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Leica BOWUM - 16526


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Guest Leicas Freund

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Repros auch. Es bewährt sich sogar noch heute im Zeitalter von Kopiergerät und Scanner. Vor einem Jahr habe ich für einen Verwandten Auszüge aus Kirchenbüchern damit aufgenommen, fernab moderner Gerätschaften und mitnehmen durften wir die Schätze aus dem Archiv der uralten Wehrkirche auch nicht.

Für solche Zwecke nehme ich seit einiger Zeit eine Digi, bis Blende 1,4 - das geht recht einfach, ist schnell zu kontrollieren.

Zur Doku habe ich vor einem Jahr in der Ausstellung "Sexarbeit: Prostitution - Lebenswelten und Mythen" bei schlechtem Licht aus der Hand, Dokument unter Glas an der Wand. fotografiert.

Mit Genehmigung der Ausstelungsverantwortlichen. Recht unauffällig - ohne Piekser.

Wer will, könnte es nun noch in der Bildbearbeitung „Entzerren“.

Zu dem problemlos Kontrast erhöhen und SW-stellen.

Nun möchte ich nur noch meine Frau animieren, beim Blättern in alten "Folianten" ebenfalls damit zu fotografieren.

Die Zeit rennt - und mit hechelnder Zunge der neuen Technik hinterher.:p

 

Foto aus der Ausstellung "Sexarbeit" des Museum der Arbeit, Hamburg, 4.11.05 bis 26.3 06.

Alle Rechte beim Museum und Hamburgischen Staatsarchiv - Weiterverbreitung nur mit Zustimmung der Rechteinhaber

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Bezüglich all der Dinge, die man mit dem Stäbchengerät machen kann erinnere ich mich an eine Bildreportage in der Leica Fotografie.

Eine Fotografin hat damals Bilder von z.B. Kaugummiautomaten gemacht, die mir wohl sehr gefallen haben, da ich mich noch daran erinnere.

Ich werde bei Gelegenheit mal nachschauen, in welcher Ausgabe das war.

Solche Aufnahmen werden natürlich heutzutage zunehmend schwieriger das die guten alten Kaugummiautomaten aussterben.

 

Gruß

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Guest Leicas Freund
ja, wir haben es schwer, die guten Motive verschwinden alle

Die Guten Dinge - es gibt sie noch.

Im Museum

Hier ein Gummiautomat - bunt wie Kaugummi - ohne BOOWU M aus der Hand.

1/30 1,4/50 mm digi

Das BOOWU hätte ein zu kleines Format nur zugelasen.

Zur Doku habe ich dies Gerät vor einem Jahr in der Ausstellung "Sexarbeit: Prostitution - Lebenswelten und Mythen" bei schlechtem Licht aus der Hand, an der Wand. fotografiert.

Mit Genehmigung der Ausstelungsverantwortlichen. Recht unauffällig - ohne Piekser.

Foto aus der Ausstellung "Sexarbeit" des Museum der Arbeit, Hamburg, 4.11.05 bis 26.3 06.

Alle Rechte beim Museum und beim Autor - Weiterverbreitung nur mit Zustimmung der Rechteinhaber

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Habe zwischenzeitlich Zeit gefunden nochmal mit dem Stäbchengerät zu "spielen".

 

Mein "neues Elmar" 1:2,8 50mm (Kaufdatum 1994), Serien Nr.: 372xxxx paßt definitiv nicht, da kein Bajonetanschluß am Ausziehtubus vorhanden ist.

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