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Viel Erfahrung mit Sucherkameras kann das Zusammenleben mit einer Leica natürlich sehr erleichtern.

Willkommen im Forum. Hier schauen ja wirklich sehr viele von uns noch durch die alten Sucher ohne die "Moderne" abzulehnen.

Eine M 5, eine CL. .... warum nicht? Wenn Du beim Film bleiben willst......

Was man bedenken sollte..... Auch Leicas nutzen sich ab und eine Kamera aus den 70ern braucht zum Kaufpreis dann meist noch eine Überholung, die CL natürlich gleichermaßen.... je nach der ca. 40 Jahre währenden Nutzung und Behandlung der Kamera natürlich. Aber wenn man sich ein so altes Stück in den Kopf gesetzt hat....

Der Wunsch nach einem jüngeren Modell der M-Reihe kommt dann schon von selbst.

Bis dahin viel Vergnügen mit uns und Erfolg bei der Kamera-Suche.

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  • 2 weeks later...

jetzt ist schon wieder eine woche um, und ich weiß immer noch nicht, welche Leica ich mir denn nun zulegen soll...

 

die CL wird es eher nicht, denn eigentlich habe ich schon ein paar kleinere kameras zum immer dabeihaben (grade heute wieder eine Olympus XA2 für kleines geld erstanden) und dafür wäre sie mir schon fast zu schade. außerdem das problem mit dem belichtungsmesser...

 

die M5 wäre immer noch mein favorit, aber auch hier gibts ein paar kleine dinge die mich stören wie die einschränkung, nicht alle objektive ansetzen zu können (bin ziemlich weitwinkel-orientiert) oder der ebenfalls etwas anfällige belichtungsmesser. gerade bei den günstigen kameras scheint es mir schwierig, ein gutes exemplar zu finden, das erstmal ohne teure reparaturen auskommt.

 

dann vielleicht doch lieber eine M2 oder M 4(-2), da gibt es weniger, was kaputt gehen kann und man kann auch alle objektive benutzen. mein budget wäre für das gehäuse allein 500-700€, mehr will ich eigentlich nicht ausgeben (die objektive sind ja auch nicht billig).

 

irgendwie werde ich immer unentschlossener, je länger ich angebote vergleiche und durch die foren stöbere... was meint ihr?

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..... das wird auch so einfach nicht sein: Leica M mit Belichtungsmesser (außer der M5, mit den von Dir angesprochenem Problem) ab M6 und für den von Dir bevorzugten Weitwinkeleinsatz allermeistens mit einem Zusatz-Sucher für meist nicht wenig Geld, aber da kann man vielleicht auf andere Hersteller ausweichen z.B Voigtländer (must mal nachsehen bei Leica-Wiki welche Bildrahmen bei den einzelnen Modellen eingespiegelt werden, ich weiß es nicht auswendig).

 

Ja ist so, Leica ist selten billig, vielleicht preiswert (seinen Preis wert)?

Edited by Talker
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Auch wenn es den Etat von max. 700 Euro wohl ein wenig übersteigen dürfte, solltest Du dann vielleicht doch eine M6 anpeilen. Zur Orientierung mal in der Bucht schauen, denn die gibt es wie Sand am Meer, mit ein wenig Bedacht gekauft, steht einer langjährigen Freundschaft nichts im Wege. Ich habe seinerzeit meine M6 schon gebraucht gekauft, die war nie beim Service, funktioniert wie am ersten Tag und ist eigentlich auch der Grund, warum ich ein Standbein in der Analogwelt behalten habe. Im direkten Vergleich würde ich eine M5 nur als Sammelobjekt kaufen (wenn ich Sammler wäre), die noch älteren Ms haben eben ihre Besonderheiten und Einschränkungen, z.B. separate Belichtungsmesser, was ich hin und wieder auch mache (etwa bei Langzeitbelichtungen), aber für den Alltag für zu umständlich halte. Zudem ist das finanzielle Risiko überschaubar, Kaufpreis ist mehr oder minder gleich Verkaufspreis, wenn Du es Dir dann anders überlegen solltest oder gar aufrüstest -- Letzteres passiert hier im Forum ziemlich regelmäßig... Gruß, Ingo

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danke für eure rückmeldungen!

 

werde mir die M6 noch mal durch den kopf gehen lassen. der sucherrahmen für 28 mm brennweite ist schon ein nettes feature. und viel teurer als die M5 ist sie ja auch nicht, es gibt schon seriöse händler-angebote ab 800€.

 

anscheinend bleibt es ja ohnehin selten bei einer Leica (wie man hier im forum sieht), da kommt dann vielleicht zur ergänzung auch noch mal die eine oder andere ältere M hinzu - die gefallen mir vom design her einfach, auch wenn sie sicher nicht so praktisch sind...

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Grüss Gott aus Süddeutschland,

ich bin neu im Forum und habe seit Jahren nur noch gelegentlich fotografiert.

Im Studium habe ich mir eine Leica CL mit Objektiven zugelegt, später eine Contax mit Zeiss-Objektiven.

Da mir die Kamera zu groß und schwer wurde, habe ich mir div. Panasonics zugelegt.

Nun würde ich gerne wieder auf meine Leica C- und Zeissobjektive zurückgreifen und sie mit einer Panasonic Lumix DMC-GX7 kombinieren. Die GX7, weil ich gerne durch einen guten Sucher schaue und die Kamera verhältnismäßig kien ist.

Wer kann mir sagen, welche Adapter ich für Leica C-Objektive + DMC-GX7 benötige?

Besten Dank für die Hilfe

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Die GX7 ist m.W. eine Kamera für MFT Objektive.

Die Leica C Objektive haben M Bajonett... also M auf MFT

und für die Zeiss-Linsen gibt es sicher? auch einen Adapter Zeiss auf MFT, das läßt sich raussuchen.

Alle Angaben ohne Gewehr :-))

 

Ach ja... und herzlich willkommen im Forum... so einen Wiedereinstieg kennen sehr viele von uns.

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Moin zusammen,

 

ich möchte mich als Neuer im Leica-Forum vorstellen. Mein Name ist Dirk, bin 48, verheiratet, habe zwei Kinder und lebe in der nördlichen Lüneburger Heide.

 

Ich bin ein Freund alter Fein- und Grobmechanik. So sammle ich denn Märklin-Dampflokomotive, mechanische Uhren und fahre drei alte BMW-Motorräder. Für verschiedene BMW-Motorradoren fotografiere und schreibe ich auch und veröffentliche technische und Reise-Berichte in Text und Bild.

Neuerdings habe ich die Faszination an russischen Kameras (nsbesondere den Zorkis, Feds und Kievs] und der analogen Fotografie entddeckt. Wenn man sich aber mit so vielen Kopien und Nachbauten beschäftigt, dann will man natürlich auch das Original haben. So bin ich denn seit neuestem auch Besitzer einer Leica IIIb von 1939; und ich hoffe, dass die Qualität ihrer Bilder denen meiner Zorki I in nichts nachstehen.

 

Ich freue mich, dieses Forum gefunden zu haben.

 

Gruß aus der Lüneburger Heide

 

Dirk

 

P.S.: hier ein paar Bilder meiner Leica

 

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Edited by Bratmaxe
  • Like 1
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Hallo Schalmen,

 

ist Dir bewußt, dass Du bei einer m4/3-Kamera nur noch den halben Bildwinkel Deiner Kleinbildoptiken nutzen kannst? Ich würde dann eher zu Sony NEX (NEX6 mit sehr gutem EVF) greifen, wo Du immerhin noch 75% behältst (APS-C-großer Sensor). Und bald sogar Modelle mit vollem Kleinbildsensor und EVF (Sony A7 / A7r) verfügbar hast.

 

Zum Beispiel:

Aus dem 28er Weitwinkel zu CL wird bei m4/3 effektiv ein 56er Normalobjektiv, aus dem 40er Summicron ein 80er Porträttele.

Bei APS-C wird aus dem 28er effektiv ein 42er (und damit Deinem CL-Normalobjektiv vergleichbar), aus dem 40er ein 60mm.

Bei den Vollformat Sonys, die in wenigen Tagen vorgestellt und ab Anfang des Jahres verfügbar sein werden, entfällt natürlich jede Umrechnerei.

 

Sowohl an m4/3 als auch an APS-C als auch an die neuen Sony A7er kannst Du Deinen ganzen Objektivpark adaptieren, Leica und Zeiss-Contax.

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Ich bin ein Freund alter Fein- und Grobmechanik.

 

 

Hallo Dirk,

dann bis Du hier genau richtig. Viele hier sind ähnlich gestrickt. Auch ich hatte viele Jahre eine R 100 GS (erstes Modell) und eine Uhr mir Handaufzug trage ich auch.

Nur dass ich seit zwei Jahren digital bin :)

 

Viele Grüße

Johann

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Hallo Schalmen,

 

Von Novoflex gibt es:

 

MFT/LEM für Leica M 149,- EUR

MFT/CONT für Zeiss/Contax 119,- EUR.

 

Vom Chinamann gibt es Adapter für nen Appel und en Ei. Ob die taugen, weiß ich nicht.

 

Ich habe von der Adaptiererei von Leica M auf Pana GX 1 wieder Abstand genommen. Der Crop-Faktor von 2 ist arg groß. Alles unter 50 mm Brennweite macht keinen Sinn, 50 mm gehen noch so gerade freihand, alles darüber sollte wegen des wackelnden Sucherbildes aufs Stativ.

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  • 4 weeks later...

Ich bin Michael aus Zürich und von Haus aus Nikonist. (F501, FM2 F100, D200, D300s und etwa 12 Kilo Glas).

Mein ziemlich vermögender Onkel hat mir seine M6 mit Summicron 1:2/90mm, Summilux 1:1.4/50mm und einem 1:2/35mm, geschenkt.

Die M6 war lange meine Alltagskamera.

Bis ich mir dann D200 zulegte.

Ich habe dann auf eine Thailandreise wieder einmal meine M6 mitgenommen.

Aber mein Labor hat die HP5 so körnig entwickelt das es mir Spass ziemlich genommen hat.

Unterdessen hat mich meine neu Firma ins Ausland (Malaga in Andalusien) zum arbeiten geschickt. (Lokomotiven inbetriebsetzen)

Das heisst mit Schweizer Lohn+Spesen+Auslandszuschlag in Spanien, lag eine Occasions M9 plötzlich in Reichweite. Als ich die M9 mit <6000 Auslösungen beim Fotopro in Luzern sah, konnte ich nicht mehr anders.

Ich habe noch ein Bild aus meiner Nachbarschaft und eines mit dem Objekt meines Broterwerbs angehängt.

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ja ja, die m9 ist gut (?), die ersten m6, vor allem die m3. -

 

ich fotografiere seit 1976 mit der m3 (nicht aus der bucht, sondern von einem der seriösesten l-händler). ich liess die m3 einmal servicen, wie es in neusprech heisst, damals 136 dm. demnächst könnte sie wieder einmal nach solms. ein preiswertes fotovergnügen, zumal, wenn man die sw-filme selbst entwickelt.

 

die m6 ist ausgezeichnet, sie muss jetzt nach solms, da das bajonett resp. der entriegelungsknopf etwas lasch wurde. ihr habt es zigmal gehört, aber noch einmal: nichts geht über den m3 sucher. jedoch ist sie fertigungtechnisch schon abfallend, aber noch gut schwarz verchromt (heisst es so?).

 

die m9 wurde schnell ein problem. dieses betrifft die justage (welche exakt s.u.). wir kennen alle den reklameslogan, dass alle objektive (die exakte liste kenne ich) verwendbar sind, da dieses geniale gehäuse uswusf....sodann kennen wir die aussagen über schärfe, qualität u.a.m. h-c-b hat wohl immer mit stativ fotografiert (;-))

 

ich reklamierte in berlin (nicht mein stamm-geschäft) dieses problem und bekam als antwort: exakt scharfstellen, gerade beim sensor kommt es auf ym an, der film habe durch seine emulsion grössere toleranzen. - eine wirklich seltsame erklärung.

 

die m9 kam nach solms (dort ist man kulant, höflich): sucher justiert, sensor gereinigt. nach 22 monaten spärlicher nutzung der kamera!

 

ich entschloss mich zu einem kleinen test: porträt kopf im freien. windstille (;-)) 2,0/ 50 - 2,8/90 und (nicht lachen) das vorzügliche 2,0/85 (FED) sowie die beiden 135er. um den spass zu erhöhen, bekam ich vom stammgeschäft ein 3,5/50 schraub (besass ich früher einmal) mit m-adapter.

 

blendenreihen von anfangsöffnung bis zu f4 abgeblendet. fokus auf das auge.

 

ergebnis 2,0/50 gut; 2,8/90 (canada) sehr gut; FED gut bis sehr gut, etwas weich; 135er befriedigend, das brillen 135er katastrophal (einmal neu gekauft!). sieger: das alte 3,5/50, welches sogar feinste details (hauthärchen) wiedergab.

 

da ich die gesamte objektivpalette 1 satz 1956-70 und 1 satz 1978-90 besitze und nutze, stimmte mich dieser versuch sehr nachdenklich.

 

vermutlich werde ich die m9 stahlgrau verkaufen. da ich selber im ym-bereich (biochemisch) gearbeitet habe, würde ich dem berliner experten raten, sich einmal mit der frage justage des sensors, der bajonett-auflage usw. zu befasssen. (die filmplanlage war für rolleiflex tlr und hasselblad immer ein letzten endes lösbares problem.

 

verstehen wir uns richtig: ich will gar nicht den gesang der solmskritiker grossartig teilen. sorgenvoll muss man hinsichtlich qualität, werbung, innovations-gedusel die recht kurzlebige produktvielfalt und -diversifizierung betrachten, die neue m, mit ihren diversen anbauten, die kurzlebigkeit insgesamt.

 

fazit: ich habe keine lust, alle objektive auf dejustage prüfen zu lassen. die mechanische qualität wurde immer beworben (neben der optischen) und der erfahrene anwender schraubt nicht bei der fokussierung wie beim reifenwechsel.

 

ich denke, die wirklich hochwertige m3 zusammen mit ihren objektiven sowie exakte sw-film entwicklung in eigenregie und dann ein ausgezeichneter baryt-printer wäre der weg. früher machte ich das selber, natürlich mit dem focomat v35.

 

meine frage ans forum: Justage-probleme an der m9?

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  • 1 month later...

Hallo,

 

als Neuer trage ich mich dann hier auch mal ein - bin der Andreas, 51 Jährchen alt, aus dem Randbereich des bergischen Landes.

Ich fotografiere seit mein Vater seinerzeit beschloss, dass er nun Super8-Filme drehen will - und mir seine Exakta Varex übergab (mit 'nem 50er und einem 135er, wenn ich das richtig erinnere).

Geblieben ist mir davon der Schachtsucher - Hauptsystem ist Mittelformat (digital - LEAF AFI - oder analog (Rolleiflex 6008 bzw. TLR), dann aber nur SW). Rumtragen macht damit wenig Freude (OK, die TLR nehme ich hier aus!), also kam eine NEX-7 ins Haus (die ich mit geklapptem Display immer falsch herum schwenke...) - und zu dieser mit einem Elmarit-R 90mm das erste Leica-Objektiv.

Die NEX-7 wird nun durch die A7R ersetzt - das Elmarit bleibt (und dürfte wohl mit einem 180er Elmarit ein Geschwisterchen kriegen - APO oder nicht ist die große Frage). Dazu gibt es ein 2/50ZM - und eine WW-Baustelle...

 

Viele Grüße,

Andreas

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  • 2 weeks later...

Hallo zusammen,

 

zwar schon seit September im Forum, bisher aber recht selten aktiv geworden, hole ich nun die Kurzvorstellung nach.

 

Ich bin Sabine, Jahrgang '65, wohne in Darmstadt und fotografiere überhaupt erst seit Ende Fabruar 2012. Seitdem allerdings mehr oder weniger getrieben.

Meine Einstiegsdroge war eine Pentax K5, aber über's Jahr bekam ich immer mehr Lust, mich mit einer digitalen Leica zu befassen. Dass ich quasi über Nacht zur M (240) kommen würde, war unerwartetes Glück. Nun da ich sie habe, beginne ich von vorn, mit sehr sehr flacher Lernkurve... Auch deshalb freue ich mich, dass es dieses Forum gibt.

 

Als digitalen Bauchladen nutze ich flickr ("Flickr: SStoye's Photostream"), als ambitioniertere (wenn auch noch nicht wirklich benutzerfreundliche) Site habe ich mir "shutter" gebaut. Eine erste Ausstellung ist Anfang Mai 2014 in Seeheim-Jugenheim geplant.

 

Und hauptberuflich mache ich etwas ganz anderes.

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Hallo allerseits,

 

ein kurze Vorstellung von mir:

 

Ich heisse Uwe, bin 50 Jahre alt/jung und fotografiere nun schon seit fast drei Jahrzehnten mehr oder weniger regelmäßig. Zur Zeit bin bin ich ganz auf Fuji (X-Pro 1, X-E2 und X100S) eingeschossen und auch zufrieden mit den Kameras und Gläsern - ein Wechsel zu einer digitalen Leica kommt für mich nicht in Betracht - vor allem, da die meisten M-Gläser auch wunderbar mit der Fuji harmonieren.

 

Allerdings möchte ich nun zusätzlich zu der digitalen Welt auch wieder analog fotografieren. Und da habe ich beschlossen, dass es eine Leica werden soll. Zuerst war ich auf die R7 fixiert (die war früher schon mal mein Traum) aber durch die Erfahrungen mit den Fujis liebäugle ich mit einer Messsucher-Kamera wobei die M6 mein Favorit ist. Um mich hier entsprechend zu informieren habe ich mich hier angemeldet und werde ich mich in den nächsten Tagen und Wochen durch das Forum lesen...

 

Viele Grüße, Uwe

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Dann sei willkommen. Das mit der M 6 kann gar nicht schlecht sein, ich finde aus eigener Erfahrung mit der Kamera seit den 80er Jahren des letzten Jahrhunderts, dass dies eine gute Entscheidung wäre.

Vielleicht noch die M 7, ein wenig moderner, wer es mag.

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  • 1 month later...

Halo aus München, liebes Forum! Bin zwar schon seit einiger Zeit hier, aber ich dachte mir, ich stell mich auch mal kurz vor. Ich (42, Freitzeit-Fotografin) bin bislang sehr begeistert mit meiner Canon 5d unterwegs gewesen, bis ich im Sommer die alte Leica IIIg meiner Mutter für mich entdeckte.

Und da hat mich das gepackt, was hier der Leica Virus genannt wird: Stundenlanges Recherchieren, schmachtvolles Betrachten von diversen Modellen nebst Riemchen, Täschchen und sonstigen schönen Dingen. Erst war es die M Monochrom, die mich nachts wach hielt, dann dachte ich viel an die M9, dann wurde es eine M8.2 mit einem 35mm 2.0, ja, und die hab ich eigentlich immer dabei, komme aber leider viel zu wenig zum Fotografieren. Ich freue mich auf Anregungen und den Austausch mit Euch.

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