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Panorama mit M9 - Erfahrungsbericht


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Geht frei Hand. 360 Grad.

 

 

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Guest Wolfgang Sch
Geht frei Hand. 360 Grad.

 

 

 

Die Qualität eines Pano kann man natürlich nicht mehr bei einem Webbild beurteilen, es sei denn, es ist als Webbild gemeint. Trotzdem ist es erstaunlich, was die Panoramaprogramme mittlerweile können und ich denke auch, wenn die vorderen Motivbereiche ausreichend weit entfernt sind, ist es nun einfach Panoramen in gewöhnlichen Größen zu fotografieren. Einen Nodalpunktadapter und Sorgfalt wird man wohl nur noch im Nahbereich und dort, wo es schwierig ist, Kontaktpunkte zu finden brauchen. Was mich an den weitwinkligen Panoramen stört, ist die Veränderung des visuellen Eindrucks, die entsteht, wenn man bei horizontal geraden Objekten über die Senkrechte dazu hinaus schwenkt. Dann wechselt nämlich die Gerade ihre Richtung im Bild. Damit erzeugt man zwar ganz lustige EIndrücke, aber kein Dokunment mehr. Frontal gescannte Häuserfronten zum Beispiel werde zu Rundbauten.

 

Ich werde Mal spielen, denn es ist schon ein interessantes auch weites Feld.

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... Panoramafotografie wird erst richtig schwierig, wenn man Sujets fotografiert, bei denen bildrelevante Dinge näher als 3-5 Meter sind und man 360 Grad VR-Panoramen erstellen will – wie z.B. Innenarchitektur. Erst da zeigt sich wirklich, wie gut eingespielt die Technik und die Software ist. Hier mal ein paar Beispiele mit M9 und adaptiertem 16er Fisheye-Nikkor, Nodal-Ninja und PTGui und ein Link auf die interaktiven Ergebnisse, weil ich hier ja leider keine Flash-Dateien anhängen kann

 

Die BergerDesigner | Konzeption | Gestaltung | Fotografie

 

... Und danke für den Hinweis von rcl auf das PT4Pano-Equipment, wirklich sehr interessant ...

 

Viele Grüße vom Tom

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Guest Wolfgang Sch

In den technischen Daten der Leica-M-Objektive wird ja die Lage der Eintrittspupille angegeben und wenn man sich die Datenblätter ausdruckt hat man auch ein 1:1 Schnittbild in dem man sich Praxisnah die Lage einzeichnen kann. So lässt sich dann der annähernd parallaxenfreie Drehpunkt leicht ermitteln.

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Hallo predator2000, die meisten Panos aus der Hand haben bei mir beim Zusammensetzen an irgendeiner Stelle Fehler ergeben, die ich mit der Software (zumindest mit dem Photoshop-Plugin) nicht korrigieren konnte.

 

Wieviele Bilder stecken in Deinem schönen Lugano-Panorama (<180Grad wenn ich das richtig sehe?) und mit welchem Objektiv hast Du das geschossen?

 

Hi! Ich habe Dein Post erst jetzt gelesen.

Im Lugano-Panorama sind 5 Bilder, soweit ich mich erinnern kann. Gemacht habe ich es mit dem Leica Elmarit-M 1:2.8/28mm ASPH und die eingesetzte Software war Hugin. Die Software ist hervorragend, schon mit den Standard-Einstellungen kommt man weit und außerdem ist sie Open Source.

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Guest Wolfgang Sch

Was ich nicht gerade hilfreich bei der M9 finde ist die fehlende Möglichkeit automatische Belichtungsreihen im manuellen Belichtungsmodus zu machen. HDR-Panoramen werden damit umständlich, und ich kann mir keinen Grund vorstellen, durch den diese Möglichkeit Nachteile haben könnte.

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... Panoramafotografie wird erst richtig schwierig, wenn man Sujets fotografiert, bei denen bildrelevante Dinge näher als 3-5 Meter sind und man 360 Grad VR-Panoramen erstellen will – wie z.B. Innenarchitektur. Erst da zeigt sich wirklich, wie gut eingespielt die Technik und die Software ist. Hier mal ein paar Beispiele mit M9 und adaptiertem 16er Fisheye-Nikkor, Nodal-Ninja und PTGui und ein Link auf die interaktiven Ergebnisse, weil ich hier ja leider keine Flash-Dateien anhängen kann

 

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... Und danke für den Hinweis von rcl auf das PT4Pano-Equipment, wirklich sehr interessant ...

 

Viele Grüße vom Tom

 

Tom, klasse Bilder!! Ja, Innenaufnahmen stehen bei mir demnächst auf dem Programm, da bin ich sehr gespannt, aber gerade dafür müsste das PT4Pano perfekt sein. Bei den Landschaftspanos ist es erstmal "nur" praktisch, aber selbst das macht schon Spaß.

 

VG, Robert

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