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Dr. No

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..eine Blende, die das ganze Szenario scharf abgebildet hätte, hätte mir besser gefallen - - - oder eine noch größere Öffnung, die nur bspw. einen Rand der Tasse hätte scharf erscheinen lassen. So wie es ist, gefallen mir die Grauwerte gut. LG

 

mehr blende, als blende 2 hat die optik leider nicht drauf ....

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was auch immer das heißen mag ...

 

plörrig, WMF, CC…. pfff

 

...Auweia, was habe ich da geschrieben...

 

plörrig=wässerig

WMF=Württembergische Metallfabriken AG (die bauen sehr gute Kaffeemaschinen)

CC=Customer Care (z.B. bei Leica)

 

---alles klar...;)

 

who

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:confused:

 

Stimmt 1,33.

 

Also 1,33 x Blende 2 ( Summicron von Olaf ) = 2,66 ( also noch näher an der Blende 2,8 )

 

Die Blende ( oder der Blendenwert ) bleibt lediglich für die V-Zeit und die Empfindlichkeit diesselbe.

Ansonsten hast Du durch die Verwendung eines kleineren Teils des auf KB-Format gerechnete Bildkreises ( Summicron )

den gleichen Effekt in der Schärfentiefe, wie wenn Du bei KB-Format - in diesem Fall fast eine Blende - "abgeblendet" hättest.

 

Formatfaktor – Wikipedia ( --> Schärfentiefe )

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Guest Her Berger

Mir fehlt nie ein Ascher auf dem Tisch.

Das Ganze drei Zentimeter weiter nach hinten, und es würde gar klein Ascher mehr drauf passen.

Das Blatt in dem Glas versucht ja schon krampfhaft, Nikotinqualm zu imitieren.

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Stimmt 1,33.

 

Also 1,33 x Blende 2 ( Summicron von Olaf ) = 2,66 ( also noch näher an der Blende 2,8 )

 

Die Blende ( oder der Blendenwert ) bleibt lediglich für die V-Zeit und die Empfindlichkeit diesselbe.

Ansonsten hast Du durch die Verwendung eines kleineren Teils des auf KB-Format gerechnete Bildkreises ( Summicron )

den gleichen Effekt in der Schärfentiefe, wie wenn Du bei KB-Format - in diesem Fall fast eine Blende - "abgeblendet" hättest.

 

Formatfaktor – Wikipedia ( --> Schärfentiefe )

 

Vielen Dank für den Link.

Aber zur Veränderung der größten Blende 2,0 beim Summicron auf fast 2,8 durch den Crop-Faktor 1,33 durch die M8 lese ich in der

 

Zusammenfassung

 

Ändert sich das Aufnahmeformat (z. B. beim Anschluss eines Objektivs für eine Kleinbild-Spiegelreflexkamera an eine digitale Spiegelreflex mit kleinerem Sensor oder durch die Anfertigung einer Ausschnittsvergrößerung), so gilt:

 

Brennweite

Bleibt konstant. Die tatsächliche Brennweite eines Objektivs ändert sich nicht.

 

Blende

Bleibt konstant und damit auch die für eine korrekte Belichtung nötige Kombination aus Belichtungszeit, Blende und Empfindlichkeit.

Bildausschnitt

Verringert sich dem Formatfaktor entsprechend. 50 mm Brennweite bei einem Formatfaktor von 1,6 ergeben einen Bildausschnitt wie 80 mm bei einer Kleinbildkamera.

Durch den Beschnitt wirken sich Abbildungsfehler, die eher an den Bildrändern auftreten, z. B. Vignettierung, umso weniger stark aus, je größer der Formatfaktor ist.

 

Bildwinkel

Der genutzte Bildwinkel verkleinert sich bei einem Formatfaktor > 1 und vergrößert sich bei einem Formatfaktor < 1, aber nicht linear zu diesem über verschiedene Brennweiten, sondern nach der Tangens-Funktion. Je länger die Brennweite, desto geringer die Veränderung des genutzten Bildwinkels. Der maximal nutzbare Bildwinkel des Objektivs (Bildkreis) bleibt konstant.

Lichtstärke des Objektivs

Bleibt konstant.

Schärfentiefe

Bei gleicher Brennweite verringert sich die Schärfentiefe bei einem Formatfaktor > 1.

Der absolute Durchmesser der Zerstreuungskreise bleibt konstant, im Verhältnis zum (kleineren) Aufnahmeformat und Bildausschnitt werden diese jedoch größer. Dadurch nimmt die Schärfentiefe ab. Um dennoch dieselbe Schärfentiefe zu erreichen, muss die Blendenzahl mit dem Formatfaktor multipliziert werden: Ein 50-mm-Objektiv erzeugt bei gleicher Entfernung an Kleinbild bei Blende 2 dieselbe Schärfentiefe wie mit Blende 3 bei Formatfaktor 1,5 oder Blende 3,2 bei Formatfaktor 1,6.

Bei gleichem Bildausschnitt (also: gleiche Entfernung, gleicher Bildwinkel, kürzere Brennweite) vergrößert sich die Schärfentiefe bei einem Formatfaktor > 1.

Um denselben Bildausschnitt abzubilden, muss die Brennweite des Objektivs um den Formatfaktor verringert werden. Die Änderung der Brennweite wirkt sich bei gleichbleibender Blendenzahl stärker auf die Schärfentiefe aus als die Änderung des Aufnahmeformats, sodass die Schärfentiefe insgesamt zunimmt. Um neben dem Bildausschnitt dieselbe Schärfentiefe beizubehalten, muss die Blendenzahl durch den Formatfaktor geteilt werden: Ein 50-mm-Objektiv erzeugt an Kleinbild bei Blende 2 in etwa dieselbe Schärfentiefe und denselben Bildausschnitt wie ein 35-mm-Objektiv bei Blende 1,4 bei Formatfaktor 1,5 (jeweils auf übliche Werte gerundet, Beugungseffekte vernachlässigt).

 

Verwackeln

Die Faustregel für Kleinbild „1/Brennweite (Sekunde) geht noch“ muss erweitert werden zu „1/(Brennweite × Formatfaktor) geht noch“. Hierbei ist zu beachten, dass diese Regel ursprünglich nur als Faustregel für etwa 10 × 15 cm große Abzüge und ohne Bildstabilisierung gedacht war.

 

Habe ich etwas überlesen oder falsch verstanden?

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