.

Edited by Krusty
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SW-Filme würde ich selber entwickeln. Kaufe Dir ein Starterset. Dazu noch einen Wechselsack und fertig ist die Laube.

 

Du brauchst nichteinmal eine Dunkelkammer. Von den paar Aufnahmen pro Jahr, die es wirklich wert sind, kannst du dann analoge Abzüge machen lassen. Mir reichen Fine-Art-Prints aus dem Tintenstrahler.

 

Lass dich nur nicht kirre machen von den Nerds hier!  ;)

 

Sharif

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Das ist zwar jetzt spießig und verstößt gegen das Höchste Gebot, wonach man nur in schwarz-weiß fotografieren darf:

 

Mach‘ Dias. Du bekommst ein original Positiv, das Du rahmen und projizieren kannst, wenn es Dir gefällt. Du kannst es auch mit gutem Ergebnis scannen. Du kannst also puristisch den rein analogen Weg gehen und ebenso den verwerflichen Mischmasch mit digitaler Weiterverarbeitung betreiben.

 

Und wenn Dir das zu spießig oder zu aufwändig vorkommt, sind Adressen wie meinfillmlab schon mehrfach genannt worden. Vielleicht einfach mal probieren.

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Alles was du gemacht hast war richtig, also lass dich nicht beirren :)

Du kannst bei deinem 400 ISO Farbnegativfilm bleiben, weil daraus auch Schwarzweißbilder machbar sind.

Bei Diafilm solltest du wissen, daß der Belichtungsspielraum stark eingeschränkt ist.

 

Es muss nicht Lightroom sein. Picasa wird von google nicht mehr gewartet, ist aber sehr ausgereift, schnell und einfach. Free download über die Chip-Magazin o. ähnl. Seiten mit gutem Ansehen.

 

Bei all unseren konstruktiven Antworten (und den anderen auch) behalte bitte hauptsächlich dreierlei im Auge:

dein Spaß an der Sache,

deine Zufriedenheit mit den Bildern (die zunimmt je mehr Erfahrung du sammelst: da heißt es am Ball bleiben, weil der Herbst schöne Farben aber auch immer weniger Licht bringt)

und bitte deinem Schwiegervater mindestens einen Kasten Bier hinzustellen, weil das eine gute Tat war.

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Hi,

 

also ich habe mir meinfilmlab.de angeschaut und das Angebot von Ihnen schaut schon sehr gut aus. Ich denke ich werde es mal ausprobieren, d.h. den Film hinschicken und entwickeln lassen und nur einen Online-Download bestellen (jpg). Es war eh mehr oder weniger ein Testfilm und ich glaub ich will auch nicht noch nachbearbeiten. Ich kann ja dann mal einen Abzug von den JPGs machen und wenn das was taugt, dann können sie vielleicht sogar die negative behalten / vernichten. Ich will da den Kult nicht zu weit treiben. Ich will einfach nur mit minimalem Aufwand mit der Leica CL Fotos machen. 

 

Parallel dazu mache ich mal beim Schwiegervater im Keller einen Tauchgang, denn da taucht sicher eine Entwicklerdose auf. Ich habe übrigens noch daheim eine funktionierende Standard Agfa 254 Rollfilm Mittelformatkamera (6x9cm). Die ist schon immer im Familienbesitz und vom Produktionszeitraum her müsste die dann von meinem Urgroßvater sein (Großvater war 1919er Jahrgang, die Agfas kamen so um 1930, d.h. es müsste von seinem Vater sein, denn ein 11 Jähriger kauft damals keine Kamera). Einen Ilford Delta Rollfilm habe ich auch noch... Leider hat die Kamera keinen Belichtungsmesser aber ich hatte für einen Kumpel schon einen Gossen Profisix ersteigert und vielleicht hole ich mir auch so einen. Oder halt Sunny 16.

 

Worauf ich hinaus will: Sollte die Sache mit dem 35mm klappen, dann schaue ich dass ich vielleicht auch das Thema Rollfilm aufwecke. 

 

PS: Den Kasten Bier für den Schwiegervater bin ich in der Tat fällig. Jemanden seine Leica anzuvertrauen kommt ja gleich nach der Tochter :-)

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... Was ist denn so schlimm, wenn man analoge Sachen digitalisiert? Ich habe letztes Mal 30 Schallplatten auf mp3 gerippt, weil es die weder als CD noch als MP3 gab. Die dinger hören sich schon anders an, selbst wenn es dann ein mp3 ist. ...

 

Wenn es einen Titel "nur" auf Platte gibt: Gar kein Problem. Auch, wenn Du ihn nur auf einer alten C120 im Radio auf Mittelwelle mitgeschnitten haben solltest: Nullo Problemo! Rippen, pimpen, brennen ... Platte naß abspielen, Cent auf dem Tonabnehmer für das letzte mal abspielen, gerne.

 

Aber wenn Du aktuell ins Konzert gehst (oder zum Straßenmusikanten) um am Ende eine MP3-Datei für Deinen Player zu bekommen, und dafür erst eine TDK SA-X C90 bespielst, und dann beim Abspielen daheim im Radiorecorder oder von mir aus im Nakamichi RX 505 plus Verstärker plus ... das Mikro des MP3-Samplers vor den Lautsprecher hältst, dann finde ich den Umweg doch etwas skurril. Aber wir sind ein freies Land, und das so zu machen ist immernoch besser als kleine Robbenbabies zu schlachten und zu häuten.

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naja, so skurril wäre dann der Weg über meinphotolab nicht. Daher gefällt er mir gerade immer mehr. Ich probiers jetzt einfach aus und sag wieder bescheid. Hab grad schon die beiden Filme in einen Umschlag und morgen früh gehen die raus. Das ist wirklich eine Sache auf 5 Minuten und das was auf der Homepage alles beschrieben wird,hört sich nach einer professionellen Sache an, welche von Liebhabern betrieben wird.

 

Danke Euch allen für Eure Hilfe und Zeit.

Edited by Krusty
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Trotzdem eben ein Umweg auf dem Weg zur Datei.

Ja, das ist schon klar. Aber bei analog wird’s nicht recht viel einfacher gehen. Dafür gibts ja dann die Digicams. Klar, es wird eher die Ausnahme bleiben und die Mehrzahl der Fotos werden auch in Zukunft bei mir digital geschossen werden. Aber hin und wieder mit der CL könnte es bei mir schon werden. Jetzt muss ich mir erstmal von denen den Film-Guide reinziehen, damit ich weiss, was ich bestelle.

Edited by Krusty
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Eine Sache noch. Ich habe gerade gelesen, dass der Ilford Delta 3200 gar keine 3200 ISO packt sondern dass es weniger ist. Ich hoffe ich hab da nix falsch gemacht: da der Belichtungsmesser der CL nur bis max ISO 1600 geht, habe ich das eingestellt. Dann habe ich Blende und Zeit so eingestellt, dass ganz leicht überbelichtet ist. Dann habe ich die Zeit um eine Stufe kürzer eingestellt, also zb von 1/125 auf 1/250 und abgedrückt. Jetzt sehe ich aber, dass der ilford reel weniger als 3200 hat... hoffentlich hab ich jetzt nicht alles unterbelichtet :-(

 

Wie hätte ich es machen müssen?

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