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[arte] Dokureihe "Photo" im November 2012


veraikon

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arte Dtl bringt im November die frz Dokureihe "Photo"

(Erstsendung in arte D vorwiegend Sonntag 12:30 - die unvermeidbaren Wiederholungen sind angegeben, der Hinweis auf arte +7 auch, nichtsdestoweniger erwarte ich hier im Thread mindestens einen link auf eine Rechteklau Aktivität im Rahmen des guuuuurgel Konzerns :D ).

 

Die Reihe "Photo" zeigt Fotografie von ihren Anfängen bis heute. Jede Folge befasst sich mit einem bestimmten Aspekt der Geschichte und Entwicklung der Fotokunst - vom 4. November bis 2. Dezember jeweils sonntags um 12.30 Uhr.

 

1. Sonntag, 4. November 2012 um 12.30 Uhr Fotografie als Kunst 1850 - 1860

 

Fotografie als Kunst 1850 - 1860

 

Die erste Folge der Reihe gibt auf originelle Weise Einblick in die Berufsgeheimnisse der Pioniere der Fotografie.

 

 

Sonntag, 4. November 2012 um 12.30 Uhr

 

Wiederholungen:

05.11.2012 um 10:40

13.11.2012 um 04:20

14.11.2012 um 12:00

Fotografie als Kunst 1850 - 1860

(Frankreich, 2010, 26mn)

ARTE F

Regie: Stan Neumann

Stereo 16:9 (Breitbildformat) Nativ HD

 

 

Die genaue Realität einzufangen, war zu den Anfängen der Fotografie Mitte des 19. Jahrhunderts noch etwas vollkommen Neues. Die erste Folge der Reihe gibt auf originelle Weise Einblick in die Berufsgeheimnisse der Pioniere der Fotografie, die innerhalb weniger Jahre mit unterschiedlichsten Medien und Techniken experimentierten und so eine eigene komplexe, künstlerische Sprache entwickelt haben.

Mitte des 19. Jahrhunderts, etwa 25 Jahre nach ihrer Erfindung, galt die Fotografie noch als bloße wissenschaftliche Spielerei. Die genaue Realität einzufangen, ist damals noch etwas vollständig Neues. Doch in den Jahren 1850 bis 1860 setzte sich ein knappes Dutzend Fotografen in Frankreich und England für die Anerkennung der Fotografie als Kunstgattung ein.

Das Jahrzehnt ist geprägt von Namen wie Talbot, Nadar, Le Gray, Baldus, Robinson, Rejlander und Fenton. Sie waren die ersten, die umfassend mit den Möglichkeiten des fotografischen Schaffens und mit dem Verhältnis zwischen Fotografie und Wirklichkeit experimentierten.

Mit Hilfe von Animationstechniken untersucht Stan Neumann die ersten Fotografien. So erweckt der Film die starren Bilder gewissermaßen zum Leben und zeigt die bewussten Entscheidungen, aber auch Zufälle auf, die ihnen ihre besondere Ausdruckskraft verliehen haben. Jedes gezeigte Foto wird wieder zu einer Geschichte, fast wie ein kleines fotografisches Drama, von dem das fertige Bild nur den letzten Akt darstellt.

Der Zuschauer wird so "von innen" heraus an technische Aspekte wie Kadrieren, Beleuchtung oder Fotomontageverfahren herangeführt und wird selbst zum Akteur in dem komplexen Geschehen zwischen Fotografie, Fantasie und Wirklichkeit.

Programm | de - ARTE

 

2. Sonntag, 11. November 2012 um 12.30 Uhr Foto Die neue deutsche Objektivität

Foto Die neue deutsche Objektivität

 

Sonntag, 11. November 2012 um 12.30 Uhr

 

Wiederholungen:

12.11.2012 um 10:35

22.11.2012 um 04:05

Foto

(Frankreich, 2011, 26mn)

ARTE F

Regie: Stan Neumann

Stereo 16:9 (Breitbildformat) Nativ HD

 

Bernd und Hilla Becher, Begründer der Düsseldorfer Fotoschule, sorgten mit ihren schnörkellosen und nach Objektivität strebenden Bildern für grundlegende Umwälzungen in der fotografischen Praxis. Absolventen wie Thomas Ruff und Andreas Gursky, die durch diesen Stil entscheidend geprägt wurden, zählen zu den einflussreichsten Fotografen des 20. Jahrhunderts.

 

Bernd Becher und seine Frau Hilla, beide im Deutschland der 30er Jahre geboren, begründeten in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts die Düsseldorfer Fotoschule. Mit ihren fotografischen "Typologien" von zum Abriss verurteilten Industriebauten sorgten sie für grundlegende Umwälzungen in der fotografischen Praxis.

Ihre Bilder ließen stets auf eine einheitliche Machart schließen: einheitliche Kadrierung und Belichtung, keinerlei Schattenspiel und "expressionistische" Verzerrungen, eine gewisse Vorliebe für Geradlinigkeit und das Streben nach Objektivität, das sowohl in ihren eigenen Bildern als auch in denen ihrer namhaften Absolventen vordergründig gehandelt wird. Als Bernd Becher 1976 eine Professur für Fotografie an der Kunstakademie Düsseldorf übernahm, zählten mit Candida Höfer, Petra Wunderlich, Thomas Struth, Thomas Ruff und Andreas Gursky einige der einflussreichsten Fotografen des späten 20. Jahrhunderts zu seinen Schülern.

Obgleich entscheidend von der Becher'schen Ästhetik geprägt, vermochte jeder von ihnen eine eigene fotografische Handschrift zu entwickeln: Für die einen wurde die Farbfotografie Werkzeug für Neuinterpretationen der Wirklichkeit, andere hielten der Schwarz-Weiß-Technik die Treue. Selbstverständlich nutzen die Künstler auch die Möglichkeiten der digitalen Fotobearbeitung. Allen gemein ist die Vorliebe für Großformate. So schaffte die Fotografie den Sprung vom bloßen Dokument zum Kunstwerk, das so manchem Gemälde den Platz im Museum streitig macht.

Die Dokumentation zeichnet die Entwicklung der fotografischen Praxis nach, für die die Düsseldorfer Fotoschule steht. Weniger einem künstlerischen Anspruch genügend, betrachteten die Bechers Fotografie als ein dokumentarisches Medium, dessen enger Realitätsbezug in der Technik selbst begründet lag. Heute hat sich diese Sichtweise geändert. Dadurch hat die Fotografie zwar an Freiheit gewonnen, aber sie hat auch etwas von ihrer Unschuld eingebüßt.

Programm | de - ARTE

 

3. Sonntag, 18. November 2012 um 12.30 Uhr Die inszenierte Fotografie

Die inszenierte Fotografie

 

Die Reihe "Photo" zeigt Fotografie von ihren Anfängen bis heute.

 

Sonntag, 18. November 2012 um 12.30 Uhr

 

Wiederholungen:

19.11.2012 um 10:30

22.11.2012 um 14:10

Die inszenierte Fotografie

(Frankreich, 2011, 26mn)

ARTE F

Regie: Alain Nahum

Stereo 16:9 (Breitbildformat) Nativ HD

 

Fast das gesamte 20. Jahrhundert hindurch dominierte in der Fotografie der realistische Stil. Doch ab den 60er Jahren galt die "inszenierte Fotografie" nicht mehr als altmodisch, sondern kam vor allen Dingen in den USA wieder auf, wobei sie stark von anderen Kunstgattungen wie Film, Theater, Performance und Bildhauerei beeinflusst wurde.

 

Im Verlauf ihrer Geschichte schwankt die Fotografie unablässig zwischen zwei Polen: Einerseits scheint sie dazu geschaffen, die Wirklichkeit darzustellen, andererseits erkundet sie das Reich der Fantasie und der Inszenierung. Auch stellt sie zahlreiche Bezüge zu Malerei und Theater her.

Abweichend von den Praktiken der realistischen Fotografie geht es den Fotografen ab den 60er Jahren nicht mehr nur darum, einen Augenblick der Wahrheit oder einen entscheidenden Moment objektiv festzuhalten. Vielmehr wollen sie eine Geschichte erzählen, die entweder die Form einer narrativen Sequenz in mehreren Bildern, Folgen oder Serien hat oder mit einer Vielzahl von Bezügen und Bedeutungsebenen spielt. Diese Strömung der "inszenierten Fotografie" erlebte dann ab Mitte der 70er Jahre in der künstlerischen Avantgarde erneut ein Revival.

Heute beruht die Fotografie ebenso wie andere Medien nicht mehr auf dem blinden Glauben an die Wahrhaftigkeit des dargestellten Objekts. Doch zugleich erscheint sie nach wie vor authentisch. Mit diesem Widerspruch spielen viele zeitgenössische Fotografen. Der Film befasst sich mit wesentlichen Techniken zur postmodernen Dekonstruktion der scheinbaren Authentizität der Fotografie.

Programm | de - ARTE

 

4. Für den 25.11.12 liegt z.Z. kein endgültiges Programm vor - vsl 12:30 der 4te Teil der Serie

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Na, dann ergänze ich mal gemäß der neben mir liegenden Hauseigenen arte-Programmzeitschrift:

 

Sonntag, 25.11.2012 um 12:30: Der Pictionalismus

Kunstdoku [26 Min] F 2012, ARTE F, Erstausstrahlung

 

Thema (von mir grob zusammengefaßt): Weg von der mechanischen Genauigkeit hin zur künstlerischen Unschärfe

 

Termine für die Wiederholungen stehen in der Zeitschrift nicht drin.

 

Grüße

Uwe

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ok, wenn sie es schon drucken :(

Dann kommt die Katze jetzt aus dem Sack:

 

== ohne Gewähr ==

Vsl. am Sonntag den 02.12.12 vsl 12:30

 

THE SURREALIST PHOTOGRAPHY

by Stan Neumann

 

26 '

Director(s) : NEUMANN (STAN)

Producer(s) : ARTE FRANCE , CAMERA LUCIDA PRODUCTIONS

Production Year : 2009

 

This documentary offers us, on an original and amusing way, the " trade secret " of the surrealist photography.

 

Their names are Man Ray, Dora Maar, Alvarez Bravo, Brassai, André Kertesz or Henri Cartier-Bresson. They're counting amongst the greatest photographers of the 20th century. During the 1930's, their images embodied the most intense and lively side of surrealism.

 

The images are questionned trough animation techniques. They're dismantled, put back together again, brought back into play. Those images are " brought to life ", showing us the choices, the serendipity and their inner strength.

Each photography shown in the film becomes a story on its own, a little photographic drama who's only ending while reaching the finale picture.

The audience gets inside the process, the work on light and frame, the superimposing, solarisation, photomontage and slowly becomes itself part of this intricate game between photography, imagination and reality.

 

== ohne Gewähr ==

 

 

Für 2013 sind imho 7 neue Folgen geplant (auch ohne Gewähr)

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höchhöl:

Morgen, Sonntag, 4. November 2012 um 12.30 Uhr auf arte D ==>

Fotografie als Kunst 1850 - 1860

 

Wiederholungen:

05.11.2012 um 10:40

13.11.2012 um 04:20

14.11.2012 um 12:00

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4. Sonntag, 25.11.2012 um 12:30: Der Pictionalismus

 

Der Pictorialismus

 

Die Fotografie trat 50 Jahre nach ihrer Erfindung einmal mehr in Konkurrenz zur Malerei. Die Streitfrage ist so alt wie die Fotografie selbst: Ist sie nur ein banales Abbild der Wirklichkeit oder erlaubt sie, die Realität genauso subjektiv darzustellen wie Malerei oder Zeichnung? Die kunstfotografische Stilrichtung des Pictorialismus mied jedenfalls ganz bewusst die Auseinandersetzung mit der Realität.

Filmausschnitt: die ersten Minuten des Films

 

 

Der Pictorialismus wollte die Fotografie von ihrem "Geburtsfehler" - der objektiven und mechanischen Genauigkeit - befreien und strebte nach der für die Malerei typischen Subjektivität, nach weichen Konturen und "künstlerischer Unschärfe".

 

Der Pictorialismus entwickelte sich zeitgleich mit dem Symbolismus und teilte dessen Ablehnung der modernen Welt. Seine Motive waren vorwiegend nostalgisch oder ohne jeglichen zeitlichen Bezug: Die Fotos zeigten Geschichtliches, Mythen, religiöse Motive, Landschaften oder Akte.

 

So rückwärtsgewandt der Pictorialismus thematisch und ästhetisch war, so gewagt ging er formell vor und entwickelte fotografische Methoden - Weichzeichnung, Spezialobjektive, zeichnerische, grafische oder malerische Nachbearbeitung der Abzüge -, die auch die fortschrittlichsten zeitgenössischen Fotografen anwenden.

 

Getragen wurde diese gegenläufige Avantgarde von großen Fotografen wie Robert Demachy, Alvin Langdon Coburn, Frank Eugene, Edward Steichen und Alfred Stieglitz. Sie stellten ihre Kreativität in den Dienst einer Kunst, die mehr sein sollte als "nur" Fotografie und die in Europa und den USA rund zwei Jahrzehnte lang den Ton angab.

 

 

Eine Kollektion vorgeschlagen von Luciano Rigolini (Frankreich, 2012, 12x26 mn)

Konzeption und Regie: Stan Neumann

Coproduktion: ARTE France, Camera Lucida, Centre Pompidou, Musée d'Orsay, Bibliothèque nationale de France

 

 

5. Sonntag 02.12.12 12:30 Die experimentelle Fotografie der 20er Jahre

 

Die experimentelle Fotografie der 20er Jahre

 

Die "Neue Fotografie", deren Durchbruch durch einen Kritiker der 20er Jahre triumphal verkündet wurde, ist ein typisch europäisches Phänomen - und ihre Vertreter, die "neuen Fotografen", werden wie Heilsbringer empfangen, die den Kontinent ganz neu aus den Ruinen des Ersten Weltkriegs auferstehen lassen würden.

Filmausschnitt: die ersten Minuten des Films

 

Für die politisch häufig links orientierte Fotografie-Avantgarde der 20er Jahre stehen berühmte Namen wie László Moholy-Nagy, El Lissitzky, Umbo und Alexander Rodtschenko. Wie auch die verwandten künstlerischen Strömungen Konstruktivismus und Bauhaus, bricht das "Neue Sehen" mit den tradierten Regeln professioneller Fotografen.

 

Die experimentelle Fotografie ist eng verzahnt mit der städtischen Kultur, aus der sie stammt: Extreme Auf- oder Untersichten, absichtlich unausgewogene Bildkompositionen, ungewöhnliche Bildperspektiven oder Verzerrungen feiern die Dynamik und Modernität von Maschinen und modernen Städten. Die Anhänger des "Neuen Sehens" sind von Wissenschaft und Technik fasziniert und weisen die Methoden der alten "Fotografie als Kunstform" kategorisch von sich. "Von nun an", schreibt der Bauhaus-Lehrer Moholy-Nagy, "wird der Zukunftswert der Fotografie nicht mehr von der Meinung eines Kunstkritikers, sondern von ihren Gesetzen selbst bestimmt".

 

Die neue Kunstrichtung experimentiert mit Fotogrammen, das heißt mit direkter Belichtung ohne Kamera, sowie mit Collagen und Doppelbelichtungen. Sie setzt alle denkbaren Mittel ein, um durch die Fotografie den Blick der Menschen zu erneuern und das menschliche Auge "mit Hilfe der mechanischen Optik zu schulen". So schreibt der russische Künstler Alexander Rodtschenko 1934: "Die Fotografie verfügt über alle notwendigen Rechte und Vorzüge, um die Kunstform unserer Zeit zu sein."

 

Doch diese experimentelle Utopie konnte der großen Krise der 30er Jahre nicht standhalten - mit den aufstrebenden totalitären Regimes in Deutschland und der UdSSR kehrte die "gute Fotografie", der Realismus und der Akademismus, nach Europa zurück.

 

 

======

PHOTO

Eine Kollektion vorgeschlagen von Luciano Rigolini (Frankreich, 2012, 12x26 mn)

Konzeption und Regie: Stan Neumann

Coproduktion: ARTE France, Camera Lucida, Centre Pompidou, Musée d'Orsay, Bibliothèque nationale de France

 

(So kann man falsch liegen wenn man weiche Daten nutzt ;) der Surrealismus kommt dann 13)

Edited by veraikon
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Web-Bonus: Interview mit Quentin Bajac und Stan Neumann

 

Quentin Bajac, wissenschaftlicher Berater, und Stan Neumann, Autor und Regisseur, stehen der Journalistin Veronica Bouruet-Aubertot Rede und Antwort.

Es werden Antworten auf acht Fragen im Video-Interview gegeben: Quentin Bajac und Stan Neumann über den Ursprung der Reihe, die Rolle jedes Einzelnen, den Schnitt, den Anteil der Autoren, den Stellenwert der Fotografie, u.v.m.

==>

Interview mit Quentin Bajac und Stan Neumann | Photo | Kultur entdecken | de - ARTE

 

Subpage der Reihe Photo

Photo | Kultur entdecken | de - ARTE

 

zu den Personen:

* Quentin Bajac Als Leiter der Abteilung für Fotografie am Centre Pompidou seit dem Jahr 2007, wurde Quentin Bajac zum Chefkurator des Museum of Modern Art (MoMA) in New York ernannt, wo er ab Januar 2013 die fotografischen Sammlungen, Ausstellungen und Akquisitionen verwalten wird.

 

* Stan Neumann Regisseur und Drehbuchautor der Reihe "PHOTO", von denen er mehrere Filme selber produzierte. Darüber hinaus ist er zusammen mit Richard Copans Autor der Filmreihe "BAUKUNST".

 

Véronique Bouruet-Aubertot: Die Kunsthistorikerin ist spezialisiert auf Fotogafie und zeitgenössische Kunst. Darüber hinaus schreibt Véronique Bouruet-Aubertot regelmäßig für die Fachzeitschriften Connaissance des Arts und Dada und ist Autorin zahlreicher Kunst-Bücher.

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Der erste Teil ist schon nicht mehr auf arte +7 zu finden. Auf YouTube, etc. finde ich ebenfalls nichts. Hat jemand einen Link zum Video?

 

Normal dürfte es ja nicht erlaubt sein, dass man die Filme auf YouTube, vimeo, etc. stellt, aber die Öffentlich Rechtlichen scheinen dies - in Anbetracht der vielen Filme die man auf den Plattformen findet - nicht zu verfolgen. Ist ja irgendwie auch zu deren Gunsten.

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Normal dürfte es ja nicht erlaubt sein, dass man die Filme auf YouTube, vimeo, etc. stellt, aber die Öffentlich Rechtlichen scheinen dies - in Anbetracht der vielen Filme die man auf den Plattformen findet - nicht zu verfolgen. Ist ja irgendwie auch zu deren Gunsten.

 

- Bingo ! :D Der erste der nach einer Aktion aus dem gurrgel Konzern nachfragt :)

 

Und warum sollte es " Ist ja irgendwie auch zu deren Gunsten" sein ?

Arte bietet die Doku auf DVD an - die Einnahmen daraus sind in die Kalkualtion der Serie eingeflossen. Ohne diese Mischkalkulation gäbe es deutlich weniger Doku-Sendungen .

 

Du hast arte +7 zum Online nachsehen (das +7 verdankt man übrigens den Privaten ) und die DVD für das Regal.

 

Zum Erinnern für Morgen:

Die inszenierte Fotografie

 

Sonntag, 18. November 2012 um 12.30 Uhr

Wiederholungen:

19.11.2012 um 10:30

22.11.2012 um 14:10

 

sowie am So um 05:00 (also etwas für Frühaufsteher oder die Festplatte) - die erste Wiederholung des HCB Beitrages.

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Und warum sollte es " Ist ja irgendwie auch zu deren Gunsten" sein ?

Arte bietet die Doku auf DVD an - die Einnahmen daraus sind in die Kalkualtion der Serie eingeflossen. Ohne diese Mischkalkulation gäbe es deutlich weniger Doku-Sendungen .

 

Das es diese Doku auch auf DVD gibt wusste ich gar nicht (verwende schon lange keine CDs/DVDs mehr). Dann ist es selbstverständlich nicht zu Gunsten des Senders. Aber trotzdem schade, dass es sie nicht (immer) online gibt.

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